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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte | Philosophie | Märchen | Soziologie 

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... erotische Zureden. Dies scheint nun auf den ersten Blick ziemlich schlicht, ja trivial. In Wirklichkeit aber wird dadurch eine ganze Reihe von Dingen kundgegeben und ausgelöst. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Lessing, Gotthold Ephraim/Ästhetische Schriften/Hamburgische Dramaturgie/Zweiter Band/Neunzigstes Stück [Literatur]

Neunzigstes Stück Den 11ten März, 1768 Wie sie darauf ziele, ... ... in Aristotle's time; who defines it to be, an imitation of light and trivial actions, provoking ridicule. His notion was taken from the state and practice of ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 4, München 1970 ff., S. 645-650.: Neunzigstes Stück

Burdach, Karl Friedrich/Rückblick auf mein Leben/2. Die Prüfung/B. Zweites Stadium/4. Finanzspeculationen [Naturwissenschaften]

4. Finanzspeculationen. Meine ärztliche Praxis nahm zu und war auch von ... ... er namentlich zu einem Mittel gegen Impotenz. Denn ein kosmetisches Mittel wurde als zu trivial verworfen; ein Mittel gegen eine eigentliche Krankheit, die man dem Arzte leicht bekennt ...

Naturwissenschaften: 4. Finanzspeculationen. Burdach, Karl Friedrich: Rückblick auf mein Leben. Selbstbiographie. Leipzig 1848, S. 123-138.

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit/Erster Teil/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Am 28. August 1749, mittags mit dem Glockenschlage zwölf ... ... Leute so starre Cornelius Nepos, das allzu leichte, und durch Predigten und Religionsunterricht sogar trivial gewordne Neue Testament, Cellarius und Pasor konnten uns kein Interesse geben; dagegen hatte ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 9, Hamburg 1948 ff, S. 10-45.: Erstes Buch

Immermann, Karl/Romane/Münchhausen/Zweiter Teil/Drittes Buch. Acta Schnickschnackschnurriana/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Der Autor fährt fort notwendige Erklärungen zu geben Aber ... ... stumpfen sich rasch gegen den wollüstigsten Kitzel ab; Erschütterung und Staunen werden ihnen bald trivial. Wer Märchen hörte, sehnt sich doch wieder bei Gelegenheit nach der trockensten Zeitung ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 3, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 265-272.: Fünftes Kapitel

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Dritter Band/4. Buch. Im Exil/8. Vollendung des »Tristan« [Musik]

VIII. Vollendung des ›Tristan‹. Mit Karl Ritter nach Venedig. ... ... Rückblick bekennt Dräseke selbst, wie sehr er damals in seinen eigenen Arbeiten, aus Furcht trivial zu werden, Gefahr gelaufen sei, sich in das Geschraubte, Bizarre, Bombastische zu ...

Volltext Musik: 8. Vollendung des »Tristan«. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 3, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 187-217.

Goethe, Johann Wolfgang/Autobiographisches/Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit/Zweiter Teil/Sechstes Buch [Literatur]

Sechstes Buch So trieb es mich wechselsweise, meine Genesung zu befördern und ... ... sollte; aber nichts wollte mir schmecken noch gelingen. Gar manches erschien mir bekannt und trivial; zu mehrerer Begründung fand ich weder eigne Kraft noch äußere Gelegenheit, und ließ ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 9, Hamburg 1948 ff, S. 217-258.: Sechstes Buch
Einstein, Alfred/Mozart. Sein Charakter, sein Werk/Das Werk/Das Instrumentale/1./a. Kammermusik für Streicher

Einstein, Alfred/Mozart. Sein Charakter, sein Werk/Das Werk/Das Instrumentale/1./a. Kammermusik für Streicher [Musik]

a) Kammermusik für Streicher Als Mozart sein erstes Streichquartett schrieb, auf seiner ... ... seiner letzten Werke eigen ist; wie auch das Thema dieses Rondos ein wenig zu trivial als Lösung der vorausgegangenen drei Sätze erscheint und beim Wiederkommen nach den »Episoden« ...

Volltext Musik: a. Kammermusik für Streicher. Einstein, Alfred: Mozart. Sein Charakter, sein Werk. Zürich, Stuttgart 1953, S. 199-230.
Chrysander, Friedrich/G.F. Händel/1. Band/1. Buch Jugendzeit und Lehrjahre in Deutschland/4. Hamburg 1703-1706

Chrysander, Friedrich/G.F. Händel/1. Band/1. Buch Jugendzeit und Lehrjahre in Deutschland/4. Hamburg 1703-1706 [Musik]

4. Hamburg. 1703–1706. Der Entschluß Händel's, zunächst auf eine ... ... durch stärkere höhere Züge aus dem Ganzen hervorgehoben. Statt des bisherigen Schlendrians in dem trivial empfindsamen Spiel der Eifersucht überrascht uns bei ihr der Ausbruch wahrer Liebesleidenschaft in einer ...

Volltext Musik: 4. Hamburg 1703-1706. Chrysander, Friedrich: G.F. Händel. Band 1, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1858.

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Vierter Band/5. Buch. Der Reformator/1. König und Künstler [Musik]

I. König und Künstler. Kindheit und Jugend König Ludwigs II. ... ... Eben das Außerordentliche seiner Existenz, als eines Künstlers, dessen Schaffen sich nicht an eine trivial genußsüchtige Mitwelt, sondern an eine ferne Nachwelt richtete, und der sich daher in ...

Volltext Musik: 1. König und Künstler. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 4, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 3-36.

