... jene Stimme Ernsten Mahnens wild verhöhnt. Bei dem blut'gen Reh daneben Steht der Schütze, blutig rot: »Räche Gott, mein ... ... Wo das Tier getroffen liegt, Still am Boden liegen Beide, Schuldlos Reh hat obgesiegt! Endlich macht es eine Runde, ...
... war eine sternenlose, Von Blitzen schwang're Nacht, Da ist die wilde Rose Zum vollen Blühn erwacht. ... ... dich jubelnd umfangen, Du wilde Rose du! Es fiel kein Tau, kein Regen, Die Donner rollten fern, Es war kein ...
... wie von Tränen schwer, des Jahres letztem Tau, Verfolgt und zitternd flieht er hin durch Morgendämmergrau. In seines ... ... hört es schon der Göttin wilden Tritt, Als es, wie ein gehetztes Reh, schnell in das Wasser glitt, Schnell in die Flut, wo ...
... beschleichet! Ein Augenblick wird schon zu theu'r versäumt! Sie fliehn, sie fliehn, mit Flügeln an den Füßen ... ... hin, Wo findet er die letzte Zuflucht offen? So wie ein Reh, vom frühen Horn erweckt, Mit raschem Lauf, der kaum das Gras ...
... Frühlingshauch, Und sah'n für uns're Mühen Erblüh'n die Hoffnung auch. Die Trauben sind gediehen, ... ... Der Herbst hat es vollbracht, Mit warmem Sonnenscheine Und kühlem Thau der Nacht. Die Trauben sind gediehen, Sind würzig, süß ...
... Und perlt mein Todesschweiss auf deinen Pfad hernieder Nimmst du's als Tau auf neuen Morgenwegen! * * * Nippes ... ... Falsche Individualität ist, ein zufälliges Spiel der Natur sein wie ein weisses Reh oder ein Kalb mit zwei Köpfen. Wem nützte es denn ...
... und der Not und der Mis è re mit königlicher Freigebigkeit für immer ein Ende machte. Hätte sie ... ... denken konnte. Was hatte sie mit den Vögeln und dem Tau und dem Morgenrot noch zu thun? Das alles war ja für die ... ... den anderen sortierte. Sie schritt über die schmale Planke, die naß vom Tau war und sich ein wenig unter ...
... bei der Stelle: »Es sollten and're Töne mich umwehen? Und deine liebe Stimme mir vergehen?« ... ... Lebens in später kommenden Jahren. Die Thränen jener nie wiederkehrenden Frühlingszeit gleichen den Thau-Tropfen auf der Rosenknospe, sie verhauchen in süßen Düften, so ... ... Blumen blühten in bunter, herbstlicher Pracht. Ihr zahmes Reh sprang ihr entgegen, sie fand ihre Tauben, ihre ...
... Tage zuvor gantz trübe worden / ein gewisser auch den Teig aufblähender Tau fallen / der Schlamm viel schwerer / als er vorher gewest / worden ... ... einem Dorffe bey Behnese ein Brunn sey / welcher / wenn der Thau zu fallen anfängt / durch sein Wachsthum andeute ...
... auß? Und Täuber jagen nicht Dem Adler Tauben ab: Und dieses Reh entbricht Sich auß des Jägers Garn und auß des Tygers Klauen / ... ... Geht Glück und Klugheit hinter sich / Mein Antlitz wird mit Thränen-Tau genetzet; Und Oßmanns bluttig Mohnde 69 ...
... Dugald vor der Schmerzenreichen. Bewegt sieht er ihr Angesicht Das teu're, überströmt mit Zähren, Doch was sie heischt, er darf ... ... zu weilen.« »Und wenn du eine läng're Frist Dich unterfingest zuzugeben?« »So wahr ich ein Soldat und ...
... Muß ihrer Tugend Eigenschafft Ja wie der Perlen-Thau im Meyen / Viel gutes auf den Erd-Kreiß streuen. ... ... Denn Liebe rührte nicht so wohl aus Regung eigener Willkühr / als wie der Thau aus dem Einflusse des Himmels her. Warumb hegt der Wein-Stock mit ...
... Ich weiß viel bessern Weg, viel rein're Luft! Draussen im Dunkel Duftiger Haine, Weit durch den ... ... – Wenig lockt mich Gold – Viel draussen die Thaunacht, Thau meiner Thränen viel! GUNNAR. Zieh' nicht so einsam ... ... Ich geh' verloren. Sie war mir theu'r und lieb vor aller Welt – Hin ...
... Begiesse es mit Hefen / und distilli re es abermahl / biß das eine Blutige F euchtigkeit drauß ... ... / was folget noch mehr? Ein Theil von diesem digeri re im Pelican / biß das eine schleimichte Substantz drauß werde. Es ... ... / daß es leicht etliche Kannen würde gemachet haben. Sie haben es Honig-Tau genannt: und soll wie Honig ...
... und was etwa noch ferner Darzu geboren ist, trägt dreimal größ're Hörner, Als sie bei uns gewöhnlich sind. ... ... der gerade über ihrem Bette an der Wand hing, und, wie ein aufgescheuchtes Reh, fuhr sie von ihrem Lager auf, so daß sie ...
... wie so Vieles in der Welt. – Den Falken und das Reh schickte der jugendliche Dichter mit folgender Zueignung an seinen Meister in die Welt ... ... an die schwier'ge Wandlung? Doch führerlos befährt – viel dreist're Handlung! – Der Poesie Weltmeer ...
... Teller, DISCUS; ein toller Mensch. Thau, ROS; Dauen, das Dauwetter, wenn der Frost nachläßt; davon verdauen, CONCOQUERE; ein Tau, ein Schiffseil; davon Anker tau. Thier, ANIMAL; Thůre, PORTA; ...
... wäre; 10. ja mehr weit profitable re Parthien im Heyrathen antreffen könte. Demnach solle er sich eine ... ... noch alles richtig und wohlbestelt befunden wurde. Mittlerweile passir re mir ein artiger Streich, denn, da ich kaum in die allerdickste Waldung ... ... einsperreten, darbey allerhand Arten von Thieren, als wilde Ziegen, wilde Schweine, junge Reh-Böcke, auch einiges Flügelwerck, Gänse ...
... Hagel, Nebel, Orcan, Regen, Schnee, Thau, Wirbelwind, Wolkenbruch, u.d.gl. Ausgenommen die Hitze ... ... vieleicht alle ein e haben sollten: ausgenommen der Bau , Pfau , Thau , und das Tau , ein Schiffseil. Die IV Regel ... ... , Hermelin, Kalb, Kameel, Kind, Lamm, Pferd, Rhinoceros, Reh, Rind, Schwein, Thier, Ungeziefer, ...
... Dann entschritt sie zwischen den Bäumen, plötzlich verwandelt, wie ein edles Reh. Als sie gegangen war und er mit beiden Händen ins Leere ... ... scheuchen – denn Ihr seid ein seltsamer Vogel.« Bracke äugte wie ein Reh. »Wo habt Ihr denn den Kopf? Ich sehe ...
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