G. 19. Weitschauend rieselt Soma, der Gebete Herr, des Tags, des Morgens und des Himmels Förderer; Er liess der Krüge Ströme rauschen eifrig jetzt, in Indra's Bauch eindringend durch der Priester Werk. ...
A. 1. Rings um nun ströme schnell hervor zum Opferfest besiegend alle Hasser rings, Den Feind zu schlagen eilst als Schuldbestrafer du. 2. Denn dir gepresstem jauchzen wir, o Soma, zu im grossen festlichen Bereich, Du tauchst hell rieselnd in die ...
Erster Abschnitt. Irdische Mission Mozarts. Allgemeine Charakteristik seiner Individualität und seiner Werke. Als fast unbemerkbares Bächlein vom Ursprunge an und später zum Strome angewachsen, sah die Musik ihre Elemente sich in mehrere Arme theilen, die wie ...
3 Ihr großen Städte Steinern aufgebaut In der Ebene ... ... Mit dunkler Stirne dem Wind, Kahlen Bäumen am Hügel. Ihr weithin dämmernden Ströme! Gewaltig ängstet Schaurige Abendröte Im Sturmgewölk. Ihr sterbenden Völker ...
Klopstock und Wieland als ihre Silhouette nebeneinander hingen Gewiß! bin ich nur überm Strome drüben, Gewiß will ich den Mann zur Rechten lieben, Dann erst schrieb dieser Mann für mich. Für Menschen hat der linke Mann ...
B. 6. Dem frommen Mann ergiessen Meth die Winde, und die Ströme Meth, Uns sein die Kräuter reich an Meth. 7. Die Nacht sei Meth, die Morgen Meth, und reich an Meth der Erde Raum, Der Himmel, unser Vater, ...
Das 5. Capitel. In welchem Jahre keine Eißfarth wird / in solchem ... ... verstehen, wenn nemlich im Früh-Jahre Thau-Wetter einfället, davon die Flüsse und Wasser-Ströme aufbrechen und die Eyß-Schollen häuffig daher schwimmen, solches nennet man insgemein eine ...
Zweites Lied Siehe doch die Stadt der Gräber In bacchantischer ... ... Rom verjüngt sich, Kindertage Lebt es wieder, und ich folgte Nicht dem Strome dieser Freude, Die in allen Straßen wüthet, Würfe keinen Feuerbrand ...
Sankt Nepomuks Vorabend Karlsbad, den 15. Mai 1820 Lichtlein schwimmen auf dem Strome, Kinder singen auf der Brücken, Glocke, Glöckchen fügt vom Dome Sich der Andacht, dem Entzücken. Lichtlein schwinden, Sterne schwinden; Also löste sich die ...
Als Nantchen sang Halt ein! halt ein! denn tausend Ströme füllen Mein Herz, und heben mich empor! O! sing' um unsrer Lieb' und meines Lebens willen Nie einem andern Jüngling' vor!
14. Darthula's Grabesgesang, Aus Ossian Mädchen von Kola, du schläfst! Um dich schweigen die blauen Ströme Selma's! Sie trauren um dich, den letzten Zweig Von Thrutils Stamm! Wenn erstehst du wieder in deiner Schöne? ...
I Raskolnikow erhob sich und setzte sich aufs Sofa. Er winkte Rasumichin schwach ab, um dem Strome seiner zusammenhanglosen und eifrigen Trostworte, die er an Mutter und Schwester richtete, ein Ende zu machen, nahm die Hände der beiden in die seinigen und blickte etwa ...
Der Tiber O Lethe, dessen Strome der alten Kraft Und Weltherrschaft Vergessenheit Rom entschlürft, Roms Schatte nur, wie oft den Fluthen, Da ihn die Mitwelt begrub, ersteht er Gleich einem Geist der Schicksalsgedanke mir, Ob von der Brücke, wo ...
... Traum, Wach auf, du Wächter am Strome! Und über ihm rauschet der Lindenbaum, Und Zwölfe schlägt es ... ... Und sieh, es ruft ihn die vierte Nacht Als Wächter wieder zum Strome. Wohl hält er schlaflos heute die Wacht, Da schlägt es ...
Leidenschaft über Empfindsamkeit Wenn die Wälder tief verstummen, Sich ... ... das Blau mit leisem Summen Nicht ein einzig Lüftchen gleitet; Wenn die Ströme schweigend rollen Und der Sturm die Renner zügelt, Auf dem See, ...
... Hymnus. 4. 1. Ströme munter, hochgeistiger! mit lieber Schöpfung ringsherum, sprechend: »wo die Götter, ... ... dahin«. 2. Ringsum schmückend, was ungeschmückt, Speisen erzwingend für den Mann, ströme des Himmels Regen nun. 3. Hier ist der, der raschwandernd am ...
... 6, 1, 1, 9. Mit diesem ströme zum Mahle dem, Indu! welcher in deinem Rausch die neun und ... ... ambara, dann Turva a wie auch Yadu für Divodâsa den redlichen. 3. Ströme, rosskundig, Rosse uns, rinderreich, Indu! goldesreich, tausendfältige Speise rings.
80. Das Oligsmännchen. An der Quelle der Oligsbaach, welche sich ... ... Laufe zu Emeringen in die Alt- oder Gaanerbaach wirft und welche oft zum reißenden Strome wird, geht das Oligsmännchen um. Wehe demjenigen, der sich nach Sonnenuntergang auf ...
Erster Hymnus. 16. 1 = I, 5, 2, 4 ... ... die Eltern, die gezeugten gezeugt, der grosse die grossen Rechtmehrenden. 3. Vorwärts ströme zum preislichen Haus und Mann, dem wahrhaften, hold zum Mahl, dem Lobsang ...
Dritter Hymnus. 6. 1. Diese Soma's sind ausgesprengt unter ... ... rein'gend zu der Kühe Schatz; speisespendend umfluthe rings. 3. So ströme rinderreiches Gut, alles Preiswürdige uns herbei, von Jamadagni hochgelobt.
Buchempfehlung
Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
48 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro