5 Stepan Arkadjewitsch hatte in der Schule dank seinen trefflichen Fähigkeiten gut ... ... das ganze Leben noch vor sich, und was für eine Frische! Nicht so wie unsereiner!« »Sie wollen sich beklagen, Stepan Arkadjewitsch, Sie?« »Ja, ...
4 Die persönliche Angelegenheit, die Ljewin während des Gespräches mit seinem ... ... ! Aber sieh mal, was hast du für einen Kamm stehen lassen! Dafür könnte unsereiner einen Buckel voll Prügel besehen.« Jetzt kamen sie in weicheres Gras, und ...
8 Nachdem Ljewin vom Tische aufgestanden war, ging er mit Gagin ... ... immer wieder, und wird auf die Art ein Knickepeter. Ja, du lachst; aber unsereiner denkt schon daran, wann er selbst zu den Knickepetern gehören wird. Kennst du ...
Zwanzigstes Kapitel. Bazaroff lehnte sich aus dem Tarantaß; Arkad bemerkte ... ... in deiner Eigenschaft als Tier jedes Gefühl von Erbarmen verschmähen. Das ist nicht wie unsereiner, die wir uns freiwillig vernichtet und zerbrochen haben.« »Du solltest nicht ...
XI Erst am dritten Tag erbarmten Jepantschins sich des Fürsten und ... ... wüßten, wie schwer es in unserer Zeit ist, Geld zu bekommen! Woher soll unsereiner welches nehmen? wenn Sie mir die Frage gestatten wollen. Ich bekam immer ein ...
XI Eine Stunde darauf war er bereits in Petersburg, und zwischen ... ... , er war zu Hause. Manchmal kommt er vom Haupteingang her; dann sieht ihn unsereiner gar nicht.« »Und Nastasja Filippowna kam gestern nicht mit ihm?« ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... bekommen«, sagte Berg im Hinblick auf die schwere Börse, die das Sofapolster niederdrückte. »Unsereiner schlägt sich so mit seinem Gehalt durch. Ich kann Ihnen, was mich selbst ...
XIV Um fünf Uhr morgens war es noch ganz dunkel. Die ... ... , aber nicht auf russisch. »Tafa-lafa; was der da schimpft, kann unsereiner nicht verstehen«, sagte ein Soldat, indem er dem fortreitenden General nachäffte. »Totschießen ...
XVIII Nachdem Fürst Bagration zu dem höchsten Punkt unseres rechten Flügels hinaufgeritten ... ... ein Zimmermann zu dem vornehmen Bauherrn spricht, der das Beil zur Hand nimmt: »Unsereiner ist ja diese Arbeit gewohnt; aber Sie werden an Ihren zarten Händen Schwielen ...
XV Rostow mit seinem scharfen Jägerauge sah als einer der ersten diese ... ... dabei schlechterdings nicht begreifen. »Also auch die fürchten sich, und noch mehr als unsereiner!« dachte er. »Also das ist das ganze sogenannte Heldentum? Und habe ich ...
Zehntes Kapitel Am Abend desselben Tages saßen in einem der Zimmer ... ... Rußland die Tölpel nicht aussterben, welche Papiere, ohne sie zu lesen, unterschreiben, kann unsereiner noch leben. Sonst könnte man es gar nicht mehr aushalten! Wenn man den ...
IV. »Ein Messer, ein Messer!« sagte er in grimmigem Zorne ... ... geben, gnädiger Herr, damit ich die volle Wahrheit weiß; denn ohne Unterstützung kann unsereiner nicht existieren.« Nikolai Wsewolodowitsch lachte laut auf, zog sein Portemonnaie aus der ...
VI Es war ein glühheißer Nachmittag, und die Fliegen ließen keine ... ... denn so eine Sache zuvor? In solchen Dingen wirkt die Versuchung allein. Kaum hat unsereiner so ganz ohne jede Absicht sein Gebot übertreten, als sie sich ihm gleich ...
III »Er ist gesund, gesund!« rief Sossimow den Eintretenden freudig ... ... einem gezwungenen Lächeln. »Nehmen Sie an, daß Sie mein erster Patient sind; aber unsereiner, der eben zu praktizieren anfängt, liebt seine ersten Patienten wie eigene Kinder, ...