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Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/282. [Den Herrn da aus dem großen Orden] [Literatur]

282. Den Herrn da aus dem großen Orden, Von dem es ohnlängst hieß, als sey er toll geworden, Daß man ihn jetzt mit Namen nennt, Das macht sein Freund, der Rezensent.

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 83-84.: 282. [Den Herrn da aus dem großen Orden]

Tieck, Ludwig/Dramen/Prinz Zerbino oder die Reise nach dem guten Geschmack/5. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Höhle des Polykomikus. POLYKOMIKUS. Ich weiß nicht, was ich nun beginnen soll, Ich werde noch vor Langeweile toll, Es muß ein böses Schicksal mit mir walten, Mir will jetzt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in einem Band. Hamburg 1967, S. 422-424.: 2. Szene

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Erster Band/Römer an Godwi [5] [Literatur]

Römer an Godwi Mein letzter Brief war ein wenig toll, lieber Godwi, aber ich kann es gar nicht anders einrichten; ich verliere mich so in das Wesen hier, daß ich fast Maß und Ziel vergesse, und hätte ich nur Zeit, mich ein wenig mit ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 193-194.: Römer an Godwi [5]

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Seltzame Einbildung [Literatur]

Seltzame Einbildung. Ein Spanier / entweder durch einen Liebs-Tranck /oder Melancholey halb toll / bildete sich vest ein / er wäre aus lauter Glas gemacht / wollte sich derowegen nie lassen anrühren / man hätte ihn dann zuvor wohl in Stroh eingefüttert. ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 320-321.: Seltzame Einbildung

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Fünftes Buch/Sechs und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Sechs und Vierzigstes Kapitel. Wie Panurg und die Uebrigen im poetischen Wahnsinn reimen. Bist du, sprach Jahn, toll oder b'sessen? Seht wie er schäumt, hört wie er reimt! Was ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 358-362.: Sechs und Vierzigstes Kapitel

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lyrische Gedichte/Erstes Buch/Junker Franz [Literatur]

Junker Franz Ist Krauf, mein Informator, toll, Daß ich Latein soll lernen? Er denkt mit guten Worten wohl, Der Schulfuchs! mich zu körnen? Doch körn' er nur, mein Herr Pedant! Wir haben auch, Gottlob! ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 4, Frankfurt a.M. 1821, S. 87-90.: Junker Franz

Schopenhauer, Johanna/Autobiographisches/Jugendleben und Wanderbilder/Zweiter Band/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Jene Menschen sind toll, so sagt ihr von heftigen Sprechern, Die wir in Frankreich hören, auf Straßen und Markt; Auch mir scheinen sie toll; doch redet ein Toller in Freiheit Weise Sprüche, wenn, ...

Literatur im Volltext: Johanna Schopenhauer’s Nachlaß. Band 2, Braunschweig 1839, S. 23-37.: 3. Kapitel

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/4. Vermischte Gedichte/Herbstfeier in Rüdesheim [Literatur]

Herbstfeier in Rüdesheim Nun taumelt aus dem Laube Die Traube Ins durst'ge Faß wie toll; Wie stolpern und wie knarren Die schwer bepackten Karren, Des süßen Weines voll! Wie hüpft in Freudentänzen, Mit Kränzen ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 351-354.: Herbstfeier in Rüdesheim

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Der Prolog des Ablaßkrämers [Literatur]

Der Prolog des Ablaßkrämers. Vers 14787–14828. Wie toll schwur unser Wirth in seiner Wuth: »Holloh!« – rief er – »bei Nägeln und bei Blut! Das war ein falscher Kerl, ein falscher Richter; Verkommen möge dieses Rechtsgelichter Und ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 155-157.: Der Prolog des Ablaßkrämers

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Aber so melden Sie sich doch!« [Kulturgeschichte]

»Aber so melden Sie sich doch!« » ... ich warte schon ... ... man ja verrückt werden, und das alles wegen einer einzigen Nummer, – ist ja toll!« Ach, das Telephon! Daß man so leiden muß! Doch geht es ...

Volltext Kulturgeschichte: »Aber so melden Sie sich doch!«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 94-95.

Schweiz/Otto Sutermeister: Kinder- und Hausmärchen aus der Schweiz/9. Der Schneider und der Schatz [Märchen]

9. Der Schneider und der Schatz. Ein Schneider, der gern in Samt und Seide prangte, den Jungfrauen schön tat und am liebsten war, wo es recht toll und lustig herging, war einmal zu einem Taufschmaus über Feld gegangen. Als er ...

