Von der Menschen-Klugheit Nicht die Höhe: der Abhang ist das Furchtbare ... ... aber meine dritte Menschen-Klugheit, daß ich mir den Anblick der Bösen nicht verleiden lasse durch eure Furchtsamkeit. Ich bin selig, die Wunder zu sehn, welche ...
Die Thronfolge Sieger der Welt ist Alexander kommen Zum Abendstrand der ... ... willst es doch vermeiden, Den Vater tödtest du, Die Welt soll's dir verleiden, Den Menschen zählen zu!« »Nieder, hinab, du Schänder meines ...
Sechstes Buch So trieb es mich wechselsweise, meine Genesung zu befördern und ... ... was ihm Freude macht, es sei von welcher Art es wolle, weder verbieten noch verleiden, wenn sie nicht zu gleicher Zeit ihm etwas anderes dafür einzusetzen hätten oder ...
2. Annette v. Droste-Hülshoff. Ein Lebensbild von Schücking Börne ... ... Lobsucht, die einem die Persönlichkeit, vor der sie ihre Weihrauchwolken aufsteigen läßt, nahezu verleiden könnte und frei von jenem Superioritätsdünkel, der die Schilderung des Fremden nur als ...
17. Auf die Heimführung der Gräfin Theodore Reußin, geb Gräfin zu Castell, ... ... zukre jeden Kampf mit Seiner Gunst Genuß, Und woll Euch allen Trost der Creatur verleiden. Wie süsse schmekt das Brod, das Seine Güte schenkt! Wie labet ...
Lady Percy (Heinrich IV.) Ich ... ... und gesund an Leib und Seele. Prinz Heinrich möchte uns gern diese liebliche Gestalt verleiden und parodiert sie und ihren Percy: Ich bin noch nicht in Percys ...
302 Gefahr des Glücklichsten. – Feine Sinne und einen feinen Geschmack ... ... fein: ein kleiner Mißmut und Ekel genügte am Ende, um Homer das Leben zu verleiden. Er hatte ein törichtes Rätselchen, das ihm junge Fischer aufgaben, nicht zu ...
XI. Berliner Nibelungentage. Berliner Lisztfeier, vor Wagners Ankunft. – ... ... Erweiterungen von Konzessionen nichts entgegen; sollten meine Zumutungen ... Herrn Neumann seine ferneren Unternehmungen verleiden, so bin ich gern erbötig ihn von der Ausführung derselben gänzlich zu entbinden. ...
I. Nach der Grundsteinlegung. Geschichtliche Vergangenheit von Bayreuth. – Das › ... ... Besten zu geben, wird das sicherste Mittel sein, meine Niederlassung dahier mir gänzlich zu verleiden‹, schrieb er in dieser Angelegenheit an Feustel. ›Mein Verlangen nach Ruhe vor ...
XXXIII. 18 WEr den HERRN fürchtet / der lesset sich gern ziehen ... ... wird er wider erlöset werden. 2 EJn Weiser lesst jm Gottes wort nicht verleiden /Aber ein Heuchler schwebet wie ein Schiff auffm vngestümen Meer. 3 Ein ...
Der Geschäftsmann Es walten drei Hammer in lustigem Schlag, Sie ... ... Es ziehet mich jedes Paar Ochsen am Joch, Ihr Vorsitz will's Leben verleiden. Ich werde nun dünner, ich werde nun blank, Im Feld ...
Alf von Dülmens Geständnisse an die Nachwelt. 1210. Ich ward ... ... daß er es war, welcher meinen alten Jugendfreund meinem Herzen nach und nach zu verleiden wußte, da ich erst lang hintennach Spuren seiner Machinationen zu unserer Entzweyung zu ...
Furchtsame Personen soll man nicht ängstigen. Es ist nicht gut Furchtsame ... ... Hause vertrieben. Er hatte die Spuckgeschichte nur ersonnen, um das Haus seinem Eigenthümer zu verleiden und in üblen Ruf zu bringen, und es so für ein geringes Geld ...
... Geschwindigkeit davoneilen, können uns schier die Arbeit verleiden. Die schlammigen Sumpfränder sollen nach den grossen Compsochilus- Arten mit den ... ... Sammlung u. dieser ist wohl imstande, uns die Freude an unseren Sammelobjekten zu verleiden. Angeschimmelte Insekten sind, insofern es sich um häufigere Arten handelt, durch ...
Mozart in Paris Als Mozart mit seiner Mutter in Paris eintraf, ... ... Derselbe Brief erwähnt eine recht entwürdigende Erfahrung, die dem selbstbewußten Künstler derartige Besuche vollends verleiden mußte: Mr. Grimm gab mir einen Brief an Mad. la Duchesse ...
Nachmittagssitzung. DR. KAUFFMANN: Herr Präsident! Ich übergehe nunmehr die Ausführungen, ... ... Härten hinaus den fremden Arbeitern und Arbeiterinnen den Aufenthalt in Deutschland erschweren oder gar unnötig verleiden könne. Es entspricht daher dem Gebot der Vernunft, ihren Aufenthalt und ihre Arbeit ...
XVI. Abschied von Triebschen. Nietzsches Buch: ›die Geburt der ... ... ihm rege und drohten für einen Moment, ihm den so lieb gewordenen Ort zu verleiden. Mußte sich nicht alsbald vor seinen Augen in neuer Gestalt das widrige Bild ...
Karlsruhe. Baden 1819 Der Anfang dieses Jahres traf mich krank, ... ... Hauses das Ständewesen überhaupt und insbesondere die jetzigen Stände aufs schlimmste zu verdächtigen und zu verleiden. Dem Markgrafen Wilhelm, der in Familienangelegenheiten eine Reise nach St. Petersburg antrat, ...
Fünfter Abschnitt. Zur Gesamtbilanz des griechischen Lebens Nur mit vielen Beschränkungen und Vorbehalten ... ... 155 , daß schon der Anblick des Glückes der Bösen einem das Leben verleiden dürfe. Bei diesem Anlaß wird auch wohl zuzugeben sein, daß die schlechte ...
Lebensgeschichte Wohl für jegliches Menschenkind ist es ein heilsames und anmuthiges Schaffen, aus ... ... nicht wenig trugen diese Koboldsträume dazu bei, ihm eine solche Gattung von Wagnissen zu verleiden. Für eine fortgesetzte Spielerlaufbahn war er ohnehin durch sein ganzes raschbewegliches Weben, Leben ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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