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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/3. Phaedrus [Philosophie]

... Methode seiner philosophischen Unterweisung zugleich hier ein für allemal festgestellt wird. Die volle Lebendigkeit des beabsichtigten Eindrucks erreicht man erst, wenn man noch diese direkte ... ... . Zum Zweck dieser Vergleichung muß allerdings hier Einiges vorausgenommen werden, was seine volle Rechtfertigung erst in den nächsten drei Kapiteln finden kann. Die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 53-90.: 3. Phaedrus

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/[Vorworte] [Philosophie]

Vorwort zur ersten Ausgabe Dies Buch möchte allen denen in die Hände ... ... bedürfen, welche überhaupt nicht dies oder jenes, sondern alles in allem, welche die volle Persönlichkeit PLATOS wie in einem eindrucksvollen Monument vor sich hingestellt sehen möchten; ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921.: [Vorworte]

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will nicht ... ... , wie endlich der Staat durch die bestimmte Unterscheidung der drei Stufen der hêdonê volle Klarheit bringt, und von da bis zu den Gesetzen der Lust im ganzen ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Als Reinergebnis der bis hierher geführten Untersuchung läßt sich aussprechen: ... ... in den reinen Methodenentwicklungen, in reiner Logik und auf sinnliche Hilfen ganz verzichtender Mathematik volle Strenge der Begründung, also Wissenschaft im Vollsinn des Worts erreichbar, aller Gebrauch dieser ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 221-230.: Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/Einleitung [Philosophie]

Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... in jedem folgenden Werk über alle früheren hinaus. Und übrigens behauptet der Sophist seine volle Überlegenheit in der größeren Strenge des Verfahrens, in der reineren Ableitung seiner zwar ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 278-284.: Einleitung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/2. Meno und Gorgias/1. Meno [Philosophie]

1. Meno. Es ist ein rastloses und stetiges Weiterarbeiten in diesen ... ... selten unmittelbar neben den mythischen und mystischen Wendungen steht. Gleichwohl fordern diese Wendungen unsre volle Beachtung gerade deshalb, weil durch sie die Mißdeutungen der Ideenlehre , gegen die ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 29-42.: 1. Meno

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/2. Metaphysik [Philosophie]

2. Metaphysik. Dieser psychologischen Antwort auf eine, vielmehr auf die fundamentale ... ... objektiv logischem Gesichtspunkt, vielmehr das Allgemeine zur bloßen Potenz des Einzelnen . Ihre volle Aktualität erreicht die Erkenntnis erst, wenn sie das Einzelne erfaßt hat, und nur ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 398-404.: 2. Metaphysik

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros [Philosophie]

... wie im leichten Spiel erschließen, um endlich das volle strahlende Licht überwältigend, beseligend hereinfluten zu lassen. Doch bleibt der schlichten Doxa ... ... genauer Ausführung wiederaufgenommen. Wie Erkenntnis sich bezieht auf das, was ist, so volle Nichterkenntnis auf das, was in keinem Sinne ist Gibt es ... ... Erkenntnis- und Tugendstrebens bei PLATO bis zuletzt seine volle Wertung. Niemals hat in ihm die Überzeugung auch nur ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 457-514.: Metakritischer Anhang (1920) Logos - Psyche - Eros

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/11. Aristoteles und Plato/1. Logik und Psychologie [Philosophie]

1. Logik und Psychologie. Es kann nicht wohl verkannt werden, daß ... ... ein sechster Sinn vorgestellten Organs , eines Zentra lsinnes . Jedem muß hier der volle Gegensatz gegen PLATO auffallen, nach welchem das Mannigfaltige zur Einheit »zusammenstrebt« nicht ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 390-398.: 1. Logik und Psychologie

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob jene ... ... Bild der Welt als die eine Seite seiner Lebensanschauung hervorgebracht, deren andere Seite die volle innere Freiheit und Aufsichselbst-Gestelltheit der Persönlichkeit bildete; und soweit bei den Griechen ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/II. [Philosophie]

