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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Erzählung | Prosa | Deutsche Literatur 

Rosner, Ferdinand/Drama/Oberammergauer Passionspiel/4. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Anderter auftritt Judas. Die Verzweiflung. Die Verzweiflung hört dem Judas zu doch ohne sein Vermerken. JUDAS. Es will doch gleichwohl etwas sagen, Umb wenig geldt so villes wagen, Das werkh ist gros, der lohn ist ring: ...

Literatur im Volltext: Bitteres Leiden, Oberammergauer Passionspiel, Verfasst von Pater Ferdinand Rosner O.S.B., Leipzig 1934, S. 110-113.: 2. Auftritt

Musäus, Johann Karl August/Briefroman/Grandison der Zweite oder Geschichte des Herrn von N./Dritter Theil/17. Brief [Literatur]

XVII. Brief. Herr Lorenz Lobesan, Cantor zu Kargfeld an Herrn Balthasar ... ... und Wohlfürsichtiger, Hoch- und Kunsterfahrner Herr Collega, Derselbe wird im Besten vermerken, daß ich ihm mein Anliegen offenbare und mir seinen guten Rath über eine ...

Literatur im Volltext: Johann Karl August Musäus: Grandison der Zweite, Erster bis dritter Theil, Band3, Eisenach 1762, S. 208-215.: 17. Brief

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung [Literatur]

Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung Es ist mir angenehm aus Jost seinem Frachtzettel zu vermerken, daß Du willens bist, Dich wieder zu verheiraten. Glück zu! Das Heiraten kommt mir vor wie 'n Zuckerboltje oder -bohne; schmeckt anfangs süßlicht, ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 113-114.: Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung

Tucholsky, Kurt/Werke/1926/Bella [Literatur]

Bella Romeo aus dem Hause Montague liebt Julia aus dem Hause Capulet, ... ... Äußerlichkeiten des Daseins. Hier habe ich ein wenig gestockt. Auch wäre noch rasch zu vermerken, daß die Komposition des Buches wenig straff ist; Giraudoux erzählt: von den ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 366-369.: Bella

Storm, Theodor/Erzählungen/Renate [Literatur]

Theodor Storm Renate In einiger Entfernung von meiner Vaterstadt, doch so, daß ... ... worden.« – – Also lautete meines lieben Vaters Brief. Und will hier nicht vermerken, was Herzensschwere ich davon empfangen, wie ich in vielen schlaflosen Nächten mit mir ...

Volltext von »Renate«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820 [Literatur]

1820 32/107. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser Mit verpflichtetem ... ... ironisch-methodischer Tollheit hervorblickt. 5. Ferner werden Ew. Königliche Hoheit nicht ungnädig vermerken, daß ich mich des Amsterdamer verödeten Rathhauses alsbald angenommen und solches in acht ...

Volltext von »1820«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1821

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1821 [Literatur]

1821 34/59. An den Großherzog Carl August [Concept.] ... ... . 34/61. An die Großherzogin Louise Ew. Königliche Hoheit vermerken gewiß nicht ungnädig, wenn ich dießmal zauderte meine treusten Wünsche zum Jahresfeste darzubringen: ...

Volltext von »1821«.

Marlitt, Eugenie/Romane/Goldelse/13 [Literatur]

13 Mit Miß Mertens' Einzuge in der alten Burg hatte sich ... ... ja,« sagte er. »Er geht nur mit mir und würde es sehr übel vermerken, wenn ihn ein anderer, als sein Herr, nach Hause bringen wollte ... ...

Literatur im Volltext: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. Band 8, Leipzig 1900, S. 177-190.: 13

Fontane, Theodor/Romane/Cécile/7. Kapitel [Literatur]

Siebentes Kapitel Gordon bot Cécile den Arm und führte sie so geschickt ... ... Damen. »Eine Frage«, lachte Gordon, »die die betreffende Familie sehr übel vermerken würde. Die gnädige Frau, deren Protestantismus mir, Pardon, einigen kleinen Anzeichen nach ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 341-347.: 7. Kapitel

Storm, Theodor/Erzählungen/Der Herr Etatsrat [Literatur]

... , unsere Eltern würden es als sehr unschicklich vermerken, wenn er gestatten wollte, daß eine so junge männliche Person allein zwischen ... ... kommen und uns beiden zu erklären, der Herr Etatsrat werde das sehr übel vermerken, wenn das Fräulein auf den Ball ginge; und das Fräulein hing so ...

Volltext von »Der Herr Etatsrat«.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XIII [Literatur]

XIII An einem der nächsten Abende kam die Kleebinderin zur alten Matzner ... ... durch so was Vergehen, die schon unters Beichtsiegel gnommen sind, 'n Leuten zu vermerken geben? Wollen Sie die Gfallnen, statt sie aufzurichten, tiefer niederducken und die ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 139-159.: XIII

Kurz, Hermann/Roman/Der Sonnenwirt/Zweiter Teil/29. [Literatur]

29 Der Amtmann von Ebersbach saß im Armstuhl vor seinem Schreibtisch zurückgelehnt ... ... Prophet gewesen«, sagte die Amtmännin lachend. Sie las weiter: ›Dafern sie etwas Verdächtiges vermerken, die Hunde laufen lassen, und mit Behutsamkeit anhetzen.‹ »Das ist wirklich ...

