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Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Erstes Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel. Weitere Erinnerungen aus den Wanderjahren. – Karl Maria ... ... Arie an; wie kann ein Mann, der einen »Freischütz« geschrieben hat, so trivial werden!« Von der »Euryanthe« und »Preciosa« sprach er nicht. »Mein ...

Volltext Kulturgeschichte: Erstes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 173-191.

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Wanderjahre/Drittes Buch/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Eine vollkommene Stille schloß sich an diese lebhafte Bewegung der ... ... Denkweise in Absicht auf die göttlichen Dinge etwas Schwankendes. Die religiösen Ausdrücke waren uns trivial geworden, der Kern, den sie enthalten sollten, war uns entfallen. Da ließ ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 8, Hamburg 1948 ff, S. 414-436.: Dreizehntes Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Dritter Band/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Der Grillenfang Ich schlief bis in den Nachmittag hinein, ... ... immer Menschen, Tiere, Himmel, Sterne, Wald, Feld und Flur und lauter solche trivial wirkliche Dinge zum Ausdrucke gebrauchte. Du hast hier einen gewaltigen Schritt vorwärts getan ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 585-604.: Fünfzehntes Kapitel

Lewald, Fanny/Autobiographisches/Meine Lebensgeschichte/Erster Band. Im Vaterhause/21. Kapitel [Literatur]

Einundzwanzigstes Kapitel Am achten October achtzehnhundert einunddreißig ging die geschlagene Hauptarmee der ... ... Stöße von Büchern um uns aufstapelten, waren die darin enthaltenen so genannten Polterabendscherze so trivial und zum Theil so roh, daß sie uns anwiderten, und wir sie nicht ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 1, Berlin 1871, S. 369-383.: 21. Kapitel

Grabbe, Christian Dietrich/Dramen/Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung/2. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Rattengifts Zimmer. RATTENGIFT sitzt an einem ... ... zahnloser Bettler und beißt auf ein Stück hartes Brot – Nein, das wäre zu trivial, zu gewöhnlich! Er macht das Fenster wieder zu und geht in der ...

Literatur im Volltext: Christian Dietrich Grabbe: Werke und Briefe. Band 1, Emsdetten 1960–1970, S. 239-246.: 2. Szene

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Neuntes Buch/7. Capitel. Der Spruch des Obertribunals [Literatur]

Siebentes Capitel Der Spruch des Obertribunals Zu einer für die Sitten ... ... zu sein, wenn die Grabschrift: Üb' immer Treu und Redlichkeit! nicht gar zu trivial wäre. Oft mach' ich mir Vorwürfe, daß ich den Einsatz nicht wagte, ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 3365-3403.: 7. Capitel. Der Spruch des Obertribunals

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Hesperus oder 45 Hundsposttage/Drittes Heftlein/32. Hundposttag [Literatur]

32. Hundposttag Physiognomie Viktors und Flamins – Siedpunkt der Freundschaft – ... ... an sich haben. Viktors Gesicht hingegen hatte am wenigstens unter allen, weder jene burschikosen Trivial-Züge mancher Juristen, noch das Mattgold mancher Theologen; seine Nase lief, ihre ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 1, München 1959–1963, S. 1006-1029.: 32. Hundposttag
Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/8. Vierundzwanzig Takte aus dem Wasserträger

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/8. Vierundzwanzig Takte aus dem Wasserträger [Kulturgeschichte]

VIII. Vierundzwanzig Takte aus dem Wasserträger. »Der wahre Künstler thut ... ... Takte lang, von wenigen Instrumenten ausgeführt, im Figurenmaterial gewöhnlich, in einigen Takten fast trivial, wie z.B.: Dennoch ist dieses kleine ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Vierundzwanzig Takte aus dem Wasserträger. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 148-160.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu der ... ... Austauschbarkeit der Dinge – wie gewisse Worte ohne weiteres ausgetauscht werden können, weil sie trivial sind, und trivial werden, weil man sie ohne weiteres auszutauschen pflegt. Die Lieblosigkeit und Frivolität, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Tieck, Ludwig/Romane/Geschichte des Herrn William Lovell/Zweites Buch/1. Mortimer an Karl Wilmont [Literatur]

1. Mortimer an Karl Wilmont Paris. Ich bin nun wieder ... ... Disputen sind mir immer sehr langweilig, ein jeder hält die Gründe des andern für trivial und keiner versteht den andern ganz, und beide haben recht und beide unrecht. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden, Band 1, München 1963, S. 264-267.: 1. Mortimer an Karl Wilmont

Jean Paul/Romane und Erzählungen/Blumen-, Frucht- und Dornenstücke/Erstes Bändchen/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Eheliche partie à la guerre – Brief an den haar ... ... ist wie die eines Elefantenrüssels oder eines Ministers – bis die arme Menschheit durch die Trivial- und Winkelschulen und durch die Hausfranzösinnen hindurch ist, so daß sie mit Ehren ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 2, München 1959–1963, S. 110-132.: Viertes Kapitel
Ulibischeff, Alexander/Mozart's Leben und Werke/Dritter Band/1. Abschnitt. Irdische Mission Mozarts

Ulibischeff, Alexander/Mozart's Leben und Werke/Dritter Band/1. Abschnitt. Irdische Mission Mozarts [Musik]

Erster Abschnitt. Irdische Mission Mozarts. Allgemeine Charakteristik seiner Individualität und seiner Werke. ... ... , wurde zuweilen in den Werken von geringerer Wichtigkeit, welche er so leicht hinwarf, trivial. Beethoven , der stets darauf ausging, etwas Neues und Außerordentliches zu suchen, ...