II. [Der Besitz als Tun. Gegenseitige Abhängigkeit zwischen Haben und ... ... unterhalb einer sehr hoch gesteckten und sehr selten erreichten Grenze, nach beiden Seiten hin volle Freiheit. Darum hat auch erst die Geldwirtschaft die Herausbildung derjenigen Berufsklassen ermöglicht, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 322-357.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

... Zielen ausschließt. Daß den römischen Freigelassenen die volle bürgerliche Stellung mit allen ihren Chancen fehlte, bewirkte es, daß sie sich ... ... oktroyierte Bestimmungen, sondern durch freiwilligen Verzicht ihrerseits geschieht. Als die Quäker schon die volle politische Gleichberechtigung hatten, schlössen sie sich selbst von den Interessen der ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/II. [Philosophie]

... abstrakten Reinheit aus. Das Zinsprinzip als solches enthält für sich noch nicht das volle Maß der Sündhaftigkeit – hat man diese doch im Mittelalter vielfach zu vermeiden ... ... selbst herabgestiegen, der Verzicht auf das Mittel, das der Welt sonst als der volle Repräsentant ihrer Endzwecke gilt, hat die gleiche Steigerung ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 229-267.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/III. [Philosophie]

III. [Differenzierung von Person und Besitz: räumliche Distanzierung und technische ... ... leitet aber doch jene Verselbständigung beider gegeneinander ein, in der jedes von beiden seine volle, befriedigende, von dem ändern ungestörte Entwicklung finden kann. Wo die Arbeitsverfassung, ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 357-387.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/III. [Philosophie]

... wie das Geld in seiner rein psychologischen Vertretung volle Wirkungen zu stände bringt; hier ist es wirklich als der »unbewegte Beweger ... ... Erheben über das Einzelne, ein Ableiten des Einzelnen aus einem Allgemeinen, das doch volle und gediegene Wirklichkeit besitzt; denn die Gesellschaft ist das Allgemeine, das nicht ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 151-197.: III.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/II. [Philosophie]

II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... daß dem Bauern ein Unrecht damit geschieht, wenn man ihm sein Land selbst gegen volle Entschädigung in Geld abnimmt. Man mag freilich die Umsetzung eines Besitzstückes in Geld ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 438-456.: II.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/III. [Philosophie]

III. [Das Arbeitsgeld und seine Begründung. Die Gratisleistung des Geistes. ... ... der körperlichen Kraft in Arbeit kann sozusagen unmittelbar geschehen, während die geistigen Spannkräfte ihre volle Arbeit im allgemeinen nur leisten können, wenn, weit über ihr unmittelbar-aktuelles Milieu ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 456-480.: III.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/6. Der Staat/1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen [Philosophie]

1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen (pag. 436-441)). Sogleich die Formulierung des Grundsatzes (436 B): »Es ist ... ... abzuweisen. Damit wird die Betrachtung nochmals eine Stufe höher emporgeführt, um so erst die volle Sicherheit der wissenschaftlichen Begründung zu erreichen.

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 182-185.: 1. Dialektische Begründung der Lehre von den drei Seelenteilen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/10. Timaeus und die Gesetze/1. Timaeus/3. Die sogenannte Materie oder der Raum [Philosophie]

... so diesem Substrat, dem Raum, geradezu die volle Seinsart der Ideen zuzufallen, mit denen es so entscheidende Merkmale gemein hat ... ... Hypothetischen aber, der der Geometrie im Staat zugeschrieben wurde, erhielte so erst seine volle Aufklärung, da ja sich herausstellte, daß der geometrische Raum, obgleich ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 366-376.: 3. Die sogenannte Materie oder der Raum

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung« [Philosophie]

E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch ... ... allzu treuherzige THEAETET merkt es auch gar nicht, daß damit in der Tat das volle Gegenteil der eben gewonnenen fundamentalen Festsetzungen ausgesprochen ist; daß vor allem der Ausdruck ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 114-119.: E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«
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