Literatur im Volltext: Hermann Kurz: Der Sonnenwirt. Kirchheim / Teck 1980, S. 491-511.: 29.

Scheffel, Joseph Viktor von/Roman/Ekkehard/5. Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel. Ekkehards Auszug. Frühmorgens darauf saß die Herzogin samt ihren Leuten ... ... bis zum Rande 85 ; – vorerst ließ der Abt nichts davon vermerken und trug's sorglich verborgen in der Kutte. Frau Hadwig nahm den ...

Literatur im Volltext: Joseph Viktor von Scheffel: Kritische Ausgabe in 4 Bänden, Band 3, Leipzig/ Wien 1917.: 5. Kapitel

Glorez, Andreas/Werk/Eröffnetes Wunderbuch/3. Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel. Was des Menschen Stuhlgang, Rotz, Ohrendreck, Speichel, Schweiß und ... ... Anfang stecken könne. Daß im Stuhlgang noch eine gute feuchte Nahrung vorhanden sey, vermerken wir an den Schweinen, welche mit großer Begierde, denselben zu verschlingen, hinzu ...

Literatur im Volltext: Glorez, Andreas: Des Mährischen Albertus Magnus, Andreas Glorez, Klostergeistlicher und Naturkundiger. Regensburg und Stadtamhof: 1700 [Nachdruck Freiburg am Breisgau 1979], S. 68-82.: 3. Kapitel

Ganghofer, Ludwig/Romane/Der Ochsenkrieg/Erstes Buch/5. [Literatur]

5 Schon zeitig am Morgen fingen die Herren wieder zu schießen an ... ... an, wenn die Gadnischen Hofleute verzettelt hatten, dieses neugeborene Recht auf ihrem Ochsenbrief zu vermerken? Freilich, damals im dreiundneunziger Sommer war zu Berchtesgaden alles drunter und drüber gegangen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Der Ochsenkrieg. Berlin, Darmstadt, Wien 1959, S. 85-103.: 5.

Laube, Heinrich/Dramen/Die Karlsschüler/4. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene. Herzog. Hauptmann. Rieger. Bleistift aus dem Schloßhofe ... ... die Ansicht Ew. Durchlaucht über dergleichen ausführlich geschildert, und wie Hochdieselben es äußerst ungnädig vermerken müßten, wenn ein offenbar unreifes Theaterstück – HERZOG. Weniger und mehr als ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Gesammelte Werke in fünfzig Bänden. Band 25, Leipzig 1908–09, S. 260-262.: 2. Szene

Ganghofer, Ludwig/Romane/Der Ochsenkrieg/Zweites Buch/5. [Literatur]

5 Während Herzog Ludwigs Hauptmann Christoph Laiminger mit seinem Heerhauf seit Wochen ... ... Sonne schreitenden Fürsten am Sammetärmel. Diese körperliche Berührung schien Herr Ludwig übel zu vermerken. Doch rasch bezwang er den aufsteigenden Jähzorn, sah den erschrockenen Greis freundlich an ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Der Ochsenkrieg. Berlin, Darmstadt, Wien 1959, S. 350-372.: 5.

Ganghofer, Ludwig/Romane/Der Ochsenkrieg/Zweites Buch/6. [Literatur]

6 Der Falkner Laitzinger, der sich bei Tag verstecken mußte, hetzte ... ... ihm den müden Rücken.« »Gnädigster Herr! Das wird Euch der König übel vermerken.« »Meinst du? Ich glaube, es gibt für seinen Groll ein beruhigendes ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Der Ochsenkrieg. Berlin, Darmstadt, Wien 1959, S. 372-393.: 6.

Goethe, Johann Wolfgang/Gespräche/[Zu den Gesprächen]/1801 [Literatur]

1801 175. * 1801, Anfang. Mit Heinrich ... ... dürfen. b. Kotzebue.. mußte dies wohl um so empfindlicher vermerken, da ..... Goethe überdem durch ein flüchtiges Bonmot, was Kotzebue'n indeß bald ...

Literatur im Volltext: Goethes Gespräche. Herausgegeben von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 1, S. 221-230.: 1801

Tieck, Ludwig/Dramen/Der gestiefelte Kater/1. Akt/2. Szene [Literatur]

Zweite Szene Saal im königlichen Palast. Der König mit ... ... Mond scheint betrübt in der Welt herein« – wenn Sie es nicht ungnädig vermerken wollen, so muß es heißen: in die Welt. PRINZESSIN. Schon ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Werke in vier Bänden. Band 2, München 1963, S. 218-223.: 2. Szene
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