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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Kunst | Deutsche Literatur 

Sack, Gustav/Gedichte/Die drei Reiter/Pro domo [Literatur]

Pro domo Ihr wollt mich nicht? Ihr werdet mich schon wollen und euch nach meiner Zauberpfeife tollen so leicht, als ob ihr ihren Klang verstündet, ihr werdet schrein, ihr hättet sie ergründet, bis ihr sie nächstens selbst zu blasen prahlt ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Gesammelte Werke. Band 2, Berlin 1920, S. 46.: Pro domo

Scheerbart, Paul/Gedichte/Katerpoesie/Wanderlied [Literatur]

Wanderlied Wie weit der Weg! Im tiefen Tale glänzt ... ... Der großen Sonnen Glück so heiß. Wie weit der Weg! In tollen Köpfen kreist Die Schöpferkraft des ganzen Alls. O still! Zum ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Katerpoesie und Die Mopsiade. Berlin 1978, S. 28-29.: Wanderlied

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/[Widmung] [Literatur]

Meinem Freunde Detlev Freiherrn von Liliencron Lass uns singen, wie wir wollen, Schelten, scherzen, tanzen, tollen, Sind wir uns nicht selbst genug? Frei von allen engen Banden, Unbekümmert, wo wir landen, ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900.: [Widmung]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Schein und Sein/Von selbst [Literatur]

Von selbst Spare deine guten Lehren Für den eigenen Genuß. ... ... Zeigst du, wie man's machen muß. Laß ihn im Galoppe tollen, Reite ruhig deinen Trab. Ein zu ungestümes Wollen Wirft von ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 361.: Von selbst

Dörmann, Felix/Gedichte/Neurotica/Nachklänge/Vorwurf [Literatur]

Vorwurf Ich seh' Euch mit den Fingern nach mir zeigen, ... ... Achseln zucken, lächeln dann und schweigen. Ihr rechnet mich seit jeher zu den Tollen, Und Mitleid nur vermögt Ihr mir zu zollen; Doch würdet Ihr ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Neurotica, München und Leipzig 1914, S. 116-117.: Vorwurf

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Ballmusik [Literatur]

Ballmusik Im Herzen war es stille, Der Wahnsinn lag an ... ... Ketten; Da regt sich böser Wille, Vom Kerker ihn zu retten, Den Tollen los zu machen: Da hört man Pauken klingen, Da bricht hervor mit ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 188-193.: Ballmusik

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Gute Nacht/Im Hochgebirge [Literatur]

Im Hochgebirge Ein junges Alpendearndl Lag einst an meiner Brust. Von Lachen und Tollen trunken, War sie jach in Schlaf gesunken, Da schliefen auch Lärm und Lust. Das Städtchen, die Täler und Berge, Den stillen kleinen ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Gute Nacht. Berlin 1909, S. 101-103.: Im Hochgebirge

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Die Ausgetretenen [Literatur]

Die Ausgetretenen Die Freifrau Berta von Sade, Die hielt sich ... ... Männerretirade Einen Löwen, so groß wie ein Ponyroß. Bei ihren berüchtigten, tollen, Staubaufwirbelnden Gastmählern sollen Die Frauen in Hosen gegangen sein Und ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 348-349.: Die Ausgetretenen

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/184. Schwertmann [Literatur]

184. Schwertmann In einem Hofe namens Rothwisch in der Krempnermarsch lebte ... ... ein Raufbold, aber noch viel schlimmer, denn er trieb es gar arg mit allen tollen Streichen, und hieß Schwertmann. Der hat für seine Übeltaten gar lange als Gespenst ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 146.: 184. Schwertmann

Braun von Braunthal, Karl Johann/Drama/Faust/4. Akt/6. Scene [Literatur]

Sechste Scene. Faust mit Juanito an der Hand ... ... kniet der fromme Siedler, edler Herr, Mit abgewandtem Angesicht; Den tollen Robert heißt ihn das Gerücht. Krank mag er sein, wahnwitzig? nimmermehr! ...

