2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... daran sei als die Frau des Stabsoffiziers Podtotschin, die ihn mit ihrer Tochter zu verheiraten suchte. Und er selbst kokettierte gern mit ihr, ging aber einer endgültigen Erklärung ...
Vierter Aufzug. Alter Garten neben dem Prosorowschen Hause. Eine ... ... hopp! Pause. Leb' auch du wohl, liebes Echo! KULYGIN. Vielleicht verheiraten Sie sich dort in Polen ... mit einer Polin! Ihre Gattin wird Sie ...
8 Sobald der Professor gegangen war, wandte sich Sergei Iwanowitsch seinem ... ... , daß er es nicht fertigbrächte, mit seinem Bruder über seine Absicht, sich zu verheiraten, zu reden. Er hatte die Empfindung, sein Bruder werde die Sache nicht ...
12 Die Prinzessin Kitty Schtscherbazkaja war achtzehn Jahre alt; es war ... ... , wie schwer und knifflig die anscheinend so einfache Aufgabe, die Töchter zu verheiraten, in Wirklichkeit sei. Schon bei der Verheiratung der beiden älteren Töchter, Darja ...
3 Als Dolly in Kittys hübsches, rosafarbenes, mit Figürchen von vieux ... ... ich sofort die Vorstellung, als dächte er einzig und allein daran, daß ich mich verheiraten müsse. Oder wenn Mama mich auf einen Ball führt, so bilde ich mir ...
15 Nachdem die Abendgesellschaft ihr Ende gefunden hatte, erzählte Kitty ihrer ... ... die Fürstin, »wenn es nur nach dir ginge, würden wir unsere Tochter niemals verheiraten. Dann könnten wir auch lieber aufs Land hinausziehen.« »Das wäre auch ...
16 Wronski hatte niemals ein Familienleben gekannt. Seine Mutter war in ... ... , daß es seine Pflicht sei, sie zu heiraten. Daß er sich verheiraten werde, war ihm überhaupt noch nie als möglich erschienen. Das Familienleben hatte für ...
14 Als sich Ljewin in heiterster Stimmung seinem Hause näherte, hörte ... ... werde ich sichere Nachricht bekommen, ob sie sich verheiratet hat oder wann sie sich verheiraten wird‹, dachte er. Und an diesem schönen Frühlingstage fühlte er, daß ...
... Schwägerin sich verheiratet hat oder wann sie sich verheiraten wird?« Ljewin fühlte sich so gefaßt und ruhig, daß, wie ... ... schlechterdings nicht erwartet. »Es ist ihr gar nicht eingefallen, sich zu verheiraten, und sie denkt nicht daran, es zu tun; aber sie ist ...
12 In der ersten Zeit nach seiner Rückkehr aus Moskau sagte sich ... ... er die Nachricht, daß sie bereits verheiratet sei oder sich in den nächsten Tagen verheiraten werde; denn er hoffte, daß diese Nachricht wie das Ausziehen eines Zahnes ihn ...
25 Nach dem Kreise Surow gab es weder eine Eisenbahn noch eine ... ... Land zu hundertfünf Rubeln die Deßjatine zu kaufen und drei Söhne und einen Neffen zu verheiraten und zweimal nach Bränden wieder neu zu bauen und jedesmal besser, als es ...
... einen ungewöhnlich feinen Geschmack. Er wollte sich gut verheiraten; er war ein vorzüglicher Kenner weiblicher Schönheit. Da er seit einiger Zeit ... ... Bälde mit irgendeinem verständigen, ordentlichen, in einem andern Gouvernement angestellten Beamten gut zu verheiraten und ihr eine hübsche Summe als Mitgift zu geben. (Oh ... ... in der Gewalt. Jetzt aber wolle er sich verheiraten, und das ganze Schicksal dieser im höchsten Grade wohlanständigen ...
VII Als der Fürst nun schwieg, blickten alle, selbst Aglaja, ... ... Gawrila Ardalionowitsch ganz verblüfft. Er war schrecklich verlegen. »Sie wollen sich verheiraten? frage ich, wenn Ihnen dieser Ausdruck lieber ist.« »N-nein ... ...
9 »Der Wagen des Fürsten Oblonski!« rief der Pförtner mit seiner ... ... schon drei Monate hin. Sobald die Scheidung stattgefunden hat, wird sie sich mit Wronski verheiraten. Wie töricht ist doch dieser alte Hokuspokus der kirchlichen Trauung, an den kein ...
V In Wahrheit hatte Warwara Ardalionowna in dem Gespräch mit ihrem Bruder ... ... , daß das alles nur Klatsch schlechter Menschen sei und Nastasja Filippowna sich mit Rogoschin verheiraten werde; der Fürst habe, von einer Liaison ganz zu geschweigen, mit ...
I Es wird bei uns fortwährend darüber geklagt, daß es keine Praktiker ... ... sich dieser traurige Gedanke immer mehr und mehr bei ihr festgesetzt. »Erstens, warum verheiraten sie sich nicht?« fragte sie sich fortwährend. »Um ihre Mutter zu ärgern; ...
III Der Vorfall auf dem Bahnhof hatte die Mutter und die Töchter ... ... sich in den Kopf gesetzt hat, mich um jeden Preis mit Ljow Nikolajewitsch zu verheiraten, und zu diesem Zweck Jewgeni Pawlowitsch aus unserm Haus herausschaffen möchte‹. Mehr ...
XIV »Ich bin eben nicht geistreich, Nastasja ... ... ; »meine alten Freunde hier, der General und Afanasi Iwanowitsch, wollen mich immer verheiraten. Sagen Sie mir, wie Sie darüber denken: soll ich mich verheiraten oder nicht? Was Sie sagen, das werde ich tun.« Afanasi Iwanowitsch ...
I Zwei Tage nach den seltsamen Vorgängen auf Nastasja Filippownas Abendgesellschaft, mit ... ... nicht ins Ausland bringen wolle, weil ihre Eltern unaufhörlich mit der Sorge, sie zu verheiraten und Freier für sie zu suchen, beschäftigt seien. Vielleicht waren auch die Eltern ...
XVI »Die Sache hat ihre Richtigkeit«, erklärte Ptizyn endlich, indem ... ... sie in diesem Augenblick an der Tür erblickte, »kommt heran; ich werde mich verheiraten; habt ihr es gehört? Mit dem Fürsten; der besitzt anderthalb Millionen; er ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro