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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Beer, Michael/Dramen/Struensee/2. Akt/13. Szene [Literatur]

Dreizehnte Scene. Vorige. Gräfin Uhlfeld. MATHILDE. ... ... Worte, gnäd'ge Königin, Die Rührung – O, es ist das treuste Volk, Das Volk der Dänen. MATHILDE. Gräfin, seht ihr ...

Literatur im Volltext: Michael Beer: Sämmtliche Werke. Leipzig 1835, S. 367-369.: 13. Szene

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Erkenntnis [Literatur]

Erkenntnis Wie ist des Menschen Auge trüb verschleiert, Wenn ihm der Mensch in nackter Wahrheit naht! Der Treuste selbst scheint ihm ein Apostat, Der nur der Seele zarte Wandlung feiert. Am schnellsten steigt im Kurs, was, abgeleiert Zur Dutzendweise wie ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 228-229.: Erkenntnis

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/Charfreitag [Literatur]

Charfreitag Charfreitag ist's – da trauert Die ganze Christenheit ... ... Tag der Schmerzen Ein theures Herz mir starb, Das beste und das treuste, Das ich im Leben erwarb. O, Christenheit, du trauerst ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 43-45.: Charfreitag

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Balladen und Romanzen/Die Mähderin [Literatur]

Die Mähderin »Guten Morgen, Marie! so frühe schon rüstig und rege? Dich, treuste der Mägde, dich machet die Liebe nicht träge. Ja! mähst du die Wiese mir ab von jetzt in drei Tagen, Nicht dürft ich den Sohn dir, den ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland: Werke. Band 1, München 1980, S. 142-143.: Die Mähderin

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Die Blume, ob vergänglich selbst, erzähle] [Literatur]

[Die Blume, ob vergänglich selbst, erzähle] Die Blume, ob vergänglich selbst, erzähle Vom Unvergänglichen im Herzensgrunde; Sie bring', ob sprachlos selbst, die treuste Kunde Vom Unaussprechlichen in einer Seele.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 159-160.: [Die Blume, ob vergänglich selbst, erzähle]

Tucholsky, Kurt/Werke/1930/S. J. [Literatur]

S. J. Wärst du noch da! Soviel wartet auf ... ... Schreier schreien. Du warst dem, der schreiten und folgen kann, der treuste Begleiter. Pfiff der Wind recht laut: wir sahn dich nur an – ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 8, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 211-212.: S. J.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1827 [Literatur]

... es erfinden; nachgebildet sind sie auf das treuste, zarteste und zierlichste. Soviel für dießmal. Wärest du nur auf ... ... Rechtlichkeit in allen Fällen haben mir vielfache Erfahrungen seit mehr als dreyßig Jahren das treuste Zeugniß gegeben. Soviel, um Verzeihung dieses bescheidenen Vertrags geziemend bittend. ...

Volltext von »1827«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1828

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1828 [Literatur]

... die gegenwärtige Lage Ew. Königlichen Hoheit mich auffordert? Möge deshalb die treuste Versicherung eines ewig verehrend gewidmeten Angehörens für den Augenblick einigermaßen genügen, ein ... ... , Kenntnissen und Bestimmungen sich entwickeln müsse. Nehmen Sie daher die allerlebhafteste treuste Anerkennung. unwandelbar Weimar den 21. December 1828. ...

Volltext von »1828«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1830 [Literatur]

... zu sagen aber zum Schlusse das herzlich-treuste Lebewohl. Weimar den 3. Juli 1830. G. 47 ... ... , weil, vin lieber Hand geschrieben, sie mir von der allerhöchsten Gnade die treuste Versicherung geben, eines Gutes, das mir für mein ganzes Leben ein unerläßliches ...

Volltext von »1830«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829 [Literatur]

1829 45/90. An die Großherzogin Louise [Concept.] ... ... mir denn ein Schüler von ihm und Biot, Herr Hofrath Soret von Genf, der treuste Führer bleibt, indem diese neue Sprache, mit ihren wundersamen Worten, Ausdrücken, Terminologien ...

