Suchergebnisse (390 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Prosa | Deutsche Literatur 

Mühsam, Erich/Dramen/Judas. Ein Arbeiterdrama/5. Akt [Literatur]

Fünfter Akt Nachmittag desselben Tages. Platz vor der Wachsmannschen Fabrik, ... ... aber nicht gedacht. STRAUSS. Ja, schimpfen auf die Arbeiterführer ist leicht. Aber unsereiner, der von jung auf die Kleinarbeit gemacht hat in der Partei, der die ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 546-564.: 5. Akt

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Der erste Tag im neuen Dienst Im ersten Traum ... ... einstecken sollte.« »Ein Teufelskerl ist er, der Krämer«, lachte Hans. »Wenn unsereiner da oder dort einmal mit Barem aus der bittersten Not helfen will, so ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 94-106.: 6. Kapitel

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Wie zwei Helden dieser Erzählung sich auf das Osterfest vorbereiten Mit ... ... nach und ihn um Verzeihung bitten wegen dem Brief. Ich bin sehr erschrocken, denn unsereiner weiß nie, wo er so einen Mann wieder braucht.« Hans warf dem ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 27-36.: 1. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Der Schüdderump/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Ich eröffne dieses Buch recht passend mit einer kleinen Reiseerinnerung ... ... fürchteten sich allzusehr vor ihm, und so blieb's, wie's war, und unsereiner hatte die Plackerei davon. Ein gut Stück Arbeit hätt er uns gespart. Will ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 375-383.: Erstes Kapitel

Tucholsky, Kurt/Werke/1928/Bert Brechts Hauspostille [Literatur]

Bert Brechts Hauspostille Eine gute Eigenschaft Berlins: man kann die Stadt nicht ... ... Weile lagern. So sehen sie aus: Sie vermitteln den stärksten Eindruck, den unsereiner in der letzten Zeit in deutscher Lyrik gefunden hat. Es mag sich nun ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 6, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 60-63.: Bert Brechts Hauspostille

Tucholsky, Kurt/Werke/1919/Interview mit sich selbst [Literatur]

Interview mit sich selbst »Herr Panter lassen bitten!« sagte der Diener. ... ... sagte er. »Das will mit dem Kopf durch die Wand und schlauer sein als unsereiner. Nun, jede Erfahrung muß jeder an sich selbst machen! Aber nun will ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 10, Reinbek bei Hamburg 1975.: Interview mit sich selbst

Soden, Julius von/Drama/Doktor Faust/5. Akt/3. Szene [Literatur]

3. Szene. Bauernhütte. Fausts Vater arbeitend, Fausts ... ... MUTTER. Aber er ist doch ein vornehmer Herr, und der ist doch mehr als unsereiner. FAUSTS VATER. Mehr? – Mutter, schwätz mir nicht so albern! Hab ...

Literatur im Volltext: Soden, Julius von: Doktor Faust. Neustadt a.d. Aisch 1931, S. 76-79.: 3. Szene

Hebbel, Friedrich/Erzählungen/Schnock/Zweites Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Schnock erzählt »Fragt man mich, warum ich ein ... ... sei, ists nur ins Trockene gebracht, so gibts Milch und Wolle, aber unsereiner – –‹ – Nichts ist mir verdrießlicher, als wenn man mich für einen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 3, München 1963, S. 403-440.: Zweites Kapitel

Schiller, Friedrich/Dramen/Die Räuber/2. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene Die böhmischen Wälder. Spiegelberg, Razmann, Räuberhaufen. ... ... weißt, wenn er sagt: ich wills tun! so ists so viel, als wenns unsereiner getan hat. RAZMANN. Das ist wahr! ich kenne den Hauptmann. Wenn ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 536-556.: 3. Szene

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Im Walde Im ersten Augenblick wollte Angelika der Rasenden ... ... alles am besten fort. Auch brauchst du dann mich so wenig zu fürchten, als unsereiner das Amt zu fürchten hat. Du bist sicher, an Betriebskapital und Lohn soll ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 206-221.: 15. Kapitel

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/20. Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel Dorothee besucht ihren Vater »Dem unbeliebten Krämer wird auch ... ... Hansjörgen, den Lümmel, schon vor der Tür, und was der einmal sieht, hat unsereiner gesehen.« Dorothee zog ein kleines Beutelchen heraus, welches ihr der Vater sofort ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 271-285.: 20. Kapitel

