Neunte Geschichte Der Kampf am Brunnen Frau Apollonia, ihrem Schwure treu ... ... kam's, daß sich Graf Konrad dahin setzte und Faust, den er auf einmal vertraulich kennen und zu ehren schien, die Oberstelle neben sich einräumte, was manche Bürger ...
Viertes Kapitel. Worin man Sachen erfahren, welche man möglicherweise nicht ... ... mit den Herren, die sie besuchten, gesehen hatte, wagte es nicht mit Abdalathif vertraulich zu sein, sondern behandelte ihn mit außerordentlicher Hochachtung und wagte es kaum ihn ...
... lassen / ohn daß sie ihm (welches er aus furcht tichtete) vertraulich angezeiget / daß eine sehr grosse Macht nicht ferne währe / dem Königlichen ... ... ihm wol daran / daß er sie in ihrer Schwachheit besuchete /und ihnen vertraulich entdeckete / er hätte vier Hirkanische ädelknaben mit ...
Siebendes Buch. Daß dieser Welt Freude und Wollust kurz und unbeständig ... ... er / mich jammert euer Schönheit / Frömmigkeit und jugend / darum habe ich euch vertraulich warnen wollen / nicht in das Dorff zureiten / ihr würdet sonst ohn allen ...
... und uhraltes Königliches Geblüts aus Teutschland / meines herzgeliebeten Gemahls einiger Bruder /mir vertraulich zuverstehen gegebẽ / was gestalt euer Liebe Zucht / Tugend / Gottesfurcht ... ... das Fräulein zur Antwort gab: Herzgeliebete Fr. Schwester; du weist / wie vertraulich wir von Kindesbeinen auff miteinander umbgangẽ sind / und ich ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Wollen Sie jetzt Ihren Zeugen rufen, Herr Dr. ... ... Konzentrationslager wandern könnte. Was Frick betrifft, so hat er bereits im Jahre 1934 mich vertraulich angegangen, ihm sei von dem Reichsstatthalter in Bayern die zuverlässige Nachricht zugekommen, er ...
Erste Geschichte Die wunderbare Heilung Die Gewohnheiten und der Schmuck des täglichen ... ... führte. Das Himmlische war damals noch nicht so weit der Erde entrückt, sondern wohnte vertraulich unter den Wahrhaften, der Künstler brauchte sich nicht in eine andre Welt ...
Erster Auftritt. Der Herzog vor einem kleinen Tische sitzend. ... ... Seinesgleichen, als Wär' ich der Aeltre nur und Er der Jüngre, Vertraulich, ungenirt. Auf diese Weise Wird Er berichten unverblüfft, und ruht ...
Zweiter Auftritt. BRUNO betroffen. Bitt' um Verzeihung! – ich ... ... nur ein gar zu enthusiastisches Lob aus voller Seele darbringen – und – OPITZ vertraulich. Geniren Sie sich nicht! das horen wir noch lieber, meine Gnädige! ...
Nachmittagssitzung. OBERST STOREY: Hoher Gerichtshof! Wir haben die Photokopie, die ... ... Deckblattes der Zeitschrift vom Beginn an wie folgt: »Der ›Hoheitsträger‹, dessen Inhalt vertraulich zu behandeln ist, dient nur der Unterrichtung der zuständigen Führer. Er darf an ...
Vormittagssitzung. DR. DIX: Herr Dr. Gisevius! Wir standen gestern im ... ... Osten zum Krieg kommen werde, oder ob nicht wahr sei, was Hitler und Ribbentrop vertraulich den Generalen immer wieder sagten, es bestehe ein stillschweigendes Agreement mit den Westmächten, ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe, ... ... , zu Höheren mit ungezwungener Ehrerbietung zu sprechen. Er spricht getrost mit Königen, scherzt vertraulich und munter, zugleich aber achtungsvoll mit Frauen von höchstem Range, und unterhält sich ...
Neunzehntes Kapitel. Ah! umso besser! Nachdem, was ... ... dann weniger geliebt haben. Aber sagen Sie mir doch,« fügte er, sich ihr vertraulich nähernd, hinzu »sind Sie mir denn ernstlich böse?« Zulika antwortete ...
Augustus, August. Am 22. dieses Monats gehet die Majestätische Sonne in ... ... mild, freundlich, sittsam, fromm, gesellig, verträglich, auch bey der Gesellschaft fröhlich und vertraulich seyn. In der Jugend haben sie gemeiniglich wenig Glück, nachmals bekommen sie viel ...
... hatte Fr. Sophia sich zu ihrer Mutter gesetzet /und ihr vertraulich offenbahret / daß ihr Ladisla den Christlichen Glauben angenommen / und Herkules schon ... ... / welches ihm doch gänzlich abgeschlagen wahr / wiewol seine Fr. Mutter ihm vertraulich bey einer Magd zuentbohtẽ / er solte unbekümmert seyn / Ladisla hätte ...
... sey. Dann wer an Gottes Allmacht zweifelt / wie kan derselbe ichtwas vertraulich von Gott bitten? muß er nicht auff gut beraht behten / unter ... ... ihr gerne zu Willen wahr / weil sie ohn daß Beliebung trug / etwas vertraulich mit ihr zu redẽ / nachdem sie in ...
... Rede ab / es müste seyn Fräulein an diesem Orte sehr vertraulich gelebet / auch Pharnabazus (über dessen Anwesenheit er sich freuete) wol gar ... ... nicht kommen durfte / hatte auch keinen Menschen umb sich / mit dem sie vertraulich reden mögen; so durfte Timokles nicht zu ihr kommen / ja nicht ...
... ich ungeredet wieder hinweg gehen sol; ich werde vertraulich berichtet / ob finde sich einer oder ander unter euch / der über ... ... sich anfangs zu allen möglichen Diensten / wie Herr Valikules mit ihm vertraulich abgeredet hätte / uñ reichete ihm nachgehends 1000 Kronen nebest einem ... ... / und fragete bey den Nachbarn hin und wieder vertraulich nach / ob nicht jemand dessen Nachricht geben könte ...
Nachmittagssitzung. MAJOR JONES: Hoher Gerichtshof! Ich möchte nun die Aufmerksamkeit des ... ... internen Parteikampf zwischen Hitler und Strasser standhaft zur Hitlerclique hielt; über Strasser sprach er vertraulich nur mit Hitler und dem Angeklagten Streicher. Es braucht kaum betont zu werden, ...
Vorwort zur ersten Auflage 1 Kiel, den 9. Mai 1843. ... ... erhebende Bilder menschlicher Entwicklungen niederzulegen. Es hat eine tiefe Berechtigung, daß sich die Jugendbildung vertraulich an jene Ideale des klassischen Altertums anschmiegt, sich entschieden nicht auf die heiligeren ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro