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Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An Herrn M. Schrader [Literatur]

An Herrn M. Schrader, in Halle, Inspector des Königl. Pädagogiums ... ... Wird itzt der Mann dem Jüngling', Freund! Den du gekannt hast; theure Leichen Hab' ich seit jener Zeit beweint. Denn beide sind sie ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 32-41.: An Herrn M. Schrader

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Dritter Band/Der Buchstabe Je/5. [Literatur]

5. Der Aloëduft kommt näher; Mein Sehnen wächst durch ihn: ... ... hin? Von Freunden Kunde hören Ist Heil, ist Seligkeit: Die theure Seele werde Der Freundin Staub geweiht! Komm Abends zu den ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 3, S. 15-19.: 5.

Ḥāfeẓ, Šams o'd-din Moḥammad/Lyrik/Diwan des Hafez/Erster Band/Der Buchstabe Te/74. [Literatur]

74. Schaffe Wein herbei, o Schenke! Denn der Fastenmond entwich; ... ... das Glas mir, denn die Jahrszeit Für den guten Ruf verstrich. Eine theure Zeit enteilte: Komm, ersetzen wir die Qual Eines Lebens, das ...

Literatur im Volltext: Diwan des großen lyrischen Dichters Hafis. 3 Bände, Wien 1858, Band 1, S. 239-241.: 74.

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Zweyter Theil/43. Brief. Julie an Wilhelmine [Literatur]

Drey und vierzigster Brief Julie an Wilhelmine Du hast noch immer nicht gefunden was Du suchst, meine theure geliebte Freundin; aber mich dünkt Du bist auf dem Wege dazu. Wohl mir! meine Wilhelmine wird glücklich seyn! was habe ich dann noch zu wünschen? ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 2, Posen und Leipzig 1802, S. 148-158.: 43. Brief. Julie an Wilhelmine

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Anhang/Jean Moréas [Literatur]

JEAN MORÉAS AUS: SYRTES Zwischen kastanien und zwischen Dem ... ... kriechender efeu · Blütentrauben aus vasen An schwertblatt hängen und linden. Teure hände mit schmächtigen fingern Ihr giesst uns das gold der muskaten In ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 122-124.: Jean Moréas

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/9. Brief. An Fanny [Literatur]

IX. Brief An Fanny Theure Fanny! Wir kamen in W** glüklich an. Der Graf empfieng uns sehr gut. Mein Vater ist jezt heiterer als jemals. Die Reise und das Losseyn von seinem Bruder machten ihn munter. Meine Hausgeschäfte sind häufig, alles liegt ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 21-23.: 9. Brief. An Fanny

Niederlande/Johann Wilhelm Wolf: Niederländische Sagen/Erstes Buch/6. Auswanderung der Schweizer [Märchen]

6. Auswanderung der Schweizer. Westfriesenlied. Etterlin's Chronik ... ... Lande gegen Mitternacht, im Lande der Schweden und Friesen; über dasselbe kam Hunger und theure Zeit. In dieser Noth sammelte sich die Gemeinde; durch die meisten Stimmen wurde ...

Märchen der Welt im Volltext: 6. Auswanderung der Schweizer

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/80. Hungerquellen [Literatur]

... ist nemlich ein sehr verbreiteter Glaube, daß theure Zeiten bevorstehn, wenn die Hungerquellen fließen (laufen). Ein Hungerborn, an ... ... Fuße der Hube. – Wenn der Weingarten bei Hohnstedt läuft, so gibt es theure Zeiten. – Wenn de Lutterborn (bei Herberhausen oder Helperhûsen) löpe ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 59.: 80. Hungerquellen

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Erster Theil/30. Brief. Reinhold an Wilhelmine [Literatur]

Dreißigster Brief Reinhold an Wilhelmine Ihre Frau Mutter ist wohl, und hat seit gestern merkliche Besserung an ihren Augen verspürt. Demohngeachtet wird meine theure Freundin – ich habe ja die Erlaubniß, Ihnen diesen Nahmen geben zu dürfen ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 1, Posen und Leipzig 1802, S. 93-96.: 30. Brief. Reinhold an Wilhelmine

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/39. Brief. An Fanny [Literatur]

XXXIX. Brief An Fanny O theure, Beßte! – Schlag, auf Schlag donnert das Elend meine Jugend nieder! – Noch kann ich die entsezliche Nachricht kaum fassen, die mich vollends zur Waise machte! – Mein Vater ist todt, und mit ihm alle Freuden ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 83-87.: 39. Brief. An Fanny

