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Märchen und Sagen/Nibelungen/'Es fand in Leid sein Ende was Liebe einst begann'

Märchen und Sagen/Nibelungen/'Es fand in Leid sein Ende was Liebe einst begann' [Bildpostkarten]

'Es fand in Leid sein Ende was Liebe einst begann'. Verlag: Christian Herbst, Worms.

Historische Postkarte: 'Es fand in Leid sein Ende was Liebe einst begann'

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[Was ich Hohes je geträumt] [Literatur]

[Was ich Hohes je geträumt] Was ich Hohes je geträumt, Was ich Sinniges gedacht, Was sich mir im Geist gereimt, Wenn die Seele hat gelacht. Alles, Alles ist verklungen, Sieht mich fast gespenstisch an, ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CI101.: [Was ich Hohes je geträumt]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/[O wißt ihr, was ich denke] [Literatur]

[O wißt ihr, was ich denke?] O wißt ihr, was ich denke? O nein, ihr wißt es nicht! Wenn ich mich ganz versenke, Dann denk' ich ein Gedicht!

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CXXXII132.: [O wißt ihr, was ich denke]

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Anhang/Was du noch zu thun hast [Literatur]

Was du noch zu thun hast O glaube, glaube, ... ... hoffen, hoffen Sollst du, was Er verhieß: Wer anklopft, dem steht offen Sein selig ... ... führt den Pilgergang. Und leide, leide, leide Geduldig, was dich drückt: Bald kehrt sich Leid ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 383-385.: Was du noch zu thun hast

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/37. Lerne was gutes [Literatur]

37. Lerne was gutes: Wer seine junge zeit nicht läst ... ... traben/ Vnd ist darauf bedacht/ was jhm begegnen kan/ Der legt die zarten jahr' in ... ... Es ist ein edel ding an einem jungen knaben Vnd vieles lobens werth/ was guts gelernet haben. Konst bringet ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 137.: 37. Lerne was gutes

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Sie gab, was mich verarmet [Literatur]

Sie gab, was mich verarmet Sie gab, was mich verarmet, Mir scheidend ihren Mund, Sie hat sich mein ... ... Es sprenget meine Brust, Es kann's die Welt nicht fassen, Was mir allein bewußt. Wie mir ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 22: Gedichte, Teil 1, Bern 1970, S. 256-257.: Sie gab, was mich verarmet

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1859/[Was sich liebt, das zankt sich auch] [Literatur]

[Was sich liebt, das zankt sich auch] Was sich liebt, das zankt sich auch. Louis Napoleon kennt den Brauch. Seine Freundschaft für die Salamini Datiert von dem Attentat des Orsini.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 555.: [Was sich liebt, das zankt sich auch]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/[Was soll der Name [Joseph] bedeuten] [Literatur]

[Was soll der Name [Joseph] bedeuten?] Was soll der Name [Joseph] bedeuten? Nenne dich ernstlich [Franz] den Zweiten.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 501.: [Was soll der Name [Joseph] bedeuten]
Blake, William: Das Buch Hiob: siehe nun, Behemoht, was ich mit dir gemacht habe

Blake, William: Das Buch Hiob: siehe nun, Behemoht, was ich mit dir gemacht habe [Kunstwerke]

Künstler: Blake, William Entstehungsjahr: um 1805–10 Maße: 27,3 × 19,7 cm Technik: Feder, Sepia eingewaschen und Aquarellfarbe Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Pierpont Morgan Library Epoche ...

Werk: »Blake, William: Das Buch Hiob: siehe nun, Behemoht, was ich mit dir gemacht habe« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Gryphius, Andreas/Gedichte/Oden/Oden. Das erste Buch/6. [Was mag doch ärger sein] [Literatur]

6. 1. Satz. Was mag doch ärger sein? Ist woll ein grösser schmertz: Als in so schweren banden/ In kärcker/ stock/ vndt pein/ In schmach' vndt herben schanden Ausädern leib vndt hertz? Ich kan die ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 11-14.: 6. [Was mag doch ärger sein]

Luther, Martin/Gedichte/Geistliche Lieder/34. [Was furchstu, Feind Herodes, seer] [Literatur]

34. Der Hymnus, Hostis Herodes, im Thon A solis ortus etc. D. Mart. Luther. Was furchstu, Feind Herodes, seer, Das uns geborn kompt Christ der HERR? Er sucht kein sterblich Königreich, Der zu uns ...

