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Der Wasserschlacht

Der Wasserschlacht [Brockhaus-1809]

Der Wasserschlacht wird der Bau an einem Ufer genannt, welchen man dazu auffuhrt, um dem Einreißen des Flusses zu wehren.

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Der Wasserschlacht«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 483.
ἀ-δύνατος

ἀ-δύνατος [Pape-1880]

ἀ-δύνατος , 1) unvermögend, nicht im Stande, ἀμύ-νεσϑαι , sich zu wehren, Thuc . 2, 11; λέγειν 3, 42; ἀδυνατώτατος λέγειν ...

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἀ-δύνατος«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 38.
κατ-αμύνομαι

κατ-αμύνομαι [Pape-1880]

κατ-αμύνομαι , sich wehren u. rächen, Ael. H. N . 5, 11.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »κατ-αμύνομαι«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 1364.

Stramm, August/Gedichte/Tropfblut/Urtod [Literatur]

Urtod Raum Zeit Raum Wegen Regen ... ... Dehnen Einen Mehren Raum Zeit Raum Kehren Wehren Recken Raum Zeit Raum Ringen Werfen Würgen ...

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 87-89.: Urtod

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Das Wort [Literatur]

Das Wort 1818. Was ist die Macht, was ist ... ... Der Schirm und Schild und Schmuck der Ehren, Die ungebrochne Wehr der Wehren, In jeder Not und Fahr der Hort? Das ist das Wort ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 201-202.: Das Wort

Stramm, August/Gedichte/Du. Liebesgedichte/Trieb [Literatur]

Trieb Schrecken Sträuben Wehren Ringen Ächzen Schluchzen Stürzen Du! Grellen Gehren Winden Klammern Hitzen Schwächen Ich und Du! Lösen Gleiten Stöhnen Wellen Schwinden Finden Ich Dich Du!

Literatur im Volltext: August Stramm: Das Werk. Wiesbaden 1963, S. 34-35.: Trieb

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Drinklied [Literatur]

... Dan was kan doch ohn drinken wehren? und ist nicht unter dem gedrank der wein das best, ... ... er nicht yoll würd von der sonnen. Drum soll uns fürhin niemand wehren, wan nichts will unbesoffen sein, auch mit einander bei dem ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 161-162.: Drinklied

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Thränen [Literatur]

Thränen 1776. Wie? der Thränen sollt' ich grausam wehren, Sollte schämen mich der Trösterinn? – Armer! kenntest du den Werth der Zähren, Welten gäbest du für Eine hin. Thränen, die die Menschheit weint, vergießen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 6, Greifswald 1824, S. 20-22.: Thränen

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/An dieselbe [Literatur]

An dieselbe Ach wie liebreich warst du der Welt und dienetest allen ... ... wie plump hat sie dich endlich verkannt! Da entsagtest du ihr; doch lächelnd wehren die Deinen Heute wie gestern der Hand, die sich in Liebe vergißt. ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 756.: An dieselbe

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/10. Orgeluse/Orgeluse [Literatur]

... ihr hier Schande nur erjagt. Wehrt euch, wenn ihr euch wehren könnt, Kein ander Heil ist euch vergönnt. Der hier einhersprengt ... ... seine Arme befiengen Zwang er wozu er wollte. Nun er sich wehren sollte, Wollt er wehrlich gebahren. ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 2, S. 4-65.: Orgeluse

Waldis, Burkhard/Gedichte/Geistliche Lieder/Psalm. 141. Domine clamaui [Literatur]

Psalm. 141. Domine clamaui Ein Gebetpsalm, Daß Gott bei seinem reynen Wort vnd dienst erhalten, der falschen lehr, vnd Tyrannen wehren wölle. 1. Herr, wenn ich rüff, erhör mein stimm, ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1874, S. 677-678.: Psalm. 141. Domine clamaui

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Fünftes Buch/14. [Literatur]

XIV Sie läuft hinein – gefolgt vom Bären. Im tiefen Schnee versinkt ihr Knie; Des Dickichts dunkle Massen wehren Der Flucht; Geäst verwundet sie, Zerrt ihr die Ringe von den ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 359.: 14.

Waldis, Burkhard/Gedichte/Geistliche Lieder/Psalm. 12. Saluum me far deus [Literatur]

... Got durch sein Euangelion allem irthumb vnd jamer wehren wölle. 1. Hilff, HERR, sich drein in solcher ... ... ›wir haben recht vnd das Leer Ampt, es darff vns niemand wehren.‹ 4. Weil dann das elend heufflin klein veracht ...

Literatur im Volltext: Philipp Wackernagel: Das deutsche Kirchenlied von der ältesten Zeit bis zu Anfang des XVII. Jahrhunderts, Band 3, Leipzig 1874, S. 650.: Psalm. 12. Saluum me far deus

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Sechstes Buch/11. [Literatur]

XI Er durfte sich vernünftig wehren, Jedoch nicht sinnlos borstig tun; Er hätte Lenskis Zorn beschwören, Entwaffnen müssen. »Freilich nun – Nun (denkt er) ist's zu spät, hat leider Doch schon der alte Ehrabschneider Und ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 379-380.: 11.

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/283. An einen Buchhändler [Literatur]

283. An einen Buchhändler Drey Louisd'or für eine Nachtigall, ... ... ernähren: Der Nutzen ist: durch ihren Schall Der Nachbarschaft den Schlaf zu wehren. Wohlthätig sanften Schlaf zu bringen, Laß um das Geld doch lieber ...

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 84.: 283. An einen Buchhändler

Grimm, Jacob und Wilhelm/Sagen/Deutsche Sagen/Erster Band/159. Die Nußkerne [Literatur]

159. Die Nußkerne Zwei junge Bursche, der Peter und Knipping zu Wehren im Korveischen, wollten Vogelnester suchen, der Peter aber, weil er erstaunend faul war, nachdem er ein wenig umgeschaut, legte sich unter einen Baum und schlief ein. Auf einmal war's ihm ...

Literatur im Volltext: Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsche Sagen. Zwei Bände in einem Band. München [1965], S. 186.: 159. Die Nußkerne

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Stimmen der Liebe/Bekenntnisse/An die Jungfrau [Literatur]

An die Jungfrau Die hohen Augen werden mich verzehren. Maria, ... ... Verbirg das lichte Haupt, die Strahlenkrone; Wie soll ich sonst dem irren Wahnsinn wehren? Du selber, Heil'ge, mußt mich Sanftmut lehren, Daß schöner ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 215.: An die Jungfrau

Lenau, Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes Buch/Vermischte Gedichte/Gutenberg [Literatur]

Gutenberg ›Schon weht es kühler auf Erden; Es möchte ... ... Um Freiheit, Licht und Recht. Ich reiche beiden Heeren Beschleunigend Waffen und Wehren, Es soll ihr Letztes wagen Die Höll und werden erschlagen; ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Lenau: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970, S. 338-339.: Gutenberg

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Und glaubte doch es überwunden [Literatur]

Und glaubte doch es überwunden Warum hast du mich ins Gesicht Geschlagen? Und ich konnte nicht Mich wehren, noch etwas sagen. Warum hat ein Augenblick so roh Unsre ganze Heimlichkeit zertrümmert? Konntest du denn danach irgendwo ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 404-405.: Und glaubte doch es überwunden

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Lieder und Sprüche/Im Garten [Literatur]

Im Garten Die hohen Himbeerwände Trennten dich und mich, ... ... unsre Hände Fanden von selber sich. Die Hecke konnt' es nicht wehren, Wie hoch sie immer stund: Ich reichte dir die Beeren, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 8-9.: Im Garten
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