Volltext von »1829«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1825 [Literatur]

1825 39/55. An den Großherzog Carl Augustund die Großherzogin Louise ... ... Theil abzutragen. Doch bereite mich, mitten unter aufgehäuften Arbeiten, zu mannichfaltiger Mittheilung. Treuste Gesinnung hegend und bekennend Weimar den 8. Juli 1825. J. ...

Volltext von »1825«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1831 [Literatur]

1831 48/59. An Friedrich Jacob Soret Nach einer langen ... ... 48/238. An Johann Friedrich Rochlitz Erlauben Sie, theuerster Mann, die treuste lakonische Erwiderung. Zur ersten Seite Ihres Briefs: jede Mittheilung soll mir angenehm ...

Volltext von »1831«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1819 [Literatur]

1819 31/45. An Carl Friedrich Ernst Frommann [Concept.] Ew ... ... gefunden, und stirbt denn doch das alte Weimar nicht aus. Meyer freilich ist der treuste Lehr- und Lebensgenosse und so sehen wir noch einmal zusammen den Tag sich ...

Volltext von »1819«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1800 [Literatur]

1800 15/4168. An Friedrich Schiller Ich war im Stillen herzlich ... ... schreiben, so soll es mir angenehm seyn. Ich bin zwar nicht der beste und treuste Correspondent, indessen ließe sich ja wohl manchmal etwas über dramatische Kunst verhandeln, in ...

Volltext von »1800«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1832

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1832 [Literatur]

1832 49/137. An Carl Friedrich Zelter Die heilsame Quelle ... ... auch noch gewisse unangenehme Folgen für Sie hat, ist es mir trauriger. Die treuste Wünsche und besten Hoffnungen für die nächsten und fernste Zeit. In Hochschätzung theilnehmend ...

Volltext von »1832«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1777 [Literatur]

1777 3/544. An Charlotte von Stein Gestern Abend ist mir' ... ... Einen Rath verlangt ihr! Aus der Ferne ist schweer rathen! Aber der sicherste, treuste, erprobteste, ist: bleibt wo ihr seyd . Tragt diese oder iene Unbequemlichkeit ...

Volltext von »1777«.

Holz, Arno/Dramen/Ignorabimus/1. Akt [Literatur]

Erster Akt Großer geräumiger Gartensaal. Im Hintergrund, aus der matt ... ... geliebt hat? Bis zu ihrem letzten, traurigen Schmerzenstag? Und noch heute der besorgteste, treuste und zärtlichste Sohn ist? ONKEL LUDWIG widerborstig. »Sohn ist?« ... ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Werke. Band 4, Neuwied und Berlin 1961, S. 294-387.: 1. Akt

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Der Prozeß [Literatur]

Der Prozeß Es war ein lächelnder Gerichtshof, vor dem er dringend ... ... eine Bourgeois-Satire – es sind selbständige Gebilde, die niemals auszudeuten sind. Der treuste Freund Max Brod, der dem Buch ein wunderschönes Nachwort geschrieben hat, und dessen ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 370-375.: Der Prozeß

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Hulda [Literatur]

Hulda Romanze So sanft, wie das Veilchen dem ... ... tapfer, wie rühmlichst bekannt, Es wagte zu trennen das glücklichste Band, Die treuste der Frauen zu kränken mit Schmach: Hier sollt ihr es büssen im öden ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 112-117.: Hulda

Immermann, Karl/Dramen/Merlin/Der Gral [Literatur]

Der Gral Britannien. Felsenschlucht. PLACIDUS tritt ein. ... ... Ton, Hör' ich des Diebes, des Mörders Hohn; Der gradeste, treuste Blick Strahlt mir den Kuppler und Fälscher zurück. Gott selber dem ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 4, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 576-643.: Der Gral
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