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Einschränken auf Kategorien: Russische Literatur 

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Erster Teil/5. [Literatur]

5 Stepan Arkadjewitsch hatte in der Schule dank seinen trefflichen Fähigkeiten gut ... ... das ganze Leben noch vor sich, und was für eine Frische! Nicht so wie unsereiner!« »Sie wollen sich beklagen, Stepan Arkadjewitsch, Sie?« »Ja, ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 1, S. 23-32.: 5.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Dritter Teil/4. [Literatur]

4 Die persönliche Angelegenheit, die Ljewin während des Gespräches mit seinem ... ... ! Aber sieh mal, was hast du für einen Kamm stehen lassen! Dafür könnte unsereiner einen Buckel voll Prügel besehen.« Jetzt kamen sie in weicheres Gras, und ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 2, S. 18-23.: 4.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Anna Karenina/Siebenter Teil/8. [Literatur]

8 Nachdem Ljewin vom Tische aufgestanden war, ging er mit Gagin ... ... immer wieder, und wird auf die Art ein Knickepeter. Ja, du lachst; aber unsereiner denkt schon daran, wann er selbst zu den Knickepetern gehören wird. Kennst du ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Anna Karenina. 3 Bde., Berlin 1957, Band 3, S. 174-178.: 8.

Turgenev, Ivan Sergeeviç/Roman/Väter und Söhne/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Bazaroff lehnte sich aus dem Tarantaß; Arkad bemerkte ... ... in deiner Eigenschaft als Tier jedes Gefühl von Erbarmen verschmähen. Das ist nicht wie unsereiner, die wir uns freiwillig vernichtet und zerbrochen haben.« »Du solltest nicht ...

Literatur im Volltext: Turgenjeff, Iwan: Väter und Söhne. Leipzig [1911], S. 169-209.: Zwanzigstes Kapitel

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Zweiter Teil/11. [Literatur]

XI Erst am dritten Tag erbarmten Jepantschins sich des Fürsten und ... ... wüßten, wie schwer es in unserer Zeit ist, Geld zu bekommen! Woher soll unsereiner welches nehmen? wenn Sie mir die Frage gestatten wollen. Ich bekam immer ein ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 4, S. 197-219.: 11.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Vierter Teil/11. [Literatur]

XI Eine Stunde darauf war er bereits in Petersburg, und zwischen ... ... , er war zu Hause. Manchmal kommt er vom Haupteingang her; dann sieht ihn unsereiner gar nicht.« »Und Nastasja Filippowna kam gestern nicht mit ihm?« ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 5, S. 337-360.: 11.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Dritter Teil/7. [Literatur]

VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... bekommen«, sagte Berg im Hinblick auf die schwere Börse, die das Sofapolster niederdrückte. »Unsereiner schlägt sich so mit seinem Gehalt durch. Ich kann Ihnen, was mich selbst ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 446-460.: 7.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Dritter Teil/14. [Literatur]

XIV Um fünf Uhr morgens war es noch ganz dunkel. Die ... ... , aber nicht auf russisch. »Tafa-lafa; was der da schimpft, kann unsereiner nicht verstehen«, sagte ein Soldat, indem er dem fortreitenden General nachäffte. »Totschießen ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 509-517.: 14.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Zweiter Teil/18. [Literatur]

XVIII Nachdem Fürst Bagration zu dem höchsten Punkt unseres rechten Flügels hinaufgeritten ... ... ein Zimmermann zu dem vornehmen Bauherrn spricht, der das Beil zur Hand nimmt: »Unsereiner ist ja diese Arbeit gewohnt; aber Sie werden an Ihren zarten Händen Schwielen ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 1, S. 337-344.: 18.

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Neunter Teil/15. [Literatur]

XV Rostow mit seinem scharfen Jägerauge sah als einer der ersten diese ... ... dabei schlechterdings nicht begreifen. »Also auch die fürchten sich, und noch mehr als unsereiner!« dachte er. »Also das ist das ganze sogenannte Heldentum? Und habe ich ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 3, S. 94-99.: 15.

Gončarov, Ivan Aleksandrovič/Roman/Oblomow/Dritter Teil/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Am Abend desselben Tages saßen in einem der Zimmer ... ... Rußland die Tölpel nicht aussterben, welche Papiere, ohne sie zu lesen, unterschreiben, kann unsereiner noch leben. Sonst könnte man es gar nicht mehr aushalten! Wenn man den ...

Literatur im Volltext: Gontscharow, Iwan: Oblomow. Zürich 1960, S. 886-890.: Zehntes Kapitel

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/Zweiter Teil/Zweites Kapitel/4. [Literatur]

IV. »Ein Messer, ein Messer!« sagte er in grimmigem Zorne ... ... geben, gnädiger Herr, damit ich die volle Wahrheit weiß; denn ohne Unterstützung kann unsereiner nicht existieren.« Nikolai Wsewolodowitsch lachte laut auf, zog sein Portemonnaie aus der ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 2, S. 124-128.: 4.

Leskov, Semënovič Nikolaj/Erzählungen/Die Lady Makbeth des Mzensker Landkreises/6. [Literatur]

VI Es war ein glühheißer Nachmittag, und die Fliegen ließen keine ... ... denn so eine Sache zuvor? In solchen Dingen wirkt die Versuchung allein. Kaum hat unsereiner so ganz ohne jede Absicht sein Gebot übertreten, als sie sich ihm gleich ...

Literatur im Volltext: Ljesskow, Nikolai: Eine Teufelsaustreibung und andere Geschichten. München 1921, S. 161-171.: 6.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Erster Band/Dritter Teil/3. [Literatur]

III »Er ist gesund, gesund!« rief Sossimow den Eintretenden freudig ... ... einem gezwungenen Lächeln. »Nehmen Sie an, daß Sie mein erster Patient sind; aber unsereiner, der eben zu praktizieren anfängt, liebt seine ersten Patienten wie eigene Kinder, ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 284-302.: 3.
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