Sepĭa , 1 ) ( S. officinalis ), s. Tintenfisch ... ... u. von Goldschmieden benutzt. 3 ) Braune , seine, zum Tuschen dienende Farbe ; kommt von einer Feuchtigkeit des Tintenfisches , welche ...
Lavīren nennt man in der Schiffersprache das Hin-und Herfahren nach verschiedenen ... ... in der Malerei vor, indem man das Vertreiben einer aufgetragenen Farbe und das Tuschen und Ausmalen einer Zeichnung mit einer Farbe laviren nennt.
Laviren , in der Sprache der Seeleute: gegen den Wind segeln, indem man bald nach der einen, bald nach der andern ... ... langsam, bedächtlich verfahren. In der Malerei bedeutet L. (waschen) eine Zeichnung tuschen, auch aufgetragene Farben wieder abwaschen.
Zeichnen (das) und die Zeichnenkunst bewirken die anschauliche Darstellung von ... ... Malerei (s.d.). Den Übergang vom Zeichnen zum Malen bildet das Tuschen . (S. Tusche .) Abgesehen von der höhern, künstlerischen Anwendung, ...
Zwischen , eine Präposition, welche eine Richtung nach dem Raume, welcher ... ... , zuisgene, zuischon, bey den Schwäbischen Dichtern entzwischent, im Nieders. twusken, tüschen. Es ist ohne Zweifel von zwey abgeleitet, vermuthlich vermittelst der Ableitungssylbe isch, ...
Tauschen , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... den Zusammensetzungen austauschen, eintauschen, vertauschen. Daher das Tauschen. Anm. Im Nieders. tuschen, tuusken. Die Abstammung ist dunkel; aber gewiß ist das Dauß in der ...
Blutstein , 1 ) ( Lapis haematitis ), größtentheils aus ... ... Mittel innerlich angewendet wird. Er besteht größtentheils aus Eisenoxyd ; dient auch zu Tuschen auf Porzellan , zum Glasfärben , zu Zeichnungen auf Eisen ...
Farbstoffe ( Pigmente ), sehr verschiedenartige Substanzen , von deren ... ... mit dem der Farbstoff gemischt ist, in Aquarell-, Honig - oder Gummifarben, Tuschen , Pastellfarben , Wasser- oder Leimfarben , Öl- und Wasserglasfarben. Sie ...
Georgĭer (von den Russen Grusiner genannt), kaukasischer Stamm ... ... . Zu den erstern gehören die eigentlichen Grusiner (1885: 381,208), die Tuschen , Pschawen , Chewsuren (s.d.), Mtiuletiner und Ingiloier, zusammen ( ...
... vorkommt, da es denn Zeichnen, Reißen, Tuschen u.s.f. in sich schließet. 2) In engerer und gewöhnlicherer ... ... besonders mit Beobachtung des Lichtes und Schattens; zum Unterschiede von zeichnen, reißen, tuschen, illuminiren u.s.f. Ein Bild, ein Porträt, eine Landschaft, ...
Vertúschen , verb. regul. act. welches gleichfalls nur im gemeinen Leben üblich ist, auf eine ungebührliche Art verhehlen, verschweigen, unterdrücken; in manchen Fällen auch untertuschen. Gestohlnes ... ... , Was sonst vertuschet wird, Opitz. So auch die Vertuschung. S. Tuschen.
Scheltĕma , Jakob , geb. 1768 zu Franeker in Friesland ... ... laatste veldtogt van Napoleon Buonaparte , ebd. 1817; Geschiedenis der betrekkingen tuschen Rusland en de Nederlanden , ebd. 181720, 4 Bde.; ...
... , das Rieseln oder Gravieren und das Tuschen . Im Schraffieren zeichnet man die ... ... , die gegen das Licht zu immer weiter auseinandergesetzt werden; das Tuschen besteht im Überziehen mit einer dunkeln Farbe ; wird Tuschen und Schraffieren zugleich angewandt, so heißt es Rußen . ...
Karthwelĭer ( Kartwelier ), großer, zur indoeuropäischen Rasse gehöriger Volksstamm, ... ... ) 413,595 Köpfe zählen, gehören die eigentlichen Grusiner (381,208), die Tuschen , Pschawen , Chewsuren , Mtiuletiner und Ingiloier; zu den zweiten, die ...
Kupferstecherkunst . Die Kunst in Kupfer zu stechen, dh. ... ... 4. durch's Schaben (die sogenannte schwarze Kunst ) und 5. durch's Tuschen mit gewissen Farben und Tinten. Unter einer Reihe von Künstlern aber, die ...
Kaukasische Bergvölker , die Stämme im Kaukasusgebirge, die theils den Russen unterworfen ... ... Kabardiner u. Abchasen; 3) den mittelkaukasischen Stamm: die Kisten, Inguschen, Karabulaken, Tuschen , Chewsuren, Pschawi u. Tschetschenzen ; 4) den ostkaukasischen Stamm: die ...