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Gußscharte

Gußscharte [Pierer-1857]

Gußscharte , bei Wehren eine Lücke , durch welche das Wasser eines angeschwollenen Flusses abgelassen wird.

Lexikoneintrag zu »Gußscharte«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 7. Altenburg 1859, S. 789.
Letzen (1)

Letzen (1) [Adelung-1793]

1. Lêtzen , verb. reg. act. laedere, ingleichen sich wehren, siehe Verletzen.

Wörterbucheintrag zu »Letzen (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2035.
Reprimiren

Reprimiren [Pierer-1857]

Reprimiren (v. lat.), 1 ) zurückdrücken, unterdrücken; 2 ) hemmen, wehren.

Lexikoneintrag zu »Reprimiren«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 52.
Lachsleiter

Lachsleiter [Brockhaus-1911]

Lachsleiter , Lachstreppen , treppenartige Vorrichtungen an Wehren und Stauwerken , die es dem Lachs ermöglichen, aus dem Unter- in das Oberwasser zu den Laichstellen zu gelangen.

Lexikoneintrag zu »Lachsleiter«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 3.

Waare, Rick [Pataky-1898]

Waare, Rick, s. Marianne v. Wehren .

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Rick Waare. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 401.
Pfaffenkühne

Pfaffenkühne [Wander-1867]

1. Pfaffenkühne, Mertzengrüne, Nachtigalgesang wehren nimmer lang. – Zinkgref, IV, 246. 2. Pfaffen Kyen, Mertzen gryen, Metzen zu geile behende: nemen selten ein gut ende. Nach A.M. Ottow (s. Serapeum, Leipzig 1867, ...

Sprichwort zu »Pfaffenkühne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1240-1241.
Armenvereine

Armenvereine [Pierer-1857]

Armenvereine , in neuester Zeit entstandene Vereine Wohlhabender, deren Zweck ... ... auf geeignete Weise zu unterstützen, sowie dem Betteln und Felddiebstahl zu wehren, um dadurch eine durchgreifende u. heilsame Armenpflege möglich zu machen. Der Verein ...

Lexikoneintrag zu »Armenvereine«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 734.
Klapppfosten

Klapppfosten [Lueger-1904]

Klapppfosten , Drehpfosten , Losständer , am unteren oder oberen Ende scharnierartig befestigte, also umlegbare bezw. aufziehbare Ständer ; sie werden bei beweglichen Wehren angewendet, um so das ganze Hochwasserprofil frei geben zu können (s. ...

Lexikoneintrag zu »Klapppfosten«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 504.
Blutroth, der

Blutroth, der [Adelung-1793]

Der Blutroth , des -es, plur. inus. in der höhern Schreibart, die Berathschlagung über den gewaltsamen Tod eines andern; besonders wenn er unverdient ist. Kann Albisvinth nicht diesem Blutrath wehren, Weiße.

Wörterbucheintrag zu »Blutroth, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1098.
Aalbrutleiter

Aalbrutleiter [Brockhaus-1911]

Aalbrutleiter , Vorrichtung, die der im Frühjahr flußaufwärts gehenden Aalbrut die Überwindung von Wehren und Wasserfällen ermöglicht.

Lexikoneintrag zu »Aalbrutleiter«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1.
Wasserbaukunst

Wasserbaukunst [Pierer-1857]

Wasserbaukunst ( Hydrotechnik ), die Wissenschaft u. Kunst , ... ... in, an od. über freiem Wasser vorkommenden Bauten, z.B. Schleußen , Wehren , Deichen , Uferbefestigungen, Brunnen , Wasserleitungen etc. beschäftigt. Die ...

Lexikoneintrag zu »Wasserbaukunst«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 894.
Spundbaum, der

Spundbaum, der [Adelung-1793]

Der Spundbaum , des -es, plur. die -bäume. 1 ... ... Baum, aus welchem starke Spundbreter geschnitten werden können. 2. An den Wassermühlen und Wehren ist der Grund- oder Fachbaum, welcher unmittelbar vor den Gerinnen lieget, auch ...

Wörterbucheintrag zu »Spundbaum, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 253.
Wehrlatte, die

Wehrlatte, die [Adelung-1793]

Die Wêhrlatte , plur. die -n, von das Wehr, die Fläche des obersten Holzes bey hölzernen Wehren, welche zugleich den höchsten Wasserstand zeiget. In weiterer Bedeutung ist es die höchste horizontale Fläche, welche das Wasser vermittelst eines Wehres erreichen kann.

Wörterbucheintrag zu »Wehrlatte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1439-1440.
Wasserbau, der

Wasserbau, der [Adelung-1793]

Der Wasserbau , des -es, plur. doch selten, die -bäue, oder -baue, ein jeder Bau an oder in dem Wasser, dergleichen Dämme, Wehren, Uferbefestigungen, Schleusen und s.f. sind.

Wörterbucheintrag zu »Wasserbau, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1402.
Aufziehschütze

Aufziehschütze [Pierer-1857]

Aufziehschütze , ein aus Pfosten gemachter Verschluß vor Schleusen od. Wehren (s.d.), der in einem Falz gehend auf- u. niedergezogen werden kann, um das Wasser zu stauen od. abzulassen.

Lexikoneintrag zu »Aufziehschütze«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 944.
Gewehr (2), das

Gewehr (2), das [Adelung-1793]

2. Das Gewêhr . des -es, plur. die -e, von dem Zeitworte wehren. 1) Alles, wodurch man zur Wehre, d.i. nicht nur zur ... ... Were, im Dänischen Gevär. Schon Notker nennet die Waffen Vueri. S. Wehren.

Wörterbucheintrag zu »Gewehr (2), das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 658.
Landsknechtsehe

Landsknechtsehe [Wander-1867]

Landsknechtsehen werden im Meyen gemacht, die wehren nicht lenger denn der Sommer . – Petri, II, 431. Lat. : Mense maio nubunt malae. ( Philippi, II, 246. )

Sprichwort zu »Landsknechtsehe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1780.

Dorfschultheiss [Wander-1867]

Es ist kein Dorfschultheiss so schlecht, der sich lässt verachten, wenn er sich wehren kann oder regen. – Lehmann, 773, 24.

Sprichwort zu »Dorfschultheiss«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Wehrstämpel, der

Wehrstämpel, der [Adelung-1793]

Der Wèhrstämpel , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... bewegliche Walzen, in krummen Schächten, woran das Seil hinunter gehet, indem sie gleichsam wehren, daß es sich an dem Hangenden nicht zu sehr abreibe.

Wörterbucheintrag zu »Wehrstämpel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1440.
Stachelkranz, der

Stachelkranz, der [Adelung-1793]

Der Stáchelkranz , des -es, plur. die -kränze, in einigen Gegenden, ein stacheliger oder mit Stacheln versehener Kranz, welchen die Bräute am zweyten Hochzeitstage aufsetzen, um sich damit gegen diejenigen zu wehren, welche ihnen den Brautkranz abnehmen wollen.

Wörterbucheintrag zu »Stachelkranz, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 267.
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