Fünfte Szene Frigga und Ute kommen. UTE. Nun, Brunhild blickt schon heute fröhlicher, ... ... sie ist es auch. UTE. Ich habs mir wohl gedacht. FRIGGA. Ich nicht! ... ... , die so lange Mir unterm goldnen Kamme knisterten. UTE. Das ist dir doch nicht leid? FRIGGA. Mich ...
... Dankwart, Rumolt, Giselher und Gerenot. UTE Gunther entgegen. Mein Sohn, was ist geschehn? GUNTHER. ... ... die Kunde werden, Ich trugs ihm in der Nacht noch auf. UTE mit einer Handbewegung. Du siehst, Der arme Tote meldete ...
Dritte Szene Ute und Kriemhild treten auf. UTE. Der Falk ist dein ... ... Nur einen Schuh! Doch dies Mal keucht er nicht. UTE. Es sind doch gute Kinder, die ich habe. ... ... KRIEMHILD. Man siehts ja wohl, daß ers nicht übel meint. UTE. Herr Volker legt ...
Personen. König Gunther. Hagen Tronje. Dankwart, dessen Bruder. ... ... , Gerenot, Brüder des Königs. Rumolt, der Küchenmeister. Siegfried. Ute, die Witwe König Dankwarts. Kriemhild, ihre Tochter. Recken, Volk. ...
... Wenn eure Stunde auch geschlagen hat. Zu Ute. Doch du – – Ich sollte meinen edlen Siegfried ... ... Oder sie hat den letzten Mann gehabt. Wie kannst dus glauben! UTE. Ob dus nun verschmähst, Ob du es annimmst: immer ...
Vierte Szene Ute tritt ein. UTE. Schon wieder deine Hand Im ... ... uns aus Helden Mörder macht. UTE. Die Schlange aber sticht und fragt nicht lange, Ob ... ... gedrängter Schar begleitet, Vom Leuen an bis zu dem scheusten Wurm. UTE. Man wird ihm auch am ...
Erste Szene König Gunther auf dem Thron. Alle Burgunden. Hagen. Dankwart. Gerenot. Giselher. Ute. Etzels Gesandte. Rüdeger. GUNTHER. Gefällt es Euch, hochedler Rüdeger, So mögt Ihr Eures Auftrags Euch entledgen, Denn die Burgunden sind um ...
Neunte Szene Ute und die Könige treten ein. KRIEMHILD. Ich habs mir überlegt ... ... huldge Euch! Er zieht nebst den Seinigen das Schwert dabei. UTE. Und ich, ich segne dich. KRIEMHILD weicht vor ihr zurück. ...
1. Abgeschnitten Brot hat keinen Herrn . Frz. : Pain coupé ... ... ) Verreden = abschwören. »Verred es nicht zu sehr.« ( Frau Ute in den Nibelungen . ) 508. Vorgegessen Brot ist schwer abzuarbeiten. ...
1. Alles Mehl hat Kleien . – Eiselein, 459; Simrock ... ... . Der muss vil mel haben, der alle meuler wil verkleybe. (S. Le ute ⇒ 1348 u. ⇒ 1351 und Maul ⇒ 173, ...
Netz (s. ⇒ Garn ). 1. Alte Netze ... ... Tappius, 240 b . ) Schwed. : Man måste altijd haa sine krokar ute. ( Törning, 107. ) 23. Man spannt nicht leichtlich ein ...
1. A grundehrlichs Spiel, sägt der Hämmerle von Aalen. ( Aalen. ... ... gaigné. ( Leroux, II, 66. ) Schwed. : När spelet är ute, då spörs först hvad wunnit är. ( Grubb, 593. ) ...
Lorsch , Flecken in der hess. Provinz Starkenburg , ... ... Jüngern . Die Sage schreibt die Gründung des Klosters der Nibelungenkönigin Ute zu, wie denn auch Siegfried (nach dem Nibelungenlied ) in L. ...
1. Das geht (ging) an, sagte die alte Frau , als ... ... ) 29. Wat deck nits angeit, da lôt dîne Näsen twischen ûte. – Schambach, II, 411. Mische dich nicht unbefugter Weise ...
1. Der Bursche will capituliren, sagte der Bauer, als er einen Fuchs ... ... ) 10. Wenn brâve Bossen wandert, sau is de Arbeit ûte. – Schambach, II, 454. Solche Handwerksburschen , die ...
1. Man muss sich nicht eher austhun, bis man schlafen geht. ( ... ... . ) – Curtze, 306, 278. * Dat es noch nit ute dân (Vorgeschichte). – Woeste, 90, 203.
1. A Wiard klinkt üs an Klaak. ( Nordfries. ) – ... ... uchodzi. ( Masson, 370. ) 320. Weär de Woarhêt reet, wert ute Herberje jejaet. ( Neumark. ) – Engelien, 10, 112. ...
Nibelung , König des Nibelungenlandes , das immer in weiter Entfernung ( ... ... d.), Tochter des burgundischen Königs Gibich (Gippieh) in Worms u. der Ute, u. Schwester Günthers , Gernots u. Giselhers, ging nach ...
Nevāda (abgekürzt Nev .), Staat der nordamerikan. Union ... ... 134 Farbige , 1352 Chinesen , 5216 Indianer vom Stamme der Pah-Ute, Pi-Ute und Schoschonen , die sich meist an zivilisiertes Leben gewöhnt haben. Die öffentlichen ...
1. Ein müssiger Schwelger muss vor einem Esel , der Säcke trägt, den Hut abnehmen. 2. Junger Schwelger, ... ... . Schwed. : När drinkaren sjuknar, och narren blijr arm, så äret ute med båda. ( Grubb, 581. )
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