7. Georgine. Ein kleines, wunderliches Gemach ist es, ... ... knöpfte sich fester in seine Ueberjacke ein – »wirst doch warten können, wo Unsereiner wartet. – Der Capitain geht dem Weibchen erst ein bischen um den Bart ...
Subskriptionsanzeige Einige Leser, die ein gutes Gedächtnis haben, erinnern sich vielleicht ... ... , wenn man den öffentlichen Gerüchten trauen darf, sind der Nacht und Nebel, darin unsereiner sich sonst mit durchgeschlichen hat, seitdem hinweg und vertrieben, und es ist heller ...
Betrachtung über das Weltgebäude Der Mond Der geneigte Leser wird nun ... ... den Verstand und die Geschicklichkeit geben kann, auf 50000 Meilen weit Berge auszumessen, die unsereiner (der geneigte Leser ist gemeint) gar nicht sieht. Fragt man nun noch ...
In der Lungenheilanstalt Schon im Jahre 1900 empfahl mir einmal der Arzt ... ... Tränen in den Augen. Da war ja mein Jammerleben noch golden dagegen zu nennen. Unsereiner fand wenigstens Trost bei einem Buche, damit träumte man sich aus dem engen ...
[Aus »Sudelbuch« B] Wenn er seinen Verstand gebrauchen sollte, so war ... ... künftige Dinge vorhersagen und das auf eine erlaubte Art, die Mathematiker wissen vermutlich wenn unsereiner stirbt, aber sie tun wohl, daß sie es uns vorenthalten, und Gott ...
XVIII. Die große Wendung. Über München nach Zürich. – Mariafeld ... ... , Freundin, es ist eine elende, erbärmliche, jeder Größe feindliche Welt, mit welcher unsereiner sich abfinden soll‹ – – An einem seltsam schönen klaren Morgen war er ...
Dreizehnter Auftritt Sehr schnelle Verwandlung in einen großen schönen Platz der ... ... tun, mein Schatz, wenn man von ander Leut Gnaden lebt. Was soll denn unsereiner sagen, der sich vor Kummer nicht aus weiß? da heißts fleißig sein! ...
Elftes Capitel Am folgenden Morgen, ganz in der Frühe, begrub man ... ... gnädigen Frau! Die wird froh sein, daß sie die Pauline los ist. Ob Unsereiner umkommt oder lebt, wen kümmert das? Der Gärtner hieß ihn still sein ...
Ein Besuch bei Hofe Der alte Bardua brachte die Nachricht mit vom ... ... Herrschaften zwar nicht zu, aber wir dachten doch, es würde Dinge geben, die unsereiner weder dem Namen nach noch von Geschmack und Ansehen kenne. In der vornehmen ...
39. Der Müllerbursch und die Katze. Kam einmal ein Mühlknecht zu ... ... es ist einmal so.« »So weit hat's noch nicht herabgeschneit, daß sich unsereiner fürchtet,« erwiderte lachend der Mühlknecht. »Da laßt nur mich machen, ich bin ...
Eine asiatische Vorlesung Das Wort asiatische scheint hier etwas zweideutig zu ... ... und aus dem daraus zu London in 6 Oktavbänden gemachten Auszug, damit sich unsereiner behelfen muß und der auch nur bei den Zitationen gemeint ist, mit mehrern ...
III »Er ist gesund, gesund!« rief Sossimow den Eintretenden freudig ... ... einem gezwungenen Lächeln. »Nehmen Sie an, daß Sie mein erster Patient sind; aber unsereiner, der eben zu praktizieren anfängt, liebt seine ersten Patienten wie eigene Kinder, ...
II. Capitul. Ein Organist bettelt auf dem Schloß. Wunderlicher Einzug zu Abstorff ... ... im Schwang gingen und das laufende Teufelszeug noch nicht im Gebrauch war, da galt unsereiner auch etwas, aber seitdem der Teufel die Signor Si und dergleichen Gesindlein aus ...
Viertes Capitel Darüber kam der Frühling siegreich in das Land. An ... ... das ja auch gethan haben, hier zu Lande umsehen, denn die Verantwortung, die Unsereiner auf sich nimmt, ist gar zu groß. Nun Sie hier Bescheid wissen und ...
Dreizehntes Capitel Während dessen war Renatus bei seinem Onkel angelangt, und ... ... Frage, sondern dem Frager galt, und entgegnete: In dem einzigen Verhältnisse, in welchem Unsereiner zu einem Judenmädchen stehen kann! Um ihre Bekehrung zum Christenthume, das sagst Du ...
VI. Capitul. Friderich macht endlich den Ausspruch, welcher etliche Handlungen der ... ... große Ceremonien gegen mir, so mache ich auch keine gegen ihnen. Und wo will unsereiner mehr Ehr und Respect als eben auf den Dörfern erwerben? In Städten kommt ...
Es kommt ein Besuch und dann noch einer, der mehr Folgen hat ... ... , und zur Nacht wieder heraufkommen lassen, wenn's manchmal tobt und tut, daß unsereiner fast in Wind und Schnee ersticken müßte, und dann ein Kind wie dieses? ...
Fünfundzwanzigste Erzählung. Von der Schlauheit eines Prinzen, um zur Frau ... ... hören, und nicht, um als Prinz damit Ehre einzulegen, sondern allein ganz wie unsereiner sich in einer kleinen Kapelle aufhaltend? Diese Frömmigkeit bringt selbst meine Brüder und ...
Kapitel XIII Madame! unter Ledas brütenden Hemisphären lag schon der ganze ... ... Seiten betrachtet – irgendein Zitat gefunden wird; – aber die alten Griechen waren Griechen, unsereiner ist ein ehrlicher Deutscher, kann die deutsche Natur nicht ganz verleugnen, und ich ...
Fortgesetzte Betrachtung des Weltgebäudes Die Fixsterne Der Hausfreund sieht jetzt im ... ... alt ist, bis zum Büblein, das in die Schule geht. Denn wenn nur unsereiner (der Hausfreund will sich für diesmal auch dazuzählen) in einer schönen Sommer- ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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