'Fond Greetings to my Valentine'. Verlag: Raphael Tuck & Sons.
Künstler: Rowlandson, Thomas Entstehungsjahr: um 1800 Technik: Aquarell Epoche: Rokoko Land: Großbritannien
Go, little Cupid, to my Valentine.... Verlag: Raphael Tuck & Sons, Berlin.
'Sweet and neat, from Head to feet...'. Verlag: Raphael Tuck & Sons.
'Hello - I'd like to meet you'. Verlag: T. P. & Co., N. Y..
'I'se just burning to see you'. Verlag: J. Salmon, Sevenoake, England.
Fünftes Kapitel Am Deklil-to Ich hatte den nächsten Tag ... ... deutlich aus den Briefen zu ersehen, die ich von To-kei-chun, dem Häuptling der Raeurroh-Comantschen, und von Tangua, ... ... das Gesicht, als ob er verstummt sei. »Ka–kho – O–to?« fragte er endlich wie ...
'I guess I'll get some kind of a job to-morrow!'. Verlag: Florence House, Barnes, London.
»Dree to beed« Es wohnte einmal in einem Dorfe eine alte Frau, die ... ... wenn sie abends beim Spinnen das erstemal gähnte, zu sagen: »Dat wer een to Bedd«, wenn sie zum zweitenmal gähnte: »Dat weren twee«, und wenn sie ...
We've made ourselves known to some nice girls here. Verlag: Davidson Bros., London & New York.
[Wul achtern Wall to schuern] Wul achtern Wall to schuern, Wul mank dat Gras to liggn, Dar is dat nett to luern, Dar is dat smuck to singn; Dar stiggt de Lurk mi œwern Kopp, ...
[Wi gungn tosam to Feld, min Hans] Wi gungn tosam to Feld, min Hans, Wi gungn tosam to Rau, Wi seten achtern Disch tosam, So warn wi old un ...
Se dohn sick wat to gude »Nu will wi uns ... ... min Ohl' is uut; wi willt uns en bät to gude dohn.« Der Mann aber geht hinten wieder ins Haus hinein und ... ... den Füßen. ›Na‹, denkt der Mann, ›dohn se sick all wat to gude?‹ Aber auf ...
'Ise goin to' motaw to de sea-side dis time, Clarence'. Verlag: J. Salmon, Sevenoake, England.
'Realy, Darling, were you ever able to do as much?'. Verlag: E. d. Roberty, Bruxelles.
[Nu sett't juch dal un hürt nipp to] (1856) Nu sett't juch dal un hürt nipp to, ick will juch wat vertellen, un wat ich juch vertellen do ...
620. Dree to Bett. Da weer mal innen Dörp en ... ... , un se spunn. Do fung se an to hohjaanen un sä: »Oha! dat weer Een.« De ... ... vœr Angst weg un hen to de annern, de ole Fru awer güng to Bett; un vun de ...
43. De Kobold to Ferchlipp. Mündlich. In Ferchlipp ... ... ook de rootjaeckige Junge går nich to seeen, un de lezt kreech doch siinen Slach. Up ne aennere Tiid ... ... en Buur uuten aenner Dörp kåmen un dee wås to Peer, un as hee nu furtriijen wull, secht ...
»ΔΕΙΝΟΝ ΤΟ ΤΙΚΤΕΙΝ« Dieses ist der Kunst ewige Eigenschaft: die Gewalt des Rhythmus über die Natur. In der Natur ist Nichts: Alles geschieht. Um uns, in uns, aus uns fließt es. Dieser Bewegtheit Empfängnis ...
1. Adebar to Neste, Bring mi'n lütje Swester. Adebar, oder Bring mi'n lütjen Broder.
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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