Zweite Szene Die Vorigen. Heinecke. HEINECKE hinkend, ... ... der Kitt – FRAU HEINECKE. Biste stille! HEINECKE gedämpft. »Willkommen, teurer Sohn, im Vaterhause.« Fein – was? – FRAU HEBENSTREIT. Die reene ...
Achtzehntes Kapitel Schluß. Mein teurer Leser, ich heiratete ihn. Wir hatten eine sehr stille Hochzeit. Nur er und ich, der Geistliche und der Küster waren anwesend. Als wir aus der Kirche zurückkamen, ging ich in die Küche des Herrenhauses hinunter, wo ...
Erster Auftritt. Jon, Xuthus. JON. So ist es, teurer Vater, wie ich sagte; Du weißt den Hergang nun der ganzen Sache. XUTHUS. Sehr Wunderbares muß ich da vernehmen, Fürwahr! Allein auf deinen Lippen wohnt' ...
Zweiundzwanzigster Auftritt. Argan. Beralde. Angelique. Cleanthe. Toinette. ANGELIQUE. Ach, welche angenehme Überraschung! Mein teurer Vater, weil Ihr mir denn durch das größte Glück vom Himmel wiedergeschenkt seid, erlaubt mir, daß ich Euch fußfällig um etwas bitte. Wenn Ihr ...
Der Wunschhort der Germanen Es ruht versenkt an stillem Ort, Tief unter Urwalds Eichen, Ein teurer, bergentrückter Hort, Ein Wunschhort ohnegleichen. Da liegt Herrn Wotans Runenspeer, Dabei Frau Friggas Spule, Dort blinkt der Becher, goldesschwer, ...
Ist Ephraim nicht meine Kron? (Jer. 31, 20) ... ... Ephraim nicht meine Kron Und meines Herzens Wonne, Mein trautes Kind, mein teurer Sohn, Mein Stern und meine Sonne, Mein Augenlust, mein edle ...
Vierzehnte Szene. Vorige. Henriette. HENRIETTE kommt aus ... ... eilt auf Robert zu, ihm an den Hals stürzend. Robert! Mein lieber, teurer Freund! Durch Roberts Kälte befremdet. Robert, wie bist du so seltsam ...
... Solche Bücher läßt du drucken! Teurer Freund, du bist verloren! Willst du Geld und Ehre haben, ... ... So zu sprechen von den Pfaffen Und von hohen Potentaten! Teurer Freund, du bist verloren! Fürsten haben lange Arme, Pfaffen ...
7. Sein rand ist teuer, teuer, seine mitte ist noch teurer. – Das fenster.
Der Tod Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben? Gestern bei ... ... Drohend schwang er seine Hippe, Drohend sprach das Furchtgerippe: Fort, du teurer Bacchusknecht! Fort, du hast genug gezecht! Lieber Tod, sprach ...
150. Der acker ist teuer, teuer, seine raine noch teurer. – Das handtuch [an dessen beiden enden stickereien und spitzen sind].
53b. Der rain ist teuer, teuer, aber der acker ist [noch] teurer. – Das fenster. Die buttertasse.
Erster Auftritt Saal im Schlosse. Gräfin. Hofrat. GRÄFIN. Ich geb' es Ihnen recht aufs Gewissen, teurer Freund. Denken Sie nach, wie wir diesem unangenehmen Prozesse ein Ende machen. ...
Freiheit Mit gelad'ner Schießpistole Kommt ein Mann, und » ... ... – Schreit er – »deine Wahlparole! Oder du bist kalt!« »Teurer Freund, es will mir scheinen,« Sprach ich kurz und schlicht, – ...
... 21. Juni 1871 Mein lieber, teurer Freund, so bist Du mir denn glücklich erhalten und integer aus ... ... meine Freunde starken Anteil haben werden. Wie viel wäre mündlich zu besprechen, mein teurer Freund! Und wann darf ich einmal auf Deinen Besuch hoffen? Über ...
12. Georg Herwegh Mein Deutschland trank sich einen Zopf, ... ... Und seinen schwarzrotgoldnen Quasten. Doch als der holde Rausch entwich, Mein teurer Freund, du warst betroffen – Das Volk wie katzenjämmerlich, Das eben ...
VIII Wenn Sie, teurer Freund, darüber staunen sollten, daß meine Briefe, die Sie fortan lesen werden, von jenen, die ich bis jetzt geschrieben, im Stil, in der Fassung, in der Philosophie und in den Ansichten sowie auch in der Mannigfaltigkeit des Stoffes ...
... ein Edelmann. CORDELIA. O teurer Kent, kann all mein Tun und Leben Dir je vergüten? Ist ... ... 's Euch, näher! – Lauter die Musik! – CORDELIA. Mein teurer Vater! O Genesung, gib Heilkräfte meinen Lippen; dieser Kuß ...
Eilfte Szene Kriemhild kommt. KRIEMHILD. Ihr geht zur ... ... SIEGFRIED. Ja wohl! Bestell dir gleich Den Braten! KRIEMHILD. Teurer Siegfried, bleib daheim. SIEGFRIED. Mein Kind, eins kannst du nicht ...
Sechszehnte Szene KRIEMHILD. O hätte ichs ihm doch gesagt! Du teurer Mann, du hast kein Weib gekannt, Jetzt seh ichs wohl! Sonst hättst du nimmermehr Dem zitternden Geschöpf, das sich aus Furcht Verrät, ein solch Geheimnis anvertraut! ...
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