Honoré de Balzac Vater Goriot (Le père Goriot) Frau Vauquer, geborene ... ... gehalten und daher verlassen hatten. Dieser Greis hatte ihr eine Leibrente von tausend Franken vermacht, die von Zeit zu Zeit von den Erben angefochten wurde. Obgleich das Spiel ...
Denis Diderot Jakob und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître) ... ... dem wahren Sinne der Aufschrift zuwider behaupteten, die Burg sei ihnen erb- und eigentümlich vermacht. Mit Hilfe einer Anzahl Taugenichtse, die in ihrem Sold standen, hatten sie ...
Neunter Auftritt. Herr de Bonnefois. Belinde. Argan. ... ... intimen Freund Eurer Frau aus, dem Ihr in aller Form Rechtens durch ein Testament vermacht so viel Ihr wollt; und dieser Freund zahlt ihr nachher alles wieder zurück. ...
Achtes Capitel. Worin der Leser gern die Bekanntschaft der jungen Amasia und ihres ... ... Vaters, ihr auf dem Sterbebette die enorme Summe von hunderttausend Pfund unter der Bedingung vermacht hatte, daß sie vor Ablauf ihres sechzehnten Lebensjahres verheiratet sei – eine Laune ...
Über die Freundschaft. Nachdem ich das Benehmen eines Malers, den ... ... übrige dieser Geschichte schickt sich sehr gut zu dem, was ich sagte; denn Eudamidas vermacht seinen Freunden aus Liebe und Gefälligkeit die Gelegenheit, ihm in seinem Bedürfnis zu ...
51. Über die Liebe in der Provence bis zur Eroberung von Toulouse durch ... ... hinterlassen. Die Provenzalen haben uns keine große Dichtung wie die »Göttliche Komödie« vermacht, in der sich alle Eigentümlichkeiten der Sitten jener Zeit spiegeln. Vielleicht hatten sie ...
... ! warum hat er ihnen im Testamente nichts vermacht? der Teufel hol mich wo ich hingeh. Wenn er verdammt wird, ... ... Beystand, ihr fromm Gebet, ihr heiliger Zuspruch am meisten noth thät? Warum vermacht' er zu Testament ihnen nicht mindestens ein Paar Knöchlein, ein armes Mumpfel ...
... hinterlassen, durch das er Ihnen dreihunderttausend Franken vermacht ...« »Der Arme! Der arme Kleine, der arme Kleine!« rief Jakob ... ... Jakob Collin die dreihunderttausend Franken anweisen, die ihm in Lucien von Rubemprés Testament vermacht worden waren. Das von Lucien für Esther und sich verlangte Grabmonument ...
Zweites Kapitel Wie der Domherr behandelt wurde, als er erkrankte; ... ... und sie sahen, daß der Testator seine beste Habe Frau Hyazinte und der Kleinen vermacht hatte, hielten sie ihm in wenig ehrenvollen Worten eine Leichenrede. Zugleich sprachen sie ...