... anne Kneen. Dar spęl ik bet to Schummern hin, Dar gev dat Steen un Sand; Des Abends ... ... Un Obbe meen, un schütt den Hot, Dat keem noch vęls to fröh. Dat keem so wit, ik heff se sehn, ...
... sonn Angst dat krägen, un gor to gräsig würr em dor. Dat schöt mit eens all up dat ... ... Vader, bringt di sacht in Sweet!« »Ach, Moder, dat's to swacken Fleeder«, säd Vader Knaak un stähnt dorbi, »man ...
Sin Hoor was gäl Dat was inne Aust, dor frög he ... ... , wat se sin Brut sin möcht, dunn tröck s' ehr Münd to 'ne Pünt un sär: »Du wirst mi grad de recht! ...
2. De Duv (s. Müllenhoff Sagen usw. S. ... ... Wo is din Vadershus, Wo is de Port? »Buten, dat Dörp to Enn', Buten den Ort.« Wo is din Kamerdœr, Wo ...
Künstler: Turner, Joseph Mallord William ... ... Mündung der Maas (Entrance of the Meuse: Orange-Merchant on the Bar, going to Pieces; Brill Church bearing S. E. by S., Masensluys E. by ...
... Ick bölkt luddhals. Dunn schreg he: »Jung, schri drist to, du schast blarren! Unglück hadd stets 'ne scharpe Tung, ... ... So heet, as ick di dat upfüll, brukst du't jo nich to äten; wenn sick din Tung verbrennen schüll ...
4. Verlarn Sin Moder geit un jammert, Sin Vader ... ... de Stuv, Mi lat se stan un gan. De Nawers kamt to trösten Un snackt en hartli Wort, Un wenn se tröst, un ...
1. De Jäger En Jäger gung to jagen ut, He gung int gröne Holt; En Blomstruß harr he an sin Hot, En Fingerrink vun Gold. Int Hus so grot, int Hus so stolt Dar wahn en Dam so ...
2. Töf mal Se is doch de stillste vun alle to Kark! Se is doch de schönste vun alle to Mark! Se weekli, so bleekli, un de Ogen so grot, ...
Lütt Greten Hans Adeboor hett uns lütt Greten funn Ganz ... ... inn deepen, deepen Brunn Un hett se sik uphalst, se rid as to Peer, Tweedusend Milen aewert deepe, deepe Meer. Un weer se ...
Erläuterungen To Lumley, Esquire, Director of the Theatre of Her Majesty the Queen Dear Sir! Eine leicht begreifliche Zagnis überfiel mich, als ich bedachte, daß ich zu meinem Ballette einen Stoff gewählt, den bereits unser großer Wolfgang Goethe, und gar ...
... holtin güng se, Lilgen – kunfalgen to söken. Se fünn se un wünn se un bünn se ... ... Se drög in de Kiep ehrn lüttsten Krabaten; se hadd väl to leef em, un se künn em nich laten. ...
... wenn in Drom en Höhnerküken stęhnt, De op de grote Dęl to Middag slapt, So horkt de Kater oppen Lœhnstohl op, Un Müppe ... ... sik mal reckt un all mal japt, So sackt se wedder ruhi dal to slapen. Dar sünd keen Ogen apen as ...
What is the World to them, Its Pomp, its Pleasure, and its Nonsense all, Who in each other clasp what ever fair High Fancy forms, and lavish Hearts can wish! Thomson.
Zweites Kapitel All to min Besten, sä de Jung – dor slögen se em den Stock upn Buckel entzwei. 1 Das Kind stand am Fenster und dachte so etwas wie: Wann hört dies auf? Dies hört nie auf. Wann hört dies auf? ...
... un wat kickst du? Wat hest hier to don? Du peddst jo so sacht up, as wirst ... ... gefährliche Knäp; as künn't di verdreeten, kreg wen dat to weeten un di dorbi dröp. Lurst blot vör ... ... wedder in't Been, denn brukst nich to sorgen, denn smit ick di morgen an ...
Preisaufgaben Das Es ki mo no to ne Besteht aus fünfmal Wort. Und eine Kaffeebohne Treibt niemals Pferdesport. Man soll nicht Pferde reizen. Ein Pferd ist keine Kuh. Wenn Aale Beine spreizen, Sieht niemals jemand zu. ...
... Osten, Kumm mit, un mak doch to! »Ik kann ni gan, ik kann ni stan, Min ... ... dot!« Din Moder ward sik trösten, Din Vader is to hart! Ik will din Vader un Moder węn, Bet he ...
Eine Mondgeschichte There are many attempts made by poetical authors to reach the moon from their writing-desk. E. Poe Zu meiner Zeit war es bei Studenten noch nicht Sitte, an einer oder höchstens zwei Universitäten zu studieren, die noch ...
1. Dat Gewitter »Gau to, Jung! stick de Fork ... ... he ok wul Lust hendœr to gripen Un gau de Lacherduv ant Been to faten. »Wa drœhnt ... ... n Wedder is mi't inne Stuv to eng. De Lüd hebbt jümmer Angst, wenn se alleen sünd ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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