Ringlein und Fähnlein Aus einer ungedruckten Sammlung Minnelieder in meinem Besitz. ... ... hold, vor allem Gold, Mir kann dich niemand leiden.« (d.h. verleiden.) Ein Fingerlein, von Edelstein, aus ihrem Schrein, Gab ...
XXI. Suleiman. Suleiman , den wir Salomon nennen, Prophet und ... ... Dir umzugehn, immer deine strenge Hofmeistereien vor Augen zu haben, würde mir allen Lebensgenuß verleiden. Ich ehre und schätze Dich, besonders, wenn Du an der Seite meiner ...
Viertes Capitel. Die beiden Amerika. Die Westküste Amerikas. – ... ... ist schön zu nennen; die schneidende Kälte aber und die kahlen Berge der Umgebung verleiden Jedem den Aufenthalt daselbst. Seit dem starken Erdbeben vom 4. Februar 1797 hatte ...
XII. Eine drückende Schwermut lag auf mir. Seit das zärtliche Liebesglück ... ... muß dem Volke den unkünstlerischen Kirchentrödel und das geschmacklose Hausgerümpel durch Vergleich mit wahrhaft Schönem verleiden, muß seinen Sinn für das Beste wecken, muß ihm gute Nachbildungen der edelsten ...
Dritter Auftritt Empedokles. Pausanias. EMPEDOKLES. Sei ohne ... ... Geschrei In meinen Schwanensang. Heran! es sei! Ich will es euch verleiden! schont ich doch Von je zu viel des schlechten Volks und nahm ...
Viertes Kapitel Auf dem Tigris Der im vorigen Kapitel erzählte Ausflug nach ... ... Feuer sollte dem Löwen, falls es wirklich einer gewesen war, die Lust zur Wiederkehr verleiden; daß wir dadurch die Aufmerksamkeit der Perser auf uns lenkten, konnte und mußte ...
Zehntes Kapitel Bevor ich hier in meinem Lebensberichte weiter fortfahre und mich ... ... der Sklavenküste ein nur zu gewohnter Anblick und konnten mir also auch eine Lebensweise nicht verleiden, mit der ich schon als Kind und bei meinem ersten Ausfluge in die ...
Vierzehntes Kapitel Übrigens machte ich in Memel für meinen Patron ein noch ... ... jener Flotte häufig zusammenkamen und von diesen sich ohne Zweifel ihre gute und bequeme Lage verleiden ließen. Denn eines Tages traten sie unerwartet zu mir in die Kajüte mit ...
Protestlied für Schleswig-Holstein Es hat der Fürst vom Inselreich ... ... Hie deutsches Land trotz Spruch und Brief! Ihr sollt's uns nicht verleiden. Wir tragen Mut im Herzen tief Und Schwerter in den Scheiden, ...
Fünftes Buch Daß Prinz Alfabeta einen unglücklichen Krieg führte, um seine ... ... tückischen Hexe so gut gelang, das Vergnügen des Geschmacks durch eine beigebrachte Leidenschaft zu verleiden, so glaubte sie, ihm das Leben ganz zu verbittern, wenn sie die ...
Vorwort Die Sage will ihr Recht. Ich schreit' ... ... oder gar aus einseitiger Liebhaberei des griechisch-römischen Heidentums uns die Erforschung unserer eigenen Vorzeit verleiden möchten. Sie haben die ersteren aufmerksam gemacht, wie ehrwürdige Reste der ...
6. Eins vom Teufel »Lehner-Franzl«, sagte der Hanns, » ... ... hätt Euch's ausm Kopf verschlagn, weil Ihr doch anderen nur jede Freud damit verleiden wollt!« 's kommt vor, daß ein oder der andere Himmelsvermahner das ...
Siebenter Gesang. Die Berathung. Heilsame Vorschläge Bartek's, genannt ... ... was Platz hat! Indessen besprechen wir uns ganz leise: Hollah, zu Pferd! Verleiden wir diesen Deutschen die Reise! – Hei! Hofrathsrippen geschunden! Hei! Landrathsnacken ...
5 Die Ufer wurden kleiner hinter mir, die Schilffelder verdünnten sich ... ... durch die ungeheuerlichsten Drohungen eingeschüchtert, um ihnen in Zukunft das Ausplappern meiner Streiche zu verleiden! Wie oft aber auch hatten wir da in der Dämmerung getuschelt und gelacht ...
Funfzehntes Kapitel Wenn sich in einem glücklichen, friedlichen Zusammenleben Verwandte, Freunde ... ... mehr verwalten können. Du wirst ihm anfangs darin beistehen, um es ihm hernach zu verleiden.« »Das Geschick ist nicht sanft mit mir verfahren,« versetzte Ottilie, » ...
253. Die Frau Ratsherrin. 1. a) Zu Gurtnellen im Gute ... ... und mehrere seien dort einem Gespenst unterlegen. Die rüstigen Walliser liessen sich's nicht verleiden und meinten, das Gespenst wollten sie schon jaiken. Frohen Mutes gingen sie auf ...
Dreißigstes Capitel Der drückenden Hitze, die in der letzten Zeit geherrscht ... ... Sohn zu sein, so wäre es Unrecht von mir, Ihnen dies kindliche Vergnügen zu verleiden. – Wie wär's, Dottore, wenn wir unser philosophisches Gespräch als Peripatetiker ...
Dreizehntes Capitel Im eifrigen Gespräch in den Gängen zwischen den Beeten auf ... ... der Welt nicht weinen sehen; ich glaube, das könnte mir das Leben auf immerdar verleiden. Und wieder ruhten ihre Blicke in einander, und ihre Seelen küßten sich ...
Siebzehntes Capitel Wie gesagt, lieber Collega, mein Vater war ein Pastor ... ... beisammen, was einem nur halbwegs verständigen Jüngling den Geschmack an solchem albernen Studentenleben gründlich verleiden könnte. Ja, sagte Bemperlein, und es ist ganz auffallend, wie lange ...
41 Zur Wertbestimmung der vita contemplativa. – Vergessen wir als Menschen ... ... gewirkt, den praktischen Menschen das Leben schwer zu machen und es ihnen womöglich zu verleiden: den Himmel verdüstern, die Sonne auslöschen, die Freude verdächtigen, die Hoffnungen entwerten ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro