... Düwels-Swin em uppen Nacken, un he in sin Angst fangt lut an to bäen. Awers dat Swin ward man jümmer swarer un drückt em, dat ... ... Rüggen dal loppt, bet he toletzt nich anners kann un gans gräsig an to flöken fangt – un weg was et wäsen. – Ein ...
1586. En bet to gode. Here got, ik rope an dine gnade unde bidde di, dat du my beschermest wedder alle myne vyende dach unde nacht in mynen noden unde in allen mynen enden, wor ik my henne wende, vor alle myne vyende. ...
... Ick wull is van Varel nan Vareler Siel to un slenderde so langsam hen; boll keek ick rechts, boll links und ... ... so moi stund. Nu keek ick ok is vor mi ut nan Diek to, awers dat di te Swärenot, wat verjagt ick mi! De ganze ...
i. Wi sammelt to dat Osterfür, Dat lewe Stroh, dat is so dür, Hebt ji kin Stroh, dann gäwt us Teer, Dann kommt wi morgen mit den Teerpott her, Hebt ji kin Teer, dann gäwt us Struk, ...
e. Wi kollektert to't Osterfür, De leven Teertunnen ... ... so hört Se der ok mit to. (Jeverland.) Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji dar wat to gäwen, Schöl't ji de Freide ok ...
k. Wi sammelt wat to't Osterfür, Törf un Schullen sünt tau dür, Ein Schoof Stroh För use kranke Koh, Einen ollen Bessen För usen ollen Hössen (Pferd oder Kuh), Of einen ollen Groten In use ...
g. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünt so dür, Willt ji dor ok tau gäwen, Schölt ji de Freide mit beläwen. Dat Osterfür, dat brennt so schön, Dat könt ji ganz natürlik seien ( ...
h. Wi sammelt wat to't Osterfür, De ollen Teertunnen sünd so dür, Willt ji us ein paar Grote darto gäwen, Schölt ji mit Freiden in jau Hus läwen. Riem, riem, riem, Speck unnern Wiem, Eier in ...
a. Wi sammelt wat to't Osterfür, De olen Teertunnen sünd so dür; Willt se us nich 'n Groten gäwen, So schält se de Freude ok mit beläwen. (Oldenburg.)
a. Wat is dat, wat uppen Felde liggt, und sünd alle Ribben to tellen? (oder) Achter mines Vaders Tun Dar liggt 'n olen Ruhn, Hett all Ribben in 'n Panz verdreiht. Ra mal, wat is dat? ...
1. tam , Adv. (urspr. Acc. sing. femin. zum Pronominalstamm *to- [s. is-te], wie quam zu quo-), I) korrelative Demonstrativpartikel zur Bezeichnung des verglichenen Grades = soweit, insoweit, in dem Grade, ...
tum , Adv. (eig. Acc.-Sing.-Neutr. zum Pronominalstamme *to-; vgl. iste), zur Angabe eines Zeitpunktes, der I) mit einem anderen Zeitpunkte zusammenfällt, 1) im allg., dann, alsdann, ferner, cum... tum ...
Äon ( aiôn , aevum = to aei einai ): 1) Beständige Dauer . Schon EMPEDOKLES spricht von einem empedos aiôn (Aristot., Phys. VIII 1, 251a 1). Im Sinne des ARISTOTELES (De coel. I, 9, 279a 25) ...
Fit (engl., »tauglich, fertig«), in der Turfsprache Bezeichnung für den Zustand eines Pferdes , den es durch gutes Trainieren erlangt, und der es zum » Rennen « befähigt ( f. to run ); vgl. Atem .
All ( to pan ) zum Unterschied von holon : ARISTOTELES, Met. V 26, 1024a 38, Stoiker (Plut., Ep. II): das Weltganze, Universum , der Inbegriff des Seienden.
is-te , is-ta, is-tud, Genet. istīus, ... ... Dat. istī, Pronom. demonstr. (von is u. dem Pronominalstamme *to), dieser, diese, dieses; jener, jene, jenes, zur Bezeichnung ...
Bugi ( Bugisen, Buginesen ), malaiisches Volk auf der südlichen Halbinsel ... ... Celebes , namentlich im Staat Boni (s.d.), nennt sich selbst To- Wugi , minder dunkel als die eigentlichen Malaien , wohlgebaut, dabei intelligent ...
Ethik (gr. ta êthika von to êthos = Sitte , Gesinnungsart) oder Moral (lat. pars philosophiae moralis) oder praktische Philosophie ist die Sittenlehre , d.h. die Wissenschaft vom Sittlich -Guten und – Bösen . Auf ...
tālis , e (vom Pronominalstamm *to, mit ālis gebildet, wie qu-ālis vom Relativstamm), solcher, solche, solches, so beschaffen, so, I) im allg.: a) übh.: tali consilio probato, Nep.: aliquid ...
Hott! ein nur bey den Bauern und Fuhrleuten ... ... fortgehen sollen, da denn noch wohl ein jüh, d.i. geh, oder to, zu, angehänget wird, hott jüh! hott to! In engerer Bedeutung ist bey eben denselben hott! ein Befehlswort für die ...
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