Siebentes Buch. Inhalt : Ja'son und Mede'a ( ... ... Viele vom ländlichen Volk. Wir Jünglinge all' aus der Nähe Kommen herbei und umstellen den Raum mit weiter Umgarnung. Jener entzieht sich im hurtigen Satz leichtfüßig den ...
Erster Aufzug Armbrustschießen. Soldaten und Bürger mit Armbrüsten. ... ... mit dem Sturme des Grimmes diese Flammen anfachen und umhertreiben? Ich hoffte, sie zu umstellen, sie in sich selbst zu verschütten. Ja, was ich mir selbst sage, ...
Lucius Annaeus Seneca Vom glückseligen Leben (De vita beata) ... ... Wild in der Schlinge zu fahn« und »rings mit Hunden den mächtigen Forst zu umstellen« um ihrer Spur zu folgen, wie er das Wichtigere im Stich läßt und ...
Zweiter Akt. Lager des Heeres bei St. Albans. – ... ... Brigade für morgen nach Hampton Court in Marsch gesetzt, um das Schloß allerseits zu umstellen. CROMWELL. Zu nah an London, zu nah am Parlament! – Er ...
Neunzehntes Kapitel. Sie saßen ja wohl nunmehr in verhältnismäßiger Sicherheit. ... ... haltenden Frau Juno, zitieren konnte: »Weil die geschäftigen Rotten die Tal' umstellen mit Fanggarn, Schütt' ich hinab und errege mit hallendem Donner den ...
Einleitung. »Die Geschichte kann man in Wahrheit einen rühmlichen Krieg gegen die ... ... den Antworten, die, ich sage nicht, die Fragen lösen, sondern sie umstellen. Oft auch ließen wir zwei Kritiken einander in die Haare gerathen und die ...
Feudal Wir waren gestern unter uns, Beim Grafen von der ... ... Edeling Um den widerspenstigen Hals gelegt Den goldnen Sklavenring. Vierhundert Leibeigne umstellen den Wald, Freund Wolf, flüchte dein Fließ. Da trottet er, der ...
Zweiter Band Schon seit wenigstens einer Stunde erwartete die zahlreich versammelte Gesellschaft ... ... zu treiben will, aber sie versäumte es deshalb dennoch nicht, den Abgrund sorgsam zu umstellen, um sie im Falle der Noth gewaltsam zurückhalten zu können. Daß übrigens der ...
Siebente Scene. Yngurd. Marduff im Hintergrunde. YNGURD ... ... bis es taget. Mir tagt es nicht mehr! Abfall und Verrath Umstellen mich. Mein Wort und meine That, Des Busens Willen nicht mehr unterthänig ...
Fünfter Akt Nachmittag desselben Tages. Platz vor der Wachsmannschen Fabrik, ... ... Ich will Ihnen nur sagen: es kommt genügend Militär, um den ganzen Platz zu umstellen. Es ist beabsichtigt, nur Handwaffen zu gebrauchen. Gehen die Dinge aber nicht ...
XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, ... ... in aller Frühe die Spuren des Bären im Walde zu suchen und ihn so zu umstellen, daß er nicht mehr entrinnen könnte. Eine richtig durchgeführte Jagd hätte natürlich ...
Dritte Szene Großer Saal. Geputzte Herren und Damen, sorgfältig gruppiert. ... ... Stunden und Monden nur nach der Blumenuhr, nur nach Blüte und Frucht. Und dann umstellen wir das Ländchen mit Brennspiegeln, daß es keinen Winter mehr gibt und wir ...
III. Auf der Fährte Es läutete zum dritten Male, und die ... ... aber die Wagen eingehängt waren und der Führer durch einen gellenden Pfiff das Zeichen zum Umstellen der Weiche gab, stieg es kerzengrade in die Höhe und hätte mit einem ...
V »Hörst du die Vögel singen, Marie Therese?« »Vögel ... ... es so angeordnet, und ich wollte mich nicht hinein mischen. Man wird es morgen umstellen. Oder das kleine Zimmerchen nebenan für dich – Marie Therese, was thust du ...
Fünfzehntes Capitel. Fünfzehn Meilen von Cap Bathurst. Die ersten Septembertage ... ... , benutzten Felsstücke und Unebenheiten des Bodens als Deckung und suchten einige Haufen Walrosse zu umstellen und ihnen den Rückzug nach dem Meere abzuschneiden, da diese Thiere auf dem ...
9. Ein Blizzard Der vorigen Erzählung mag ein anderes Ereignis folgen, ... ... ich sagen, was geschehen soll. Man wird uns jetzt einriegeln und dann den Schuppen umstellen, daß die Mörder nicht aus Angst durch die Holzwände brechen. Hierauf werden trotz ...
Siebenundzwanzigstes Capitel. Eine Grotte am Fuße des Bergrückens. – Rückblick auf die ... ... ein Mittel zu bemächtigen. Am einfachsten erschien es, die kleine Lichtung unbemerkt zu umstellen, die Antilope, wenn sie weiter laufen wollte, selbst auf die Gefahr hin, ...
Zweiunddreißigstes Kapitel. Petronius ging achselzuckend und höchst mißgestimmt nach Hause. Es ... ... vor. Das Haus steht allein. Du kannst deinen Sklaven Befehl geben, es zu umstellen, so daß keine Maus zu entschlüpfen vermag. O Herr, Herr! auf dich ...
Vierzehntes Kapitel. Einige Tage lang war sein Zustand erträglich, durch ... ... Dann würden die gewählten Worte an ihrem richtigen Platze stehn, so, daß man keins umstellen könnte. Der auf diese Weise abgefaßte Roman, in eine oder zwei Seiten ...
Zwölftes Kapitel. Beim Auslaufen aus der Bucht. Wie das oft ... ... dem ersten getroffen worden. »Das Ruder in den Wind legen!... Die Segel umstellen!... Fertig zum Wenden!« schrie Kongre, während er nach dem Hinterteile auf Carcante ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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