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Tip

Tip [Meyers-1905]

Tip (engl.), Wink, Andeutung über mutmaßliche Aussichten beim Rennen , Börsenspiel etc.; Tipster , einer, der gewerbsmäßig solche Winke auf Rennplätzen etc. gibt, Auskunftgeber.

Lexikoneintrag zu »Tip«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 564.
Tip

Tip [Goetzinger-1885]

Tip , Tippe, spitzes Ende der Mantelkapuze, das durch Einlagen von Fischbein oder Pappe nach vorn gebogen wird und hornartig über die Stirn hervorragt. Die Tippe, Tip-Heuke, Tip-Hoike, war besonders in Niedersachsen im 16. und zu Anfang des 17. ...

Lexikoneintrag zu »Tip«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 983.
Tip

Tip [Brockhaus-1911]

Tip (engl.), Spitze ; Wink, Andeutung, namentlich im Turf und beim Börsenspiel gebräuchlich als Hinweis auf ein chancenreiches Pferd, Papier u. dgl.

Lexikoneintrag zu »Tip«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 842.
Tippo Tip

Tippo Tip [Brockhaus-1911]

Tippo Tip , eigentlich Hamed bin Mohammed , arab. Großhändler und Machthaber im innern Äquatorialafrika, geb. 1837 oder 1838, Förderer Stanleys , von Wissmanns , 1887-90 Gouverneur des Kongostaates am obern Kongo , gest. 7. Juni 1905 in ...

Lexikoneintrag zu »Tippo Tip«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 842.
Tipster

Tipster [Meyers-1905]

Tipster , s. Tip .

Lexikoneintrag zu »Tipster«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 565.
Tippu-Tipp

Tippu-Tipp [Meyers-1905]

Tippu-Tipp ( Tippo-Tip , auch Mutschi Pula oder Tupa Tupa genannt, eigentlich Schech Hamed bin Mohammed el-Murjebi ), arab. Großkaufmann und Sklavenhändler, geb. 1837 oder 1838, gest. 14. Juni 1905 in Sansibar , geleitete ...

Lexikoneintrag zu »Tippu-Tipp«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 565.
Pfeifdrossel, die

Pfeifdrossel, die [Adelung-1793]

Die Pfeifdrossel , plur. die -n, eine Art Drosseln, ... ... . Weißdrossel, Ziepdrossel, weil sie nicht singt, sondern nur den pfeifenden Laut, zip, zip, von sich gibt. Unter den Flügeln ist sie ein wenig roth und gelb ...

Wörterbucheintrag zu »Pfeifdrossel, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 716.
Ammer [2]

Ammer [2] [Pierer-1857]

Ammer ( Emberiza ), Gattung aus der Familie der körnerfressenden ... ... baut ein künstliches Nest auf der Erde , lockt: zizitü, zizitü, auch zip, zap, fliegend: ziab, ziab, zörrn: zieht bei Kälte sich nach ...

Lexikoneintrag zu »Ammer [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 419-420.
Tüpfen

Tüpfen [Adelung-1793]

Tüpfen und Tupfen , verb. regul. act. & neutr. ... ... die Niedersachsen tippen und stippen, welches letztere auch tunken bedeutet, die Engländer to tip, und die Schwed. tippa. Tappen bezeichnet eine weit gröbere Art des ...

Wörterbucheintrag zu »Tüpfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 723.
Stanley [2]

Stanley [2] [Meyers-1905]

Stanley (spr. ßtännli), 1) Arthur Penrhyn ... ... , 61 Sudanesen und 620 Sansibariten ein. Außerdem schloß sich der arabische Sklavenhändler Tippu Tip, den S. zum Gouverneur vom obern Kongo ernannt hatte, mit ...

Lexikoneintrag zu »Stanley [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 850-852.
Petze, die

Petze, die [Adelung-1793]

Die Pêtze , plur. die -n, im gemeinen Leben eine ... ... Sif, und dem Zoba bey den Raban Maurus überein kommt. Doch bedeutet Zip in Niedersachsen, so wie Czupka im Böhmischen, und Soba in andern ...

Wörterbucheintrag zu »Petze, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 698.
Hundsloch, das

Hundsloch, das [Adelung-1793]

Das Húndsloch , des -es, plur. die -lcher, ... ... , ein enges finsteres Gefägniß, ja ein jedes elendes Zimmer. Nieders. Zibürken, von Zip, wobey man die Hunde zu rufen pflegt, und Bürken, dem Diminut. von ...

Wörterbucheintrag zu »Hundsloch, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1324.
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