Beer, Johann/Romane/Teutsche Winter-Nächte/Erstes Buch/1. Capitul. Zendorii Gefängnis auf dem Schloß der Veronia [Literatur]

I. Capitul. Zendorii Gefängnis auf dem Schloß der Veronia. ... ... den Ort zu machen und um ein Viaticum zu betteln, welcher Gebrauch bei den Trivial-Studenten ein gemeines Handwerk zu sein pfleget, damit sie sich von Ort zu ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 12-21.: 1. Capitul. Zendorii Gefängnis auf dem Schloß der Veronia

Marx, Karl/Zur Kritik der politischen Ökonomie/Erstes Buch: Vom Kapital/I. Das Kapital im allgemeinen/1. Die Ware [Philosophie]

1. Die Ware Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als ... ... chemische Äquivalente bilden. Es ist nur die Gewohnheit des täglichen Lebens, die es als trivial, als selbstverständlich erscheinen läßt, daß ein gesellschaftliches Produktionsverhältnis die Form eines Gegenstandes annimmt ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1961, Band 13, S. 15-37.: 1. Die Ware

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!« Auf zwei Beanstandungen aus ... ... das Echo darauf »gleichfalls sehr angenehm« oder »ganz auf meiner Seite« entschieden als trivial gewordene Ausdrücke besser zu vermeiden; sie haben etwas Gezwungenes und Geschraubtes an sich. ...

Volltext Kulturgeschichte: Damen führen. Lose Röllchen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 29-38.
Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/2. Band/4. Kapitel. Beethovens Charakter und Persönlichkeit

Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/2. Band/4. Kapitel. Beethovens Charakter und Persönlichkeit [Musik]

Viertes Kapitel. Beethovens Charakter und Persönlichkeit. Beethoven in seinen Briefen. Skizzenbücher. ... ... Prozeß vollzogen, und in entsprechender Weise unterdrückte man immer mehr das, was gewöhnlich und trivial erschien, bis man ihn zu einem Wesen gemacht hatte, welches erhaben und getrennt ...

Volltext Musik: 4. Kapitel. Beethovens Charakter und Persönlichkeit. Thayer, Alexander Wheelock: Ludwig van Beethovens Leben. Band 2, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1910..

Immermann, Karl/Romane/Die Epigonen/Achtes Buch. Korrespondenz mit dem Arzte. 1835/10. Der Arzt an den Herausgeber [Literatur]

X. Der Arzt an den Herausgeber Ja freilich habe ich eine ... ... Noch klingt dies barock und aberwitzig, nach hundert Jahren gehört es vielleicht zu den trivial gewordnen Sätzen. Sie haben schon im zweiten Buche des Volksglaubens erwähnt, welcher ...

Literatur im Volltext: Karl Immermann: Werke. Herausgegeben von Benno von Wiese, Band 2, Frankfurt a.M., Wiesbaden 1971–1977, S. 538-547.: 10. Der Arzt an den Herausgeber

Meysenbug, Malwida Freiin von/Autobiographisches/Der Lebensabend einer Idealistin/Episoden aus den Jahren 1876 und 1877 [Literatur]

Episoden aus den Jahren 1876 und 1877 Es waren bedeutungsvolle Jahre für ... ... modernen Welt sagt man das Höchste mit Pathos als etwas Außergewöhnliches, weil man gewöhnlich trivial spricht. Am Morgen des ersten Januars 1877 machte ich allein mit Nietzsche ...

Literatur im Volltext: Malwida von Meysenbug: Gesammelte Werke. 5 Bände, Band 2, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1922, S. 227-255.: Episoden aus den Jahren 1876 und 1877

Nissen, Georg Nikolaus von/Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie/Mozart und die Eigenthümlichkeit seiner Werke [Musik]

Mozart und die Eigenthümlichkeit seiner Werke. Nach dem vorhin angegebenen Verzeichnisse der ... ... Dilettanten gefallen? Ausser dem Duett: Laci darem la mano, welches übrigens so trivial ist, dass weder ein Liebhaber noch ein Kenner sich dessen erinnert, welch anderes ...

Volltext Musik: Mozart und die Eigenthümlichkeit seiner Werke. Nissen, Georg Nikolaus von: Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1828 [Nachdruck Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms, 1991], S. 23-46.

Asien/Mary Frere: Märchen aus der indischen Vergangenheit/Bemerkungen zu den Märchen/Die Irrfahrten des Vicram Maharajah [Märchen]

Die Irrfahrten des Vicram Maharajah. Seite 137. Der Dipmal oder ... ... Wünsche sichert. Die Art der Aufopferung und der Zweck des Gottgeweihten sind oft sehr trivial. Zuweilen aber hören wir mit starrem Staunen von irgend einer entsetzenerregenden That, einem ...

Märchen der Welt im Volltext: Die Irrfahrten des Vicram Maharajah

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften [Soziologie]

Max Weber Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften ... ... wirkt zwar, auf solche Tatbestände angewendet, wegen seiner sonstigen Verwendung für rein technische Probleme trivial. Aber er ist nicht an sich sinnlos. Wieder anders liegt das ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 540.: Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften
Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Zweiter Band/3. Buch. Der Revolutionär/3. Komposition des »Tannhäuser«

Glasenapp, Carl Friedrich/Das Leben Richard Wagners/Zweiter Band/3. Buch. Der Revolutionär/3. Komposition des »Tannhäuser« [Musik]

III. Komposition des ›Tannhäuser‹. Grundstimmung des ›Tannhäuser‹: die ... ... mir daher‹, fährt er fort ›dies große Vergnügen – wenn dies Wort nicht zu trivial ist! – bis nach der Osterwoche aufsparen, wo ich ungestört einige Abende dazu ...

Volltext Musik: 3. Komposition des »Tannhäuser«. Glasenapp, Carl Friedrich: Das Leben Richard Wagners in 6 Büchern. Band 2, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1905, S. 87-115.
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