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/11. Kapitel [Literatur]

... Taugenichts, der mit lauter Kupferkreuzern zahlt, sollte unsereiner fürchten? Dummheit!« »Ist er fort?« fragte Zusel, die unbemerkt ... ... was öffentlich und sozusagen nur anstandshalber für sie geschah. Zum Beten freilich hat unsereiner keine Zeit, drum tat ich gern für die Seligen ein Dutzend heilige ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 156-169.: 11. Kapitel

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/12. Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Eine Versöhnung Während wegen Stighansen soviel geredet, vermutet, ... ... bin. Musik, gute Weine, ordentliche Bedienung, nun, das sind so Sachen, die unsereiner immer und überall findet, aber seltener trifft sich's, daß ganz die rechten ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 169-181.: 12. Kapitel

Felder, Franz Michael/Roman/Reich und arm/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Eine Unterredung im Herrenstüble Die Unterhaltung mit Jos war ... ... verrichten als er.« »Das«, fiel Hans etwas spitz ein, »weiß denn unsereiner doch wohl selber am besten.« »Allerdings – aber jedenfalls ist er zu ...

Literatur im Volltext: Franz Michael Felder: Reich und Arm, in: Sämtliche Werke. Band 3, Bregenz 1973, S. 181-194.: 13. Kapitel

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Voigtsberg [2] [Kulturgeschichte]

Voigtsberg Unser nächstes Ziel war Voigtsberg. Wir, ... ... haben, aber ich hab' immer gesagt, du wärest anders, du wärest beherzt. Unsereiner hätte sich zu Tode gefürchtet!« »Glaub' nur, unsereiner hat sich auch fast zu Tode gefürchtet!« Am Abend gingen wir, ...

Volltext Kulturgeschichte: Voigtsberg [2]. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 514-523.

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Der General in der Comédie [Literatur]

Der General in der Comédie Als ich hinkam, standen mehr Schutzleute da ... ... im Herrn – das wackelt alles hinterher. Und entdeckt seinen Takt des Herzens, wenn unsereiner den Krieg das nennt, was er ist: eine Schweinerei. Man darf ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 428-431.: Der General in der Comédie

Rubiner, Ludwig/Drama/Die Gewaltlosen/3. Akt/5. Szene [Literatur]

Fünfte Szene Vorige, ohne die drei Revolutionärinnen, und das Volk ... ... Es ist gleich. ANNA. Du mußt es wollen. JUNGER MENSCH. Das kann unsereiner nicht mehr, dazu haben wir keine Zeit. ANNA. So schaff dir die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Rubiner: Der Dichter greift in die Politik. Leipzig 1976, S. 113-115.: 5. Szene

Tucholsky, Kurt/Werke/1922/Der Herr in der Loge . . . [Literatur]

Der Herr in der Loge . . . Oben in der Hofloge des Reichstags ... ... sein. Aber die Herren haben sich da so einen diffizilen Ehrenkodex zusammenkonstruiert, mit dem unsereiner nicht mitkommt . . . ) Er saß da und hörte zu. Er ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 3, Reinbek bei Hamburg 1975.: Der Herr in der Loge . . .

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Idyllen/Das Nußkernen [Literatur]

... hilft's, sag ich nochmal, solang's nicht geschieht? Vom Wünschen wird unsereiner nicht heil. – Schau, dort kommen ja schon deine Gäste den Hof ... ... leid das armen Eltern tut, die so viel an ihren Sohn gewendt, wie unsereiner! Hat doch mein Mann oft zu mir gesagt: »Bärbel ...

Volltext von »Das Nußkernen«.

Schnitzler, Arthur/Erzählungen/Spiel im Morgengrauen/8 [Literatur]

VIII Sie fuhren durch die schlafende Stadt, kein Laut war zu ... ... lächerlicherweise deklassiert vor, sie können auch kaum wieder zurück zu ihrem früheren Beruf. Hingegen unsereiner – ich meine: Menschen, die durch keinerlei Vorurteile der Geburt, des Standes ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 534-543.: 8
Artikel 101 - 120

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon