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Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Verbeugungen/Verbeugung beim Fortgehen [Kulturgeschichte]

Verbeugung beim Fortgehen. Welche der vorgenannten Verbeugungen man beim Verabschieden wählt, hängt davon ab, in welchem Verhältnis man zu der Person steht, der die Verbeugung gilt. Nach Ausführung der Verbeugung gehe man erst mit dem linken und dann mit dem rechten Fuß einen Schritt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Verbeugung beim Fortgehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 93-94.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Anwendungen der Armhaltungen [Kulturgeschichte]

Anwendungen der Armhaltungen. Haltung der Arme beim Überreichen oder bei Empfangnahme eines Gegenstandes, beim Entlassen, beim Darbieten der Hand zur Begrüßung oder zum Verabschieden, beim Platzanbieten. Während man beim Überreichen oder bei Empfangnahme eines Gegenstandes ...

Volltext Kulturgeschichte: Anwendungen der Armhaltungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 198-216.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir laden ein [Kulturgeschichte]

Wir laden ein Tun wir das, so müssen wir zu allererst, ... ... ins Vorzimmer zu begleiten, außer es handelt sich um einen Gast von besonderer Distinktion. Verabschieden sich alle, so gibt man ihnen das Geleite bis zur Wohnungstüre. ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir laden ein. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 129-134.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/50. Kapitel. Besuche [Kulturgeschichte]

Fünfzigstes Kapitel Besuche. War man zu einer Hochzeitsfeier geladen, so ... ... und findet ihn sehr beschäftigt, so hat man sich sobald wie möglich wieder zu verabschieden, ohne eine Spur des Unmuts an den Tag zu legen. Macht man ...

Volltext Kulturgeschichte: 50. Kapitel. Besuche. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 168-177.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Das Diner [Kulturgeschichte]

Das Diner. »Gnädige Frau, der Wagen ist da.« » ... ... um sich zuerst von der Hausfrau, dann von dem Herrn des Hauses dankend zu verabschieden: »Vielen Dank für den schönen Abend!« »Herzlichen Dank für Ihre Gastfreundschaft!« ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Diner. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Sachregister [Kulturgeschichte]

Sachregister. A. Abbrechen des Tanzes 189. Abendessen 150 ... ... . Unwohlsein 359. Urteile, vorschnelle 69. V. Verabschieden 146. Verbeugung 181. Verdienstorden 266. Verkehr der Verlobten ...

Volltext Kulturgeschichte: Sachregister. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 457-471.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unterwegs/I. [Kulturgeschichte]

I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins Fenster hinein. Strahlender Sonnenschein liegt über der schönen Gotteswelt, und jenseits von der Landstraße her tönt das Lied ... ... deponieren, wertvolle Sachen einzuschließen und uns von unsern näheren Bekannten durch einen Besuch zu verabschieden.

Volltext Kulturgeschichte: I.. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 318-324.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Empfangstage [Kulturgeschichte]

Empfangstage. Man nannte sie früher »Jours Fixes ...« Diese ... ... einer neuen Person benützt man oft, um sich mit irgend einer glaubhaften Ausrede zu verabschieden. Wer sich ohne plausiblen Grund lange Zeit von den Empfängen eines Hauses fern ...

Volltext Kulturgeschichte: Empfangstage. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 36-39.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/54. Kapitel. Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Vierundfünfzigstes Kapitel Besuche empfangen. In Frankreich empfängt man seine Besuche an ... ... hat sie einen Gast nur zur Salontür zu begleiten, sich dort von ihm zu verabschieden. Die Dame des Hauses darf einen Herrn, der einen formellen Besuch bei ...

Volltext Kulturgeschichte: 54. Kapitel. Besuche empfangen. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 182-188.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Festessen [Kulturgeschichte]

Die Festtafel. Festessen sind die vornehmste und formellste Art geselliger Vereinigungen und ... ... sie im Speisezimmer erst den Platz derselben aufzusuchen und sich dort mit höflicher Verbeugung zu verabschieden. Sobald allseitig die Plätze eingenommen, begrüßt man sich noch einmal durch Kopfneigung nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Festessen. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893].

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... überflüssig ist. Waren die ersten Gäste eben im Begriff, sich zu verabschieden, wenn neue eintreten, ist zu empfehlen, dies noch ein wenig zu verzögern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Ein Kapitel vom Grüßen [Kulturgeschichte]

... wohnenden Freundin oder in diesen Laden führe, verabschieden. Thut sie aber nichts dergleichen, und ersiehst Du aus ihrem lebhaften Geplauder ... ... herabsetzen, wenn z.B. Damen sich nach oberflächlicher Bekanntschaft nicht begrüßen, nicht verabschieden können, ohne sich zu küssen. Für den Unbeteiligten hat dies Küssen immer ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Kapitel vom Grüßen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 276-290.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/9. Benehmen auf der Straße [Kulturgeschichte]

IX. Benehmen auf der Straße. Auf der Straße ist man gleichsam ... ... auf der Straße sei kurz; man sage einander nur das Notwendigste. Das Zeichen zum Verabschieden hat der Höhere zu geben. Thut er es nicht und Du hast Eile, ...

Volltext Kulturgeschichte: 9. Benehmen auf der Straße. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 141-147.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

Der Mann, das Haupt der Familie, hat das Beispiel zu geben. ... ... er habe nie sein Haus verlassen, ohne sich von Aspasia mit einem Kusse zu verabschieden. Wir finden das sehr schön und nachahmungswert. Natürlich sollen Fremde nicht Zeugen solcher ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Fortgehen [Kulturgeschichte]

... die in jedem Hause vorhandenen besonderen Umstände beim Verabschieden in Betracht ziehen; keinenfalls aber dürfen die allgemeinen Gesetze der Höflichkeit ... ... sogenannte » geschlossene Gesellschaft «, z.B. einen Klub, so ist ein förmliches Verabschieden nicht nötig. Man sagt allenfalls persönlich näher Bekannten adieu, empfiehlt ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Fortgehen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 104-108.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Der Besuch [Kulturgeschichte]

Der Besuch. Am uns in das gesellige Leben einzuführen und dauernd ... ... bleibt man gern noch ein Weilchen, um sich hierauf zum zweiten Male endgültig zu verabschieden. Ein tadelloser Rückzug aus dem Salon ist keineswegs unwichtig, da er Zeugnis ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 18-24.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gerade uns Deutschen macht man den Vorwurf, daß ... ... beiden die Möglichkeit bleibt, ungestört zu sprechen, und wartet dann auf seinen Freund. Verabschieden sich die Sprechenden, so beteiligt er sich auch hieran durch Hutgruß, dagegen finden ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 11-18.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Polo [Kulturgeschichte]

Polo Hinter der weißgestrichenen Barriere sitzen in weißen Korbsesseln, an kleinen ... ... gestreifter Schlips. Von der Mitte des Platzes tönt ein schriller Pfiff. Die Kämpen verabschieden sich von den Damen, schlendern, die Zigarette aufrauchend, über den Platz. Langsam ...

Volltext Kulturgeschichte: Polo. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 94-97.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/23. Im Schatten des Todes [Kulturgeschichte]

23. Im Schatten des Todes Wenn es auch unser Wunsch ist, ... ... kurzen, zu Herzen gehenden Worten zum Ausdruck zu dringen und sich bald darauf zu verabschieden. Über die Bekleidungsfrage ist nicht viel zu sagen, denn jedes Kind weiß ...

Volltext Kulturgeschichte: 23. Im Schatten des Todes. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 135-137.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Die Ausführung von Besuchen [Kulturgeschichte]

... Zeit erhebst Du Dich, um Dich zu verabschieden. Ein etwaiges Bedauern über Deinen raschen Aufbruch hast Du nur als Höflichkeitsform ... ... oder Sessel läßt Du dort stehen, wo Du auf ihm gesessen hast. Beim Verabschieden grüßt man durch eine Verbeugung und sucht durch Rückwärtsgehen die Tür zu erreichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ausführung von Besuchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 22-23.
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