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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Schicksal der Ehe [Kulturgeschichte]

Schicksal der Ehe In allen Zeiten brachte die Hochzeit bei allen Völkern ... ... Ton. Nützlich beschäftigt waren Mann und Frau, den Knaben wußte man »zu wehren«, liebevoll, aber entschieden und entscheidend, den Mädchen wußte man zu lehren, denn ...

Volltext Kulturgeschichte: Schicksal der Ehe. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 94-101.

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Göttingen [Kulturgeschichte]

Göttingen. Wir blieben bis in den Juni 1764 in Hannover und ... ... Aber wie solche aus war und das Ballett, da ließen sie es sich nicht wehren und wurde ihnen auch nicht versagt, kamen alle aufs Theater, bedankten sich in ...

Volltext Kulturgeschichte: Göttingen. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 182-189.

Overbeck, Franz/Selbstbekenntnisse/3. Basler Professur 1870-1897 [Kulturgeschichte]

3. Basler Professur 1870–1897 15. Dec. 1897. ... ... philologischer Interpretation gesprochen habe, so giebt es auch dabei sofort eine Vorstellung, der ich wehren muß. Meine Ausdrucksweise könnte für meine exegetischen Vorlesungen das Praedicat von Musterleistungen grammatischer ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Basler Professur 1870-1897. Overbeck, Franz: Selbstbekenntnisse. Frankfurt a.M. 1966, S. 114-122.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Aller Anfang ist schwer [Kulturgeschichte]

Aller Anfang ist schwer Fräulein Roquette war, nachdem wir einigermaßen eingerichtet ... ... Wutanfall gegenüber nicht einmal in deutscher, viel weniger aber in dänischer Sprache verteidigen oder wehren können. Ich schluckte schweigend an meinen Tränen. Wie gern hätte ich alles im ...

Volltext Kulturgeschichte: Aller Anfang ist schwer. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 406-416.

Prosch, Peter/Leben und Ereignisse des Peter Prosch/Viertes Kapitel [Kulturgeschichte]

Viertes Kapitel Nun waren wir verheuratet und brachten einunddreißig Jahre, sieben ... ... Haube aneinander hingen; ich warf eilends Leuchter, Geld und Teller weg und hatte zu wehren, daß ich das Feuer von mir bringen konnte. Der Greiffenklau aber, welcher ...

Volltext Kulturgeschichte: Viertes Kapitel. Prosch, Peter: Leben und Ereignisse des Peter Prosch, eines Tyrolers von Ried im Zillerthal, oder Das wunderbare Schicksal, Geschrieben in den Zeiten der Aufklärung, München 1964, S. 65-79.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Nachträge [Geschichte]

... 166 ) noch gegen die Flüchtlinge habe wehren müssen, sagen die andern Quellen. Laut Suidas (bei Westermann Biogr. S ... ... das Wandeln in den Hallen hätte man ihnen ohne großen Aufwand von Polizei schwerlich wehren können; wohl aber mußten sie die daran liegenden dem Staat gehörenden Kramläden ...

Volltext Geschichte: Nachträge. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Prozeß Leckert-Lützow [Kulturgeschichte]

Prozeß Leckert-Lützow Der unheilvolle Einfluß der Holkamarilla Philipp Eulenburg und Genossen machte sich ... ... Vertrauensmänner wagen, mich oder Beamte meines Ressorts zu verleumden, so muß ich mich dagegen wehren. Ich bitte den hohen Gerichtshof um Verzeihung, daß ich soweit auf diese Dinge ...

Volltext Kulturgeschichte: Prozeß Leckert-Lützow. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 4, S. 72-159.

Peters, Carl/Lebenserinnerungen/Die Gründungen von »Deutsch-Ostafrika« [Kulturgeschichte]

Die Gründungen von »Deutsch-Ostafrika« 1 Was klagst du über ... ... bereits auf der Reise war und mich gar nicht mehr gegen das Hinterlistige der Nachricht wehren konnte. Die meisten Zeichnungen der Deutschen Emin Pascha-Expedition waren unter der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gründungen von »Deutsch-Ostafrika«. Peters, Carl: Lebenserinnerungen. Hamburg 1918, S. 69-93.

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/5. Vom J. 1827 bis [1837] [Kulturgeschichte]

V. Vom J. 1827 bis [1837] Da sowohl ich ... ... ringsum Wut und Geschrei erschallt und man gedrungen wird, sich um sein Leben zu wehren. Ich hätte was darum gegeben, wenn mir jemand die besagten Höhen hätte bezeichnen ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Vom J. 1827 bis [1837]. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 142-200.