Märchen der Welt im Volltext: 9. Der Schneider und der Schatz

Bostel, Lukas von/Libretto/Der hochmütige, gestürzte und wieder erhabene Croesus/1. Akt/15. Auftritt [Literatur]

Funffzehender Aufftritt. ELCIUS närrisch gewaffnet / von vier Harlequins begleitet / die seiner ... ... Wie! seyd ihr närrisch / oder voll? Ich gläub' ihr werdet toll. Wanns länger währt / es wird nicht taugen / Ich schieß ...

Literatur im Volltext: Reinhard Keiser: Der hochmütige, gestürzte und wieder erhabene Croesus. Hamburg [1711], unpaginiert.: 15. Auftritt

Meyer, Conrad Ferdinand/Verserzählung/Huttens letzte Tage/Das Buch der Vergangenheit/20. Jacta est alea [Literatur]

XX Jacta est alea Nachdem ich meinen großen Wurf getan, ... ... mich zu schelten an: »Du trittst mit Rom in Fehde? Bist du toll? Mich wundert's, Ulrich, wie das enden soll! Poet ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 394-395.: 20. Jacta est alea

Heine, Heinrich/Gedichte/Neue Gedichte/Neuer Frühling/17. [Was treibt dich umher in der Frühlingsnacht] [Literatur]

17. Was treibt dich umher in der Frühlingsnacht? Du hast die Blumen toll gemacht, Die Veilchen, sie sind erschrocken! Die Rosen, sie sind vor Scham so rot, Die Lilien, sie sind so blaß wie der Tod, Sie ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 222-223.: 17. [Was treibt dich umher in der Frühlingsnacht]

Litauen/August Schleicher: Litauische Märchen, Sprichworte, Rätsel und Lieder/1. Märchen/Vom dummen Hans [Märchen]

Vom dummen Hans. In einem Kirchdorfe war einmal ein sehr böser Pfarrer, ein Filz über alle Maßen, ders so toll trieb, daß es kein Knecht bei ihm aushalten konnte. Nun wohnte einige Meilen weit von dem Pfarrer ein Mann, der hatte drei Söhne; zwei ...

Märchen der Welt im Volltext: Vom dummen Hans

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Dritter Band/935. Der Geist auf dem Bleifelsen [Literatur]

935. Der Geist auf dem Bleifelsen. Mündlich. Zu ... ... Halbe Nächte lang hörte man ein Gepolter Treppen auf und nieder, als wenn Jemand toll geworden wäre. Gar lange Zeit beunruhigte die Erscheinung die Inwohner des Hauses, bis ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 7-8.: 935. Der Geist auf dem Bleifelsen

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Vierter und letzter Teil. Also sprach Zarathustra/Das Eselsfest [Philosophie]

Das Eselsfest 1 An dieser Stelle der Litanei aber konnte Zarathustra sich ... ... schrie selber I-A, lauter noch als der Esel, und sprang mitten unter seine toll gewordenen Gäste. »Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder?« rief er, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 548-551.: Das Eselsfest

Heinrich Julius Herzog von Braunschweig-Lüneburg/Dramen/Von Vincentio Ladislao [Versfassung]/1. Akt/5. Szene [Literatur]

Scena quinta. LACKEY. Ich weis nicht was ich sagen soll, Mein Juncker muß gewiß sein toll, Denn das ein jeder sehen mag Daß heut ein Narr sey komn den tag, So hat er hie ausschreiben lassn Sein Namn, ...

Literatur im Volltext: Herzog Heinrich Julius von Braunschweig: Die Schauspiele. Stuttgart 1855, S. 650-651.: 5. Szene

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/23. Sich nicht Erkennen macht eitles Rennen [Literatur]

23. Sich nicht Erkennen macht eitles Rennen Wie, daß der Mensch so toll nach eitlen Ehren rennt? Es kommet, weil er nicht sein Ehr in Gott erkennt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 191.: 23. Sich nicht Erkennen macht eitles Rennen

Nissen, Georg Nikolaus von/Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie/Mozart's Opern überhaupt/Die Zauberflöte [Musik]

Die Zauberflöte Oper in 2 Acten. Diese Oper hat den Kunstrichtern viel zu schaffen ge macht. Einige verwarfen das Gedicht als rein toll und abgeschmackt und sahen Alle (sich selbst mit), die sich darin geachtet zum ...

Volltext Musik: Die Zauberflöte. Nissen, Georg Nikolaus von: Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1828 [Nachdruck Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms, 1991], S. 111-129.
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