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Briefe, Fabeln und Erzählungen/An Fräulein M. von B* [Literatur]

... travestirten Aeneis geschrieben. Ein Autor, Theure, der mit Ehren, Und als ein ächtkathol'scher Christ Sein Kindlein ... ... entschließt. Ich hätte gern in meinen Kindesnöthen Um dieses gute Werk, o Theure, dich gebeten, Wüßt' ich nicht, daß mein Kind so voller ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 199-201.: An Fräulein M. von B*

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Zweyter Theil/42. Brief. Reinhold an Wilhelmine [Literatur]

Zwey und vierzigster Brief Reinhold an Wilhelmine Ihr Brief, meine theure Freundin, ist so richtig besorgt, als er besorgt werden konnte. Das heißt: er ist durch des Generals Hände gegangen. Ein anderes Mittel giebt es jetzt nicht. Heimliche Wege, Bestechungen, das mag ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 2, Posen und Leipzig 1802, S. 145-148.: 42. Brief. Reinhold an Wilhelmine

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/40. Brief. An Amalie [Literatur]

XL. Brief An Amalie Liebe, theure, unglükliche Freundin! – Wenn mich in meinem Leben jemals, mit all meiner Religion, ein Schiksal gebeugt hat, so ist es das deinige! – So anhaltend – so unaussprechlich, wie es Dich verfolgt, – so ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 87-91.: 40. Brief. An Amalie

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/51. Brief. An Amalie [Literatur]

LI. Brief An Amalie Ich würde lügen, meine Theure, wenn ich diese schändliche Entehrung der Menschheit kaltblütig übergehen könnte! Ha! – Religion! – Ha! – Tugend! – Ha! – Menschlichkeit! – Was ist aus euch geworden? – So seyd ihr denn ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 127-129.: 51. Brief. An Amalie

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/96. Brief. An Amalie [Literatur]

XCVI. Brief An Amalie Ich eile, meine theure Amalie, Dir deine zween Briefe zu beantworten: Holdes Weibchen! – Vergiß doch einmal deinen abwesenden Henker! – Hast Du denn je von ihm was anders erwartet, als daß Dich der Verabscheuungswürdige nicht auch ganz vergessen ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 53-55.: 96. Brief. An Amalie

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/112. Brief. An Fanny [Literatur]

CXII. Brief An Fanny Theure Herzens-Freundin! – So bin ich denn wieder auf einmal deinen liebevollen Armen entrissen! – Wie kurz dauerte dieser entzükkende Traum; und wie viel Wonne genoß ich doch in diesen wenigen Tagen an deinem Busen! – Sag deinem ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 113-114.: 112. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/133. Brief. An Amalie [Literatur]

CXXXIII. Brief An Amalie Theure, gute Seele! – Wie war es Dir möglich, mich auch nur einen Augenblik zu verkennen? – Wenn ich Dir die Beschwerlichkeiten des Theater-Lebens schilderte, so geschah es blos um Dich aufmerksamer zu machen, aber nicht um ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 161-165.: 133. Brief. An Amalie

Sachs, Hans/Gedichte/Spruchgedichte (Auswahl)/Historia: Ein wunderbarlich gesicht keiser Maximiliani [Literatur]

Historia: Ein wunderbarlich gesicht keiser Maximiliani löblicher gedechtnus von einem nigromanten Als keiser Maximilian, der großmechtig und teure man löblicher gedechtnus, regiert, das ganz römisch reich guberniert, het er sonderlich lieb und gunst zu allerlei sinreicher kunst, ...

Literatur im Volltext: Hans Sachs: Dichtungen. Zweiter Theil: Spruchgedichte, Leipzig 1885, S. 231-236.: Historia: Ein wunderbarlich gesicht keiser Maximiliani

Ayrenhoff, Cornelius Hermann von/Dramen/Virginia oder das abgeschaffte Decemvirat/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt. Virginia, Albina, Numitorius, Icilius. NUMITORIUS ... ... noch hab ich nicht mich von dem Schlag erholt! – O theure Gattinn! dich, dich – und mit dir mein ganzes Glück, will ...

Literatur im Volltext: Cornelius von Ayrenhoff: Sämmtliche Werke. Band 2, Wien 1802, S. 265-269.: 7. Auftritt

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/23. Brief [Literatur]

Drey und zwanzigster Brief Wie viel, theure Mariane! wie viel habe ich Ihnen zu danken, da Sie mich so liebreich bey der Hand fassen, und mich mein Leben geniessen lehren! – Es dünkt mich auch, ich könne Sie versichern, daß Sie mich niemals ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 140-146.: 23. Brief
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