1. Ade, Lieb ', ich kann nicht weine, verlier' ich dich, ... ... . : L'en ne scet combien l'en ayme tout comme l'en le voit. ( Leroux, II, 255. ) Schwed. : Ögat föder älskog. ...
... haben. Frz. : Il ne voit pas, que le bout de son nez. Holl. : Hij ... ... Maulwurf . Wenig oder gar nicht. Frz. : Il ne voit pas plus clair qu'une taupe. ( Lendroy, 1398. ) ...
Licht , die Ursache derjenigen Reize unsers Sehorgans, durch welche uns die ... ... oder Anleitung zur Verfertigung von Fernrohren , Wien 1830. [25] Steinheil und Voit, Handbuch der angewandten Optik , Leipzig 1890. [26] Helmholtz, H ...
... Frz. : Au bout du jeu voit-on qui a gaigné. ( Leroux, II, 66. ) Schwed ... ... ., 525. ) Frz. : A la fin du jeu l'on voit qui gagne. ( Gaal, 1440. ) It. : Al levar ...
1. Alles Gute kommt von Gott . ... ... ein Thor, der sich selber quält. Frz. : Qui bien voit et mau prent s'il s'en repent c'est à bon droit. – Qui le bien voit et le mal prent, fait folie en bon escient. ( Leroux, II ...
1. Auch mit guten Karten verspielt man. – Eiselein, 619; ... ... auf den Grund sehen. Frz. : C'est un homme qui voit le dessous des cartes. *52. Die Karten küssen, dass ...
1. Altes Leder will viel Schmiere . Dän. : ... ... schneidet, da will jeder einen Riemen haben. Frz. : Qui cuir voit tailler, courroye en demande. ( Bohn II, 49; Leroux, II, ...
1. A Nudel känn män in a Sack nit behalten. ... ... leicht bücken, man kann damit sein Hemde flicken. Frz. : Qui voit une épingle et ne la prend, vient un temps qu'il s'en ...
1. Alle Stich zieh' ich, sagt der Schuster , und das muss ... ... so finster, dass man gar nichts sehen kann. Frz. : On ne voit ni ciel, ni terre. ( Kritzinger, 145 a . ) Holl. ...
1. Auf der Neige ist nicht gut sparen. – Eiselein, 492; ... ... quand tout est dissipé. – Il n'est plus tems d'épargner quand on voit le fond. ( Kritzinger, 672 b ; Masson, 316. ) ...
Optik (griech.), die Lehre vom Licht (s. d ... ... in der Chemie etc. (Braunschw. 1886); Steinheil u. Voit , Handbuch der angewandten O. (Bd. 1, Leipz. 1890); Kirchhoff ...
1. Auch ein Riese gleitet hinab, wenn er über einer verdeckten Grube ... ... selbst. Frz. : Celui qui est sur les épaules d'un géant voit plus loin que celui qui le porte. ( Bohn I, 10. ) ...
1. A Mütter müss huben a breit Vartüch ( Schürze ), die Chesrojnes ... ... des Frohsinns , III, 44, 148. ) Frz. : Car on voit bien, comment l'enfant est sorti, mais non pas, comment il est ...
1. As (wenn) 't regent en (und) de Sonn schinnt, ... ... luit le pasteur se rejouist. – Quand le soleil est joinct au veut on voit en l'air pleuvoir souvent. ( Leroux, I, 74. ) Holl ...
1. Alle Gesetze zu halten, würde auch kein Nagel ... ... ce veult, la loy. ( Leroux, II, 75. ) – La loi voit bien l'homme plein d'ire, mais il ne voit mie la loi. ( Cahier, 887. ) Span. : Allá ...
1. Auch die Fliege überwindet den Ochsen , wenn der Wolf ihn ... ... leicht verschluckt. Frz. : Mange bien des mouches, qui n'y voit pas. ( Cahier, 1844. ) 29. Eine Fliege kann viel ...
1. Alle Speise schmeckt einem Hungrigen wohl. Bei Tunnicius (340 ... ... Wer seine Speise zurichten sieht, ist schon halb satt. Frz. : Qui voit sa viande habiller, Souvent est sou sans la goûter. ( Kritzinger, 712 ...
1. Beter drêmal herût, as ênmal herin. ( Holst. ) ... ... Frz. : D'où bon tire et ne met rien, bientôt l'on voit la fin. ( Kritzinger, 680 a . ) Port. ...
1. Bei Säufern wird man ein Schlemmer . – Parömiakon, 328. ... ... 10. Man findet mehr alte Säufer als alte Aerzte. Frz. : On voit plus de vieux ivrognes que de vieux médecius. ( Cahier, 889. ) ...
1. A Nobesch Kenger un Renger vergibt mer sich net. ( Bedburg. ... ... 865; Bohn II, 15. ) Frz. : Qui ardre (brûler) voit l'autel de son voisin du propre sien doit avoir souci. ( Masson, ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro