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Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Sechster Abschnitt/186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren/g. [Vor Oellers, as et mit de Sgolmesters man knapp stund, weer to] [Literatur]

... Düwels-Swin em uppen Nacken, un he in sin Angst fangt lut an to bäen. Awers dat Swin ward man jümmer swarer un drückt em, dat ... ... Rüggen dal loppt, bet he toletzt nich anners kann un gans gräsig an to flöken fangt – un weg was et wäsen. – Ein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCXC290-CCXCI291.: g. [Vor Oellers, as et mit de Sgolmesters man knapp stund, weer to]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1586. [En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade] [Literatur]

1586. En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade unde bidde di, dat du my beschermest wedder alle myne vyende dach unde nacht in mynen noden unde in allen mynen enden, wor ik my henne wende, vor alle myne vyende. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 325.: 1586. [En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/158. [Dem Auge pflegen sich meist ganze Vorgänge oder doch Bilder zu]/l. [Ick wull is van Varel nan Vareler Siel to un slenderde so langsam] [Literatur]

... Ick wull is van Varel nan Vareler Siel to un slenderde so langsam hen; boll keek ick rechts, boll links und ... ... so moi stund. Nu keek ick ok is vor mi ut nan Diek to, awers dat di te Swärenot, wat verjagt ick mi! De ganze ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXLIX149-CL150.: l. [Ick wull is van Varel nan Vareler Siel to un slenderde so langsam]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/i. [Wi sammelt to dat Osterfür] [Literatur]

i. Wi sammelt to dat Osterfür, Dat lewe Stroh, dat is so dür, Hebt ji kin Stroh, dann gäwt us Teer, Dann kommt wi morgen mit den Teerpott her, Hebt ji kin Teer, dann gäwt us Struk, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77.: i. [Wi sammelt to dat Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/e. [Wi kollektert to't Osterfür] [Literatur]

e. Wi kollektert to't Osterfür, De leven Teertunnen ... ... so hört Se der ok mit to. (Jeverland.) Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji dar wat to gäwen, Schöl't ji de Freide ok ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 76.: e. [Wi kollektert to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/k. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

k. Wi sammelt wat to't Osterfür, Törf un Schullen sünt tau dür, Ein Schoof Stroh För use kranke Koh, Einen ollen Bessen För usen ollen Hössen (Pferd oder Kuh), Of einen ollen Groten In use ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77-78.: k. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/g. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

g. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünt so dür, Willt ji dor ok tau gäwen, Schölt ji de Freide mit beläwen. Dat Osterfür, dat brennt so schön, Dat könt ji ganz natürlik seien ( ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77.: g. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/h. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

h. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji us ein paar Grote darto gäwen, Schölt ji mit Freiden in jau Hus läwen. Riem, riem, riem, Speck unnern Wiem, Eier in ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 77.: h. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/C. Die großen Feste/2. Von den Fasten bis Ostern/314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]/a. [Wi sammelt wat to't Osterfür] [Literatur]

a. Wi sammelt wat to't Osterfür, De olen Teertunnen sünd so dür; Willt se us nich 'n Groten gäwen, So schält se de Freude ok mit beläwen. (Oldenburg.)

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 75.: a. [Wi sammelt wat to't Osterfür]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/486. [Ackerland muß man am Neujahrsmorgen umwandeln: 76. Land ist Behexungen]/a. [Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen] [Literatur]

a. Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen? (oder) Achter mines Vaders Tun Dar liggt 'n olen Ruhn, Hett all Ribben in 'n Panz verdreiht. Ra mal, wat is dat? ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 230.: a. [Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen]
tam [1]

tam [1] [Georges-1913]

1. tam , Adv. (urspr. Acc. sing. femin. zum Pronominalstamm *to- [s. is-te], wie quam zu quo-), I) korrelative Demonstrativpartikel zur Bezeichnung des verglichenen Grades = soweit, insoweit, in dem Grade, ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »tam [1]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3014-3015.
tum

tum [Georges-1913]

tum , Adv. (eig. Acc.-Sing.-Neutr. zum Pronominalstamme *to-; vgl. iste), zur Angabe eines Zeitpunktes, der I) mit einem anderen Zeitpunkte zusammenfällt, 1) im allg., dann, alsdann, ferner, cum... tum ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »tum«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3250-3251.
Äon

Äon [Eisler-1904]

Äon ( aiôn , aevum = to aei einai ): 1) Beständige Dauer . Schon EMPEDOKLES spricht von einem empedos aiôn (Aristot., Phys. VIII 1, 251a 1). Im Sinne des ARISTOTELES (De coel. I, 9, 279a 25) ...

Lexikoneintrag zu »Äon«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 54.
Fit

Fit [Meyers-1905]

Fit (engl., »tauglich, fertig«), in der Turfsprache Bezeichnung für den Zustand eines Pferdes , den es durch gutes Trainieren erlangt, und der es zum » Rennen « befähigt ( f. to run ); vgl. Atem .

Lexikoneintrag zu »Fit«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 632-633.
All

All [Eisler-1904]

All ( to pan ) zum Unterschied von holon : ARISTOTELES, Met. V 26, 1024a 38, Stoiker (Plut., Ep. II): das Weltganze, Universum , der Inbegriff des Seienden.

Lexikoneintrag zu »All«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 22.
iste

iste [Georges-1913]

is-te , is-ta, is-tud, Genet. istīus, ... ... Dat. istī, Pronom. demonstr. (von is u. dem Pronominalstamme *to), dieser, diese, dieses; jener, jene, jenes, zur Bezeichnung ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »iste«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 463-464.
Bugi

Bugi [Meyers-1905]

Bugi ( Bugisen, Buginesen ), malaiisches Volk auf der südlichen Halbinsel ... ... Celebes , namentlich im Staat Boni (s.d.), nennt sich selbst To- Wugi , minder dunkel als die eigentlichen Malaien , wohlgebaut, dabei intelligent ...

Lexikoneintrag zu »Bugi«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 3. Leipzig 1905, S. 574.
Ethik

Ethik [Kirchner-Michaelis-1907]

Ethik (gr. ta êthika von to êthos = Sitte , Gesinnungsart) oder Moral (lat. pars philosophiae moralis) oder praktische Philosophie ist die Sittenlehre , d.h. die Wissenschaft vom Sittlich -Guten und – Bösen . Auf ...

Lexikoneintrag zu »Ethik«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 192-194.
talis

talis [Georges-1913]

tālis , e (vom Pronominalstamm *to, mit ālis gebildet, wie qu-ālis vom Relativstamm), solcher, solche, solches, so beschaffen, so, I) im allg.: a) übh.: tali consilio probato, Nep.: aliquid ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »talis«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3013.
Hott!

Hott! [Adelung-1793]

Hott! ein nur bey den Bauern und Fuhrleuten ... ... fortgehen sollen, da denn noch wohl ein jüh, d.i. geh, oder to, zu, angehänget wird, hott jüh! hott to! In engerer Bedeutung ist bey eben denselben hott! ein Befehlswort für die ...

Wörterbucheintrag zu »Hott!«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1298.
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