Volltext Musik: 1. Abschnitt. Irdische Mission Mozarts. Alexander Ulibischeff: Mozart's Leben und Werke. Stuttgart [1859], S. 5-93.

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/4. Kapitel. Hier politisch, dort poetisch [Literatur]

Viertes Kapitel. Hier politisch, dort poetisch. Der Eintritt der Geheimräthin ... ... sich wie der Aal, Sprudelnd wie der Dampf vom Theetisch, Aber überall trivial. hat ein späterer Dichter sie beschrieben. Ob die Geheimräthin sie auch ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 19-26.: 4. Kapitel. Hier politisch, dort poetisch

Herder, Johann Gottfried/Theoretische Schriften/Briefe zur Beförderung der Humanität/Dritte Sammlung [Literatur]

Dritte Sammlung (1794) 27. Sie fürchten, daß ... ... Wert und Würde gebildet werden. Das schöne Wort Menschenliebe ist so trivial worden, daß man meistens die Menschen liebt, um keinen unter den Menschen wirksam ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität. 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar 1971, S. 137-205.: Dritte Sammlung

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

Zweites Stück Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben Vorwort ... ... jenes dunklen unauflöslichen Restes, von dem wir sprachen – das ist bekannt und sogar trivial; denn es wird jedem in dem kleinsten Bereiche der Erfahrungen vor die Augen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Von Zwanzig bis Dreißig/Der Tunnel über der Spree/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Leo Goldammer. Heinrich Smidt. Hugo von Blomberg. Schulrat Methfessel ... ... ein einziger selbständiger Gedanke über seine Lippen gekommen ist. Er war im höchsten Grade trivial, dabei seine Gemeinplätze, selbstverständlich, wie Offenbarungen vortragend. Witz absolut ausgeschlossen. Aber ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 15, München 1959–1975, S. 215-233.: Fünftes Kapitel

Sealsfield, Charles/Erzählungen/Das Kajütenbuch oder Nationale Charakteristiken/Der Kapitän/Das Diner [Literatur]

Das Diner Die Tafelgesellschaft bestand, nebst den vier Freunden, bloß ... ... ihm unter andern Umständen nicht so leicht geworden sein dürfte, denn sie war einigermaßen trivial. Der Bankdirektor phantasierte über das Thema einer neu erfundenen Austernpastete, der die so ...

Literatur im Volltext: Charles Sealsfield: Gesamtausgabe der amerikanischen Romane in fünf Bänden. Band 5, Meersburg am Bodensee und Leipzig [o. J.], S. 319-324.: Das Diner

Lichtenberg, Georg Christoph/Aufzeichnungen und Aphorismen/[Aus den »Sudelbüchern«]/[Aus »Sudelbuch« L] [Literatur]

[Aus »Sudelbuch« L] Nicht intolerant, aber intolerabel. Herr S. Lion ... ... fand in Sternen's (Lorenz) Nachlaß eine Menge flüchtiger Bemerkungen, sie wurden sogar trivial genannt, aber das waren Einfälle, die ihren Wert erst durch die Stelle erhielten ...

Literatur im Volltext: Georg Christoph Lichtenberg: Schriften und Briefe. Band 1, München 1967 ff., S. 851-882,884-940,942-948.: [Aus »Sudelbuch« L]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Einleitung [Philosophie]

Einleitung § 1 Die Philosophie entbehrt des Vorteils, ... ... Denken als Form zu unterscheiden sind. Es ist ein altes Vorurteil, ein trivial gewordener Satz, daß der Mensch vom Tiere sich durchs Denken unterscheide; es kann trivial, aber es müßte auch sonderbar scheinen, wenn es Bedürfnis wäre, an solchen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 41-65.: Einleitung

Immermann, Karl/Romane/Münchhausen/Dritter Teil/Sechstes Buch. Walpurgisnacht bei Tage/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Der bekannte Schriftsteller Immermann führt eine sehr ernste Unterredung mit dem ... ... Hoheit der Weltanschauung kann man Ihnen nicht absprechen, wenn Sie nur nicht so trivial wären. Sie haben einige Figuren in vollendeter Wahrheit geschaffen, könnten Sie sich an ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 3, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 564-577.: Sechstes Kapitel
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