10. To Wittenbarg im Dome Da is en gęle Blome, Un wer de gęle Blom will ęten, De mutt ganz Wittenbarg tobręken. Ei.
43. De Bastor to Achelriën. Ebendaselbst, S. 405. Von Dr. med. Spellbrink. Et was der es enmal en bestor in Achelriën (bi Osenbrügge), de was man ganz arm, as he na Achelriën henkam. Aber dat durde nich ...
9. De Markgraaf to Sleeswik un de Buer to Boklund. To Sleeswik up Gottorp weer vœr Tiden mal en ... ... sinen Disch un weren gode Fründe met enanner. As de Buer mal to Slott weer un de Markgraaf gerade bi Disch seet, lett he em ...
30. Dat klauster to Börstel. Mittheilungen des Historischen Vereins zu Osnabrück, ... ... kerken, war et nog hüte to seihn is. Hier plegt et vul teiken to verrichten un to tien sure tranen un angstsweit over den unglowen der mensken to vergeiten. Nach einer andern Sage soll das Bild ...
51. Advice to His Majesties Painter Ireland reduc'd, and Flanders paint restor'd, When, call'd to succour, William draws his sword. When William speaks, then represent ...
16. Drei Geschichten von den Brüdern To Kabinana und To Karwuwu
M. an Tr. Beliebter Hertzens-Freund/ wenn auf der wilden Fluht Ein ... ... vor die Rase hält/ weil sie hübsch von Farben. Sie haben mein wehrter Tr. die irrige Meinung erkennet/ daß Schönheit nicht schön/ und daß bey schönen ...
Men. an Tr. Spricht von der Tugend mehr/als alle Weisen sprechen Und lebe mit der Welt/so ist es ein Verbrechen. Der wahren Tugend steht das Hoff-Recht übel an/ Die That/kein Compliment, ist was sie letzen kan. Im ...
Tr. an Men. Mein H -- sage mir/wie mach ichs endlich recht? Schreib ich vom Lieben was/bin ich der Wollust Knecht; Und will ... ... wieder so beschreiben/ So wird er doch hiervor dein treuer Diener bleiben. Tr.
Tr. an Men. Ich liebe bloß ein Hertz/ das tugendhafft und rein/ So kan die Liebe wohl erlaubt und edel seyn. Diß was ... ... was weiter wissen? Bey einen Glaßgen Wein wird dich von Hertzen kössen. Tr.
Men. an Tr. Du redest/wie man will/und schickst dich in die Welt/ Wenn sie die Tugenden vor was beliebtes hält/ So sprichst du gleichfals ja; lobt sie die Lustbarkeiten/ So steht mein T - - ihr am ersten an ...
Men. an Tr. Es muß ein jeder Fluß aus seiner Ovelle kommen/ Wo hat die Liebes-Schrifft den Ursprung hergenommen? Aus dem Verstand allein? der schreibt zu kalt davon. Aus deiner Brust? ja/ ja die ist der Liebe Thron. ...
Men. an Tr. als Er ihm seine verliebten Verße wieder zurück sendete So bald es sieben schlägt/ denck ich zu dir zu gehen/ Um einen wehrten Freund und Gönner da zu sehen. Was deine Poesie der güte nach betrifft/ So ...
Tr. an Men. Du läßt mich allezeit ein Straff-Gedichte lesen/ Und schreibest: wie mein Hertz der Lieb ergeben sey. Du schreibst so/ wie du bist/ nicht wie du bist gewesen; Sonst legtest du/ wie ich/ noch Amors - ...
Men. an Tr. als er ihm einige Verße zurück sendete. Wer uns die Wahrheit schreibt/der hat es wohl gemeint. Mir schickt zur Besserung mein wehrtgeschätzter Freund Verliebte Verße zu. Ich finde nichts zu schreiben/ Als/ bessere dein ...
Men– an Tr–– Das deine Jugend dir noch keine Predigt hält/ Ist/ weil dir Jugend nie diß Amt pflegt zu verwalten/ Weil niemand auf sich schmält/ der sich noch wohl gefällt. Zum Himmel gehe nur/ der wird dir eine halten ...
2. ›asti tu‹ ›sie ist vielmehr doch vorhanden‹. Das Wort »vielmehr« bezieht sich auf eine andere [ebenfalls gegnerische] Meinung. ›Mag auch‹, so könnte man nämlich erwidern, ›im Chândogyam keine Schöpfung des Äthers gelehrt werden, so liegt sie doch ...
6. dṛiçyate tu vielmehr zeigt die Erfahrung. Das Wort »vielmehr« weist die Ansicht des Gegners ab. Wenn behauptet wurde, dass diese Welt wegen der Wesensverschiedenheit nicht Brahman zum Urstoffe haben könne, so ist dieser Grund nicht zwingend; denn »die Erfahrung« ...
68b. De schmedt to Astrup (im kerspel Schliesen). Mittheilungen des ... ... Diekmanns) huafe wuohnde de schmedt to Astrup. De was auk up dat erdengood mehr bedagt as up dat ... ... Dat luack aber, war de schmiee staunen heff, is nau to seenen bie Diekems huafe to Astrup. Wie der Wirth Alke ...
32. sâmânyât tu vielmehr wegen der Ähnlichkeit. Durch das Wort »vielmehr« wird die erwähnte Annahme beseitigt. Es kann durchaus kein anderes ausser Brahman geben, weil kein Beweis dafür vorhanden ist; denn wir bemerken [in der Schrift] durchaus keinen Beweis dafür, dass ...
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