Schoppe, Amalia/Erinnerungen aus meinem Leben/1. Theil/1. Die Stifts-Dame [Kulturgeschichte]

I. Die Stifts-Dame. Das Städtchen I. in einem benachbarten Herzogthume ist ... ... ihr doch gewiß Mittel und Wege genug zu Gebote gestanden, dem einreißenden Verderben zu wehren? Sie schwieg bei dieser Frage einige Augenblicke betroffen still; dann sagte ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Stifts-Dame. Schoppe, Amalia: Erinnerungen aus meinem Leben, in kleinen Bildern. Altona 1838, S. 55.

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/2. Schülerjahre [Kulturgeschichte]

II. Schülerjahre Pforte, Ostern 1862 bis 9. September 1867 ... ... die Städte zurückgesetzt worden, hat allerdings die Zeit versäumt, wo es sich hätte erfolgreich wehren können, aber damals steckte dort noch zuviel von ständischen Vorurteilen und Gegensätzen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Schülerjahre. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 61-83.

Voigt, Wilhelm/Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde/2. Der Weg zum Unglück [Kulturgeschichte]

II. Der Weg zum Unglück. Ich weiß nicht, wie alt ... ... ich da erlebte, das will ich hier nicht weiter erörtern. Ich konnte mich nicht wehren, weder mit Worten noch mit der Tat, sondern mußte alles über mich ergehen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Weg zum Unglück. Voigt, Wilhelm: Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde: mein Lebensbild. Leipzig; Berlin 1909, S. 11-16.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Zweites Kapitel/1. [Geschichte]

I Die erste Kunde von den Ereignissen am 18. und 19. ... ... Drohung, im Weigerungsfalle mit Verstärkung wiederzukommen. Ich fragte die Bauern, ob sie sich wehren wollten: sie antworteten mit einem einstimmigen und lebhaften »Ja«, und ich empfahl ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 32.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Zweites Kapitel/3. [Geschichte]

... denen mein Recht, mich mit Gewalt zu wehren, nicht nur für mich, sondern allgemein einleuchtend ist.« Meine Ueberzeugung, ... ... er an sein Recht glaube, wenn er sich gegen die Uebergriffe der Versammlung wehren wolle, konnte ich bei ihm nicht zur Anerkennung bringen. Daß ...

Volltext Geschichte: 3.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 39-46.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Erstes Buch/Drittes Kapitel/1. [Geschichte]

I Der latente deutsche Gedanke Friedrich Wilhelm's IV. trägt mehr als ... ... und sobald man ihnen nicht zumuthete, sich angreifen zu lassen und sich nicht zu wehren. Hätte man damals von Berlin aus die eigne Armee rechtzeitig und hinreichend verstärkt ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 50-56.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Drittes Kapitel/1. [Geschichte]

I Bei der Vertheilung der Ministerien, wofür die Auswahl an Kandidaten klein ... ... als der Vorderste auf der Bresche stehen müsse, so werde das Bedürfniß, sich zu wehren und die Schläge, die er bekommen, zu erwidern, ihn aus seiner Unthätigkeit ...

Volltext Geschichte: 1.. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 228-232.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Zähne [Kulturgeschichte]

Pflege der Zähne. Jedermann wird mir ohne Zweifel Recht geben, wenn ... ... andere verursacht aber ein kranker Magen oder Bleichsucht kranke Zähne. Dagegen mag man sich wehren, mit Bürsten und Ausspülen, so viel man will, die Schmerzen kommen doch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Zähne. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 3-6.

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Als Dienstknecht in Dithmarschen [Kulturgeschichte]

Als Dienstknecht in Dithmarschen In Segeberg kehrte ich zunächst in einer ... ... Kirchspielvogt nutzlos. Selbst aber fühlte ich mich noch nicht kräftig genug, um mich zu wehren. So bemächtigte sich meiner nach und nach ein Gemütszustand, in dem ich mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Als Dienstknecht in Dithmarschen. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 129-167.

Bismarck, Otto von/Gedanken und Erinnerungen/Zweites Buch/Sechzehntes Kapitel [Geschichte]

Sechzehntes Kapitel Die Ressorts Bei meinen vielen Abwesenheiten verlor ich mit manchen ... ... vor dem Parlamente und dem Lande gegen die Agitationslüge von der Vertheuerung der Lebensmittel zu wehren. In der Nachgiebigkeit auf diesem Gebiete und in der nach unangenehmen Erfahrungen im ...

Volltext Geschichte: Sechzehntes Kapitel. Bismarck, Otto Eduard Leopold: Gedanken und Erinnerungen. Stuttgart 1959, S. 433-437.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... Dinge gehören nicht zu ihm. Eine einfache Brosche, ein Kreuzchen oder Medaillon wird niemand wehren; aber goldene Ketten, prunkende Armbänder, kurz, alle auffallenden Zieraten soll die Konfirmandin ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.
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