'Was siehst denn Du im Spiegelglanz...'.
Was war es? Um Mitternacht, der Regen fiel Und schlug ans Fenster, tropf und tropf, Und ohne Schlaf und schwer und schwül Lag ich auf meinem heißen Pfühl Und reckte mich Und streckte mich Und wälzte Welten um ...
Künstler: Werner, Anton von Entstehungsjahr: 1870 Maße: 64 × 44,5 cm Technik: Feder in Schwarz über Bleistift, aquarelliert Aufbewahrungsort: Merseburg Epoche: Realismus Land: Deutschland
Fotograf: Brady, Mathew B. Entstehungsjahr: 1862 Land: USA Kommentar: Szene
Was uns bleibt 1813. Was uns bleibt, wenn Deutschlands Säulen ... ... Henkersknechte Mordend durch der Freiheit Tempel gehn? Was uns bleibt, wenn unser Blut vergebens Auf des ... ... der Stern des deutschen Lebens, An dem deutschen Himmel niedertaucht? Was uns bleibt? Rühmt nicht des Wissens Bronnen, Nicht ...
Sin Vader was Scheper De Vader was Scheper, knütt't Strümp ut de ... ... nu rut! De Oll de was Scheper un drünk man'n Sluck – de Sœhn ... ... doch is he nich Klöppel, nich Klock un nich Klang; de Oll was so klok, un de Jung is sonn Ap – ...
'Früh übt sich, was ein Meister werden will'.
Der 143. Psalm Herr, höre, was mein Mund spricht 1. Herr, höre, was mein Mund Aus innerm Herzensgrund Ohn alle Falschheit spricht, ... ... fällen. 7. Willst du nichts sehen an Als was ein Mensch getan, So wird kein Menschenkind Von wegen ...
Herr, was hast du im Sinn? Gedichtet auf die ... ... Wo denkt dein Eifer hin? Von was für neuen Plagen Soll uns der Himmel sagen? Was soll uns armen Leuten Der neue Stern bedeuten? 2 ... ... . Kein Mensche hört fast mehr, Was Gottes Geist uns lehr In seinen heilgen Worten; ...
Was ist Sitte? Das Wort »Sitte« bezeichnet ... ... « bedeutet, so bleibt uns weiter zu sehen, was unter der »guten Gesellschaft« zu verstehen ist. Das Prädikat »gut« ... ... Führer in allen schwierigen Fällen ist der Takt : das Gefühl für das, was sich ziemt; verbindet sich ...
Das Was ist Die unglücklichsten Menschen sind heute die, die ... ... Was« ankommt. Mildere Töne: Skepsis ist fruchtbar. Aber Verzicht auf das »Was« ist zur Vornehmheit verdammt. Man kann sich eine Gewissheit nicht ... ... Man nennt das: an etwas glauben. Es kommt aber auf das Was an.
Was die Irre sprach Wir armen Schizophrenen! Wir sind ... ... Ich weiß, Sie möchten was fragen; Seien sie ruhig ganz streng zu mir. Sie ... ... lügt schändlich. Vielleicht ist Hingeben Schande. Kein Tier weiß, was es redlich tut. So wahr er ...
Früh übt sich, was ein Meister werden will.... Verlag: Hoursch & Bechstedt, Köln a. Rh..
Was soll ich doch, o Ephraim, was soll ich aus dir machen? (Hosea 11, 8/9) 1. Was soll ich doch, o Ephraim, Was soll ich aus dir machen? Der du so oftmals meinen Grimm ...
Was ist ein Gedicht?! Ein Gedicht ist eine Sache, die in dem Leser eine ähnliche Stimmung erzeugen soll, wie der sie gehabt hat, der es geschrieben hat – – –. Gedicht: » Der Vorfrühling «. Morgentemperatur am Hochschneeberg plus ein Grad. ...
Was ich liebe Ich liebe die hektischen, schlanken ... ... Das graue wuthschäumende Meer; Ich liebe, was niemand erlesen, Was keinem zu lieben gelang: Mein eigenes, urinnerstes Wesen Und alles, was seltsam und krank.
Was willst du von mir? Möchtest du meine Frau werden, Da meine Haare schon grau werden, Schon größtenteils sind? Möchtest du über mich lachen? Soll ich dir Freude machen? Oder ein Kind? Willst du die Peitsche ...
Dreifaltigkeit Was alle Weisheit in der Welt nicht lallen kann ... ... Zum ewgen Freudenleben, Da, was allhier kein Ohr gehört, Gott wird zu schauen geben ... ... Zu dir bekehret werden. Erleuchte, was verblendet geht, Bring wieder, was verirret, Reiß aus, was uns im Wege steht Und freventlich ...
[Nicht, was hehr] Nicht, was hehr, Weil ich es nicht fassen kann; Nicht, was schwer, Bürde mir auf, mir armen Mann! Da so viel Schon mir ein Löckchen zu schaffen macht, Wie vielmehr ...
Was ist Lebensart? Keine für sich bestehende isolierte Tätigkeit oder Eigenschaft, kein ... ... ergeben und als innere und äußere Harmonie in Erscheinung treten. Alles, was man gemeiniglich als Schliff und Takt, persönliche Würde und Vornehmheit und ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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