... in D das Adagio repetiert.« Es ist ziemlich wahrscheinlich, daß es sich um die Sinfonie Ges.-Ausg. ... ... vecchio Haydn avrà meritato un piccolo regalo .« Es ist anzunehmen, daß es sich um ältere Kompositionen, ... ... kleines Rondo hinzuzufügen im Stande seyn werde. Wir wollen es wünschen, aber es ist wenig darauf zu rechnen, daß ...
... Rondo zu geben, so würde ich es nicht mehr hergeben. Ich kann es sehr gut in eine der ... ... machen. Ich liess mich melden, weil es gebräuchlich ist und sie es mir sonst übel nehmen würde ... ... zwar das Quartett stehen liess, wie er es fand, und wo es unvollendet gelassen war, es ganz in Händels Schreibart vollendete ...
... der Teile schon nachgedacht, und es besteht ein allgemeiner Plan, auch fehlt es nicht an Stellen, an ... ... Gehör im Stiche gelassen, oder es wären ihm, wie es Wasielewski zu betonen liebt, die Lehren des ... ... . Werk könnte auch der Singakademie dienen, denn es dürfte wenigsedlen, daß es nicht beinahe durch die Stimmen allein ausgeführt ...
... 's 89. 97. 334 u.f. Es war ein König in Thule 135. Euryanthe-Aufsatz 114. ... ... – Trois Valses oubliées 472. Trovatore-Fant. 346. Tu es Petrus 354. 463. 465. U eber allen Gipfeln ...
La Clemenza di Tito Es ist eine seltsame Fügung des Schicksals ... ... Beginn der siebenten Szene mit überraschender Leidenschaft im Akkompagnato ein. Es ist orchestral sparsam bedacht, wirkt aber durch ... ... entschiedenen Aufschwung ins Große nimmt. Ein Ensemble Mozartschen Schlages ist es freilich wiederum nicht, denn es stellt, zunächst wenigstens, die Charaktere nebeneinander, statt sie gegeneinander spielen zu ...
... und Ruhm befreyet ist: denn fast bin ich es, – denn es fehlen nur noch drei Arien ... ... gar nicht fein zu machen, sondern sagte es ganz gerade dem Grafen. Es war allzeit in Mannheim der Brauch ... ... dieses Singspiels kennen, oder, falls es gedruckt ist, wissen, wo es herausgekommen ist, so wird er ...
... lösen einander ab, wie die soldaten auf der wacht. – ferners ist es auch viel natürlicher daß, da sie im quartett alle einig sind, ... ... Recitativ . Doch, ich glaube auch ganz sicher daß es niemalen darauf angesehen war, daß die scene bleiben soll, ...
... sich sollen hören lassen. Wie man es verlanget, so geschieht es, ohne daß sich der Meister im ... ... verändere, wie sie höret, daß man es fodere: es hat mich aber ein guter Freund, der nach mir ... ... ohne Gleichen. Die Dänen eroberten es nach einem zweytägigen Gefechte; es sprang aber bald nebst denen darauf ...
... dieses Stück des Bernini fertig war, erweckte es gleich vieles Aufsehen: und als es der damalige Pabst besah, wußte er ... ... alles dabey sollte gethan haben. Es ist nichts leichters, als aus etlichen Arten von Seefischen, sonderlich ... ... zu lesen, woran schon mancher Gelehrter den Kopf zerbrochen hat. Es verdienet auch folgendes Epitaphium bemerket zu werden: Hic sita est ...
... wer er endlich sein Herz schenkt, die besitze es!« Lisaura erwiedert: »Es sei! und kann ich auch nicht an ... ... fast täglich ausfliegenden Pamphlets verbreitet wurde: »Es kann nicht regnen, es muß gleich gießen, oder: das ... ... Eunuch sucht natürlich für sich zu sorgen so gut es geht, und es ist nicht seine Schuld, sondern die unsrige, ...
... astra moves. Così come tu fai, suonando il biondo Apollo ... ... lasse dich in Streit mit unserm Knaben ein. Es flößet Orpheus den Steinen Leben ein, wenn er dich hört, ... ... Bene, o amabil garzon, darti puoi vanto, che tu reformi l'armonia migliore; ...
... es nirgend; je besser es gelungen ist, desto weniger pflegt es den eigentlichen Don Juan anzugehen. ... ... , Farai ballar. Es ist kaum zu glauben, daß es fast allgemein Eingang gefunden hat ... ... crudel con te . Tu ben sai , Quant' io t'amai, Tu ...
... ausgeführtes Sittengemälde ihrer Zeit darzustellen um dadurch unmittelbar sei es politischen sei es moralischen Einfluß auszuüben; was von diesem Gesichtspunkt aus ... ... eine so große Rolle, daß es zu verwundern wäre, wenn die Musik es nirgend wiederzugeben suchte. Wie ... ... Stück vorlesen zu lassen, er fand es abscheulich und erklärte daß es nie gespielt werden solle. Die Aufmerksamkeit ...
... dann über die Art, wie es zu machen sei und wie er es sich gedacht habe, nähere ... ... 42 . Wie weit es von ihm selbst ist – es ist so bis nahe aus ... ... schwerlich das Motiv herausgezogen um es anders zu bearbeiten; es hatte sich ihm eingeprägt, bot sich ihm ...
... wieder zum Olymp empor. Es nimmt uns Wunder, daß grade diese Oper es war, auf ... ... Ansatz zu selbständiger Bewegung, aber es sind nur wenige Tacte. Im Schlußchor ( n . 12) sind ... ... 2 Die Serenata wurde in der Regel nur einmal aufgeführt und es wird bei Marpurg (krit. Beitr. ...
... geb. von Henikstein, die es aus Haydn's eigener Hand empfing. Es blieb im Besitz dieser Familie, bis es im J. 1878 Frau ... ... Madrid á tus escritos se aficiona , Y tú amor con tu enseñanza premias; Miéntras él cada dia ...
... bien! Maure, dès ce moment tu es à mon service. Comment t'appelles-tu? – Joseph Haydn ... ... je me souviens de ce nom; tu es déjà de ma maison: pourquoi ne t'ai-je ... ... en maître de chapelle; je ne veux plus te voir ainsi: tu es trop petit, ta figure ...
... Schöpfung einiges Vergnügen empfand. Es ist möglich, daß ich Unrecht hatte; es ist möglich, daß die ... ... weilen ich nicht wußte mich ausszudrücken wie ich Es Verlangte, ich glaube, Es würde ihnen Eben so schwer vorkommen, ... ... ihrer Liebe treibt, ganz vortrefflich. Allmälig gewinnt es ernsten Charakter, wo es als Contrapunkt zu einem zweiten, aber doch ...
... (1885) zu dem Verfasser, es sei traurig, daß die jungen Leute es so eilig hätten mit ... ... . 4 das Scherzo in es-moll zu wählen. Sie werden es natürlich finden, daß ich ... ... C-dur -Sonate und das es-moll -Scherzo; es war dies also sein erstes Auftreten im Gewandhause ...
... Haydn mochte wohl keine Gelegenheit gefunden haben es passend unterzubringen; daß er es nicht verloren wissen wollte, ... ... und damit angiebt, wie er es betrachtet wissen will. Es ist insofern ein wirkliches Capriccio, als ... ... frommer Sinn, sein reines kindliches Gemüth, daß es noch überall, wo es als kirchliche Feier zur Aufführung kam, eine ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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