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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte | Philosophie 

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/24 [Literatur]

24 Die Nachrichten aus Salzburg waren in dieser ganzen Zeit spärlich gewesen ... ... der Verjudung der Hochschule, die einem den Aufenthalt in den Hörsälen und Laboratorien geradezu verleiden könne. Nach einiger Zeit entschuldigte er sich, daß er nun leider fort müsse ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 667-668.: 24

Anonym/Indische Sprüche/Zweiter Theil [Philosophie]

Zweiter Theil Meinem liebem Freunde N.L. Westergaard Als Erinnerung ... ... Lotusse, aber auch Krokodile; bei jedem Genuss sind Missgünstige, die uns das Gute verleiden: keine Freude ohne Störung. 2241. Feuer brennt, käme es auch ...

Volltext Philosophie: Indische Sprüche. Osnabrück/Wiesbaden 1966. Bd. 2.: Zweiter Theil

Zola, Émile/Romane/Nana/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel. Nana und Fontan hatten einige Freunde zu einem fröhlichen ... ... Wenn man eine Sache nicht möge, sei das noch kein Grund, sie den andern verleiden zu wollen. Und Nana, die nicht begriffstützig war und dem philosophischen Gedanken huldigte ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Nana. Berlin, Wien 1923, S. 260-306.: Achtes Kapitel

Conradi, Hermann/Roman/Adam Mensch/16. [Literatur]

XVI. Den Nachmittag über hielt sich Adam zu Hause. Es ... ... gemeine Welt mein Fühlen und Nachfühlen und feinstes Hineinfühlen in das Getriebe der Ideen plump verleiden mußte, indem sie mich zu dem Drange des Handwerkers erzog: das Übermenschliche ...

Literatur im Volltext: Hermann Conradi: Adam Mensch. Leipzig [1889], S. 341-363.: 16.

Wedekind, Frank/Dramen/Erdgeist/Prolog [Literatur]

Prolog Ein Tierbändiger tritt, nachdem der aufgezogene Vorhang einen Zelteingang ... ... zu verstauchen, Durch Faxenmachen uns und Fratzenschneiden Des Lasters Kindereinfalt zu verleiden! Du sollst – drum sprech ich heute sehr ausführlich – Natürlich ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Berlin und Weimar 1969, S. 235-239.: Prolog

York, B. von/Lebenskunst/Im eignen Heim [Kulturgeschichte]

Im eignen Heim. Das eigne Heim – zaubervolles Wort! Es umfaßt eine ... ... sogenannten »guten Wirtinnen,« welche dem Gemahl und allen Familienmitgliedern das eigene liebe Heim fast verleiden durch allzuhäufiges Veranstalten großer Scheuerfeste, bei denen kein Nagel in der Wand und ...

Volltext Kulturgeschichte: Im eignen Heim. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 1-38.

Wohlmuth, Alois/Ein Schauspielerleben/1. [Kulturgeschichte]

I. Das erste Bild, das aus Schleiern und Nebeln der Vergangenheit ... ... Straßengasse dachten sich: Wart' nur, Bourgeois-Lausbub, wir werden dir deine junkerlichen Passionen verleiden. Johlend sammelten sie sich und warfen von allen Seiten Steine nach dem Biergaul. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1.. Wohlmuth, Alois: Ein Schauspielerleben. Ungeschminkte Selbstschilderungen von Alois Wohlmuth. München 1928, S. 7-24.

Fontane, Theodor/Romane/Quitt/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Opitz hatte keine Eile, nach Hause zu kommen, und ... ... gewaschen und seinen Standpunkt klargemacht hat, na, das wird ihn dir beim Schottschen nicht verleiden und noch weniger draußen in der Laube. Tanz ist Tanz, und Kuß ist ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1973, S. 291-300.: 4. Kapitel

Weerth, Georg/Romane/Fragment eines Romans [Literatur]

Georg Weerth Fragment eines Romans Seitwärts vom Rhein, in einem reizenden Tale, ... ... Zustände möglich, ja notwendig machte, aufzubringen und ihm dieselbe immer mehr zu verleiden. Es hat schon etwas Empörendes, wenn man schwächere Frauen oder Kinder, die ...

Volltext von »Fragment eines Romans«.

Novalis/Essay/Die Christenheit oder Europa [Literatur]

Novalis Die Christenheit oder Europa Ein Fragment (Geschrieben im Jahre 1799) ... ... Heiligen zu vertilgen, das Andenken an alle erhebende Vorfälle und Menschen durch Sarkasmen zu verleiden, und die Welt alles bunten Schmucks zu entkleiden. Das Licht war wegen seines ...

Volltext von »Die Christenheit oder Europa«.

Scott, Sir Walter/Roman/Ivanhoe/4. Kapitel [Literatur]

Kapitel IV. Geschlachtet wurden Schafe, Schweine, Ziegen, ... ... und sollte der Wildmeister ihn anzurühren wagen, so will ich ihm dagegen das Bogenschießen verleiden. Den Fluch eines Feiglings über mein Haupt, wenn ich ihm nicht den Vorderfinger ...

Literatur im Volltext: Scott, Walter: Ivanhoe. Berlin 1901, S. 35-44.: 4. Kapitel

Wedekind, Frank/Dramen/Die Zensur/3. Szene [Literatur]

Dritte Szene KADIDJA immer noch auf der Lauftrommel stehend. Was wollte ... ... vom Himmel dazu beauftragt zu sein, deinen Mitmenschen die schönsten Dinge ihres Daseins zu verleiden. BURIDAN. Du begreifst nicht, daß man sich selbst zu einem Gegenstand des ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 84-90.: 3. Szene

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... schönes und interessantes Abenteuer durch kleinliche Bedenken zu verleiden. Einmal so weit, hatte ich auch die Kraft, alle weiteren Reflektionen ... ... durchgesetzt, daß nichts in meine Nähe kam, das mir mein glückliches Heute hätte verleiden können durch den Gedanken an das Morgen, das mir drohte. – ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Zesen, Philipp von/Romane/Simson/Das 9. Buch [Literatur]

Das neunde Buch. Die (1) Einteilung. Nunmehr war man bei ... ... Kropfe. Die Schande / die man ihm alda angetahn /wolte die Kunstgeflissenheit ihm schier verleiden. Er legte sich / an stat seines vorigen Fleisses zu gebrauchen / auf ...

Literatur im Volltext: Philipp von Zesen: Sämtliche Werke, 17 Bände, Band 8, Berlin/ New York 1970 ff., S. 367-420.: Das 9. Buch

Thoma, Ludwig/Romane/Der Wittiber/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Es war nicht eigentlich behaglich im Wirtshause zum Lamm. ... ... . Das konnte dem Schormayer mitten bei der Nacht einfallen und ihm das Schlafen verleiden. War ihm damit nicht deutlich vor Augen gehalten, daß man ihn ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 303-307.: 3. Kapitel

Molière/Komödien/Der Geizige/4. Akt/3. Szene [Literatur]

Dritter Auftritt. Harpagon. Cleanthe. HARPAGON. Nun also, ... ... alltäglicher. Glaubt ja nicht, Vater, daß ich das sage, um sie Euch zu verleiden; denn Stiefmutter bleibt Stiefmutter, und da ist diese mir am Ende ebenso lieb ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 58-61.: 3. Szene

Molière/Komödien/Der Geizige/3. Akt/8. Szene [Literatur]

Achter Auftritt. Mariane. Frosine. MARIANE. Ach, Frosine ... ... und daß er nicht wenig dazu beiträgt, mir die für mich bestimmte Heirat zu verleiden. FROSINE. Liebe Zeit! Alle die jungen blonden Köpfe sind liebenswürdig und verstehen ...

Literatur im Volltext: Molière: Der Geizige. Leipzig [o. J.], S. 47-48.: 8. Szene

Zesen, Philipp von/Romane/Simson/Das 10. Buch [Literatur]

Das zehende Buch. Die (1) Einteilung. SImson ... ... Dieses trachtete / durch Anzeigung tausenterlei Unglüks / ihm die unzüchtige Delila dermaßen zu verleiden / daß er sich / dieselbe / die ihn erst verschmähen / wieder zu ...

Literatur im Volltext: Philipp von Zesen: Sämtliche Werke, 17 Bände, Band 8, Berlin/ New York 1970 ff., S. 420-484.: Das 10. Buch

Huber, Therese/Romane/Ellen Percy/Erster Theil [Literatur]

... versuchten alle Mittel, ihr den Besuch zu verleiden. Wir gossen ihr eine Tasse Thee auf ihr bestes Seidenkleid – sie ... ... funfzigsten de Burgh einen Korb gibt! das wird ihr alle Kanten und Schönheitsmittel verleiden!« – Ich war von diesem Gedanken so entzückt, daß ich erst nach ...

Literatur im Volltext: Therese Huber: Ellen Percy oder Erziehung durch Schicksale. Theil 1–2, Teil 2, Leipzig 1822.: Erster Theil

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XX [Literatur]

XX Sonntags wollte Helene allein, wie sie gekommen war, die Kirche ... ... sind und womit sich nur Menschen, die das Leben einander ganz nahe gebracht, letzteres verleiden und vergiften können und wo es – für einen Teil wenigstens – besser gewesen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 228-241.: XX
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