Literatur im Volltext: Martin Luther: Werke. 120 Bände, Band 35, Weimar 1888 ff., S. 470-471.: 34. [Was furchstu, Feind Herodes, seer]

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Gott ja, was gibt es doch für Narren] [Literatur]

[Gott ja, was gibt es doch für Narren] Gott ja, was gibt es doch für Narren! Ein Bauer schneidet sich 'n Knarren Vom trocknen Brot und kaut und kaut. Dabei hat er hinaufgeschaut Nach einer Wurst, die still ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 258.: [Gott ja, was gibt es doch für Narren]

Brentano, Clemens/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/[Was reif in diesen Zeilen steht] [Literatur]

[Was reif in diesen Zeilen steht] Was reif in diesen Zeilen steht, Was lächelnd winkt und sinnend fleht ... ... Liest sie, als früh der Hahn gekräht, Was Lieb' erhielt, was Leid verweht, Ans Feldkreuz angeschrieben, ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 1, München [1963–1968], S. 618-619.: [Was reif in diesen Zeilen steht]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Was fang' ich an [Literatur]

Was fang' ich an? Ach, wo ich gerne bin ... ... bleib' ich nicht – Was fang' ich an? Ach, in dem Wald allein, ... ... mag ich nicht, In der Stube bleib' ich nicht – Was fang' ich an?

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 30.: Was fang' ich an

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist] [Literatur]

[Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist?] Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist? Nicht allein der Mensch betet; Gott betet auch!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 118-119.: [Weißt du, was unter »Gebet« zu verstehen ist]

Falke, Gustav/Gedichte/Mynheer der Tod/Vermischte Gedichte/Sicilianen/(Was bleibt) [Literatur]

(Was bleibt?) Noch bin ich jung und hoffe Kranz und Blüten, Das Leben lacht, ein Feld im Sommersegen. Noch fühl' ich Kraft, wenn Kampf und Stürme wüten, Noch schlägt den Dirnen heiß das Herz entgegen. Wie bald, und welke ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Mynheer der Tod. Hamburg 1900, S. 39-40.: (Was bleibt)

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Buch der Überschriften/7. Was ist Warheit [Literatur]

7. Was ist Warheit? Was fragst du? Gläubtest du, daß er sei ohne Sünde, so wüstest du auch klar, worinnen Warheit stünde.

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 223.: 7. Was ist Warheit

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/[Denn was uns trennen sollte] [Literatur]

[Denn was uns trennen sollte] Denn was uns trennen sollte, hat uns erst fest vereint, wir haben nun zusammen gelitten und geweint. Viel anders ist es worden, als wir es selbst gedacht, da wir in reifem ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 188-189.: [Denn was uns trennen sollte]

Hammer, Matthäus/Werk/Rosetum Historiarum/Das 45. Capitel/Eine Frag - was Gott ist [Literatur]

Eine Frag / was Gott ist? Dreye sind eins; eines nicht drey / In dreyen eins ist; merck mich frey. In diesen ist kein erstes nicht / Demselben auch das letzt gebricht.

Literatur im Volltext: Hammer, Matthäus: Rosetum Historiarum. Das ist: Historischer Rosengarten [...]. Zwickau 1654, S. 484.: Eine Frag - was Gott ist

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Was träumt ihr denn von Truppen stets] [Literatur]

[Was träumt ihr denn von Truppen stets] Was träumt ihr denn von Truppen stets, Die überall nötig und nirgends zu missen, Der ewige Fürst Windischgrätz Ist nichts als euer böses Gewissen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 495.: [Was träumt ihr denn von Truppen stets]
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