Literatur im Volltext: Braun von Braunthal, [Karl Johann]: Faust. Eine Tragödie, Leipzig 1835, S. 120-123.: 6. Scene

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Die Harmlosen [Literatur]

... Gedanken, ob es schicklich, Zu tollen bei dem Wein – Wir wollen nichts als glücklich Und ungeschoren ... ... Verjubeln wir den Harm. Wir fragen nicht, ob schicklich, Zu tollen bei dem Wein – Und wollen nichts als glücklich Und ungeschoren ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 104-105.: Die Harmlosen

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Des Arztes Traum [Literatur]

Des Arztes Traum Was mir ein Arzt erzählte ... ... Gesang! Er sprach: »Ich denk' mit Schauern Stets an den tollen Traum: – In eines Kirchhofs Mauern Saß ich an einem Baum ... ... Stätte, Ein Blitzstrahl niederkracht, Davon bin ich im Bette Vom tollen Traum erwacht.«

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 52-55.: Des Arztes Traum

Devrient, Philipp Eduard/Libretto/Hans Heiling/3. Akt/9. Auftritt [Literatur]

Neunter Auftritt. Anna, Heiling zu ihrer Linken. ANNA. Was soll das Schrein? – Ihr tollen Mädchen, laßt die Possen sein! So kommt doch! – Wollt ihr nicht? So sprecht! So sprecht! Ihr ängstigt mich! ...

Literatur im Volltext: Heinrich Marschner: Hans Heiling. Leipzig [1895], S. 95-97.: 9. Auftritt

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Aus Berlin/Polkakirche [Literatur]

Polkakirche Wie nach dem Rezept geschaffen, Fein und niedlich ist ... ... ! Byzantinisch jede Fuge, Bogen, Bögelchen und Kehlen; Nur die tollen und genialen Alten Fratzenbilder fehlen. Durch die byzantin'schen Pförtchen ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 211-212.: Polkakirche

Birch-Pfeiffer, Charlotte/Dramen/Die Walpurgisnacht/3. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfte Scene Vorige. Graf Marquard von der Eiche. GRAF. Der Herzog mag mit meinem tollen Pferde rechten, nicht mit mir. Die Huldigung ist sicherlich vorüber, und ich komme zu spät. STEFFENS. Ei, Gott zum Gruß! gestrenger Herr Graf! ...

Literatur im Volltext: Charlotte Birch-Pfeiffer: Gesammelte dramatische Werke, Band 9, Leipzig 1863, S. 48-50.: 5. Szene

Marc, Franz/Schriften/Aus der Kriegszeit/35. Die 100 Aphorismen/11. [Kunst]

11. Unbeirrt von Scenerie und politischer Regie dieses tollen Kriegsschauspieles müssen unsre Gedanken zu seinem letzten tiefsten Sinn dringen. Zweifelt man, daß es einen solchen gibt? Die letzte Tiefe, die wir sehen, ist freilich immer nur die ›letzte, die wir sehen ...

Kunst: 11.. Franz Marc: Schriften. Köln: DuMont, 1978, S. 188.

Wedekind, Frank/Gedichte/Die vier Jahreszeiten/Frühling/Liebesantrag [Literatur]

Liebesantrag Laß uns mit dem Feuer spielen, Mit dem tollen Liebesfeuer; Laß uns in den Tiefen wühlen, Drin die grausen Ungeheuer. Menschenherzens wilde Bestien, Schlangen, Schakal und Hyänen, Die den Leichnam noch beläst'gen Mit ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 403-404.: Liebesantrag

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der bekehrte Plinius [Literatur]

... Weise nicht, Doch entflieht er ihrem Tollen In ein abgelegnes Haus, Zieht sich seine Toga aus ... ... wollen, Hält sich auch der Weise nicht Fern von ihrem schönen Tollen, Sondern geht mit in das Haus, Wo in Trubel und ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Gesammelte Werke. Band 1: Gedichte, München 1921, S. 213-219.: Der bekehrte Plinius

Luther, Martin/Luther-Bibel 1545/Das Alte Testament/Das Buch Hiob/Hiob 5 [Literatur]

... vnd den Albern tödtet der eiuer. 3 Jch sahe einen Tollen eingewurtzelt / vnd ich fluchet plötzlich seinem Hause. 4 Seine ... ... mir einen Heiligen der vnschüldig sey geplaget / wie du meinest. Aber die tollen vnd vnwitzigen heisst er hie / die losen frechen Leute ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. 2 Bände, München 1972.: Hiob 5

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/An sonnigen Borden/Aschermittwoch [Literatur]

Aschermittwoch Nun fällt der tollen Narrenwelt das bunte Kleid in Lumpen, – und klirrend auf den Estrich schellt der Freude voller Humpen. Lautkrachend springt ins Schloß das Tor, kein Lichtschein mehr am Fenster – ein grauer Morgen kriecht ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 255-257.: Aschermittwoch
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