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Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Stille weht in das Haus] [Literatur]

[Stille weht in das Haus] Stille weht in das Haus, Fühlst du den Atem des Mondes, Löse dein Haar, Lege dein Haupt in den Blauschein hinaus. Hörst du, das Meer unten am Strand Wirft dir Schätze ans Land; Sonst ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 123.: [Stille weht in das Haus]

Weerth, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Die Liebe/20. [Es weht schon durch die Gassen] [Literatur]

20. Es weht schon durch die Gassen Der kühle Abendwind, Und ich bin ein verlassen, Ein armes Menschenkind. Ich sah den Mond erscheinen, Der durch die Wolken bricht, Und weiß nicht: soll ich weinen, ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 1, Berlin 1956/57, S. 48-52.: 20. [Es weht schon durch die Gassen]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Wenn auch ein Wind des Unglücks weht] [Literatur]

[Wenn auch ein Wind des Unglücks weht] Wenn auch ein Wind des Unglücks weht Und bricht des Baumes Ranken; Die Wurzel nur, auf welcher steht Der Baum, soll nicht erkranken. Die Mutter nur, um die sich dreht ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 175.: [Wenn auch ein Wind des Unglücks weht]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Erstes Büchlein/367. Über den Wolken weht kein Wind [Literatur]

367. Über den Wolken weht kein Wind Wie selig ist ein Herz, das abgeschieden lebt Und über Freud' und Leid sich bloß in Gott erhebt! Es stehet fest und still auch in Veränderungen, Dieweil es durch den Tod ins Leben eingedrungen.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 115.: 367. Über den Wolken weht kein Wind

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Lieder der Klage/12. [Es weht der Gottesodem] [Literatur]

12. Es weht der Gottesodem Durch Himmel, Erd' und Flut; Haucht aus der Tiefe Brodem Und aus der Höhe Glut. Läßt Adler hoch sich schwingen, Gespreizte Pfaun sich blähn; Läßt Nachtigallen singen Und Glaubenshähne krähn. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 32-33.: 12. [Es weht der Gottesodem]

Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Ein Glaubensbekenntnis/2./Flottenträume/2. [Schwarz, Rot und Gold! Frei weht ihr auf den Stangen] [Literatur]

2. Schwarz, Rot und Gold! Frei weht ihr auf den Stangen Und Masten jetzo, gürtend rings das Land! In tausend Wimpeln, einst verpöntes Band, Hat dich der Ozean selber umgehangen! O, ständen jetzt, die Anno Neunzehn sangen, ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 76.: 2. [Schwarz, Rot und Gold! Frei weht ihr auf den Stangen]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Zweiter Umkreis: Die Seligkeit/Vorgänge: 2./28. [Und es rauscht nur und weht] [Literatur]

... wo sind wir, Du? – Und es rauscht und weht. Es liegt eine Düne, wohl zwischen tausend andern. Es werden ... ... , die einen Himmel wiegen. O Du – es rauscht, es weht; über die heißen Höhenzüge geht höher und höher der ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 139-141.: 28. [Und es rauscht nur und weht]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Des Krieges tolle Flamme weht [Literatur]

Des Krieges tolle Flamme weht War doch, solang' die Erde steht, Den Menschen nie die Zeit so heiß. Des Krieges tolle Flamme weht, Der Tag ist rot, der Tag war weiß. War doch ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 474-475.: Des Krieges tolle Flamme weht

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er] [Literatur]

1114. Wie der Wind am Quatember, so weht er ein Vierteljahr lang. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1114. [Wie der Wind am Quatember, so weht er]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Michaelis/1154a. [Weht am Michaelis-Tage der Wind stark] [Literatur]

1154 a . Weht am Michaelis-Tage der Wind stark, so wird in dem kommenden Jahre das Brotkorn theuer. Gegend von Grevesmühlen. Seminarist Bannier.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 220.: 1154a. [Weht am Michaelis-Tage der Wind stark]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ostern/1367a. [Wie der Wind am ersten Ostertag Morgens weht] [Literatur]

1367 a . Wie der Wind am ersten Ostertag Morgens weht, aus der Richtung wird er wehen ›bis unser Herr Christus seine Füße von der Erde nimmt‹ (bis Himmelfahrt). (Domänenpächter Behm in Nienhagen.) Oder: Daher wehet er bis Himmelfahrt. (Aus Demern. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 262.: 1367a. [Wie der Wind am ersten Ostertag Morgens weht]
20_0128a

20_0128a [Literatur]

... einem Boden, über dem die Flagge Englands weht!« (S. 126.) Auflösung: 776 x 1. ... ... »Sie befinden sich hier auf einem Boden, über dem die Flagge Englands weht!« (S. 126.)

Literatur im Volltext: : 20_0128a
Höhle

Höhle [Wander-1867]

1. Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllet sind, weht immer noch der Winterwind. ( Eifel. ) – Schulfreund , 83, 8. 2. Man muss erst in die Höhle leuchten, ehe man hineintritt. – Altmann VI, ...

Sprichwort zu »Höhle«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 737.
Rugrîp

Rugrîp [Wander-1867]

Rurîp – in drê Dagen deit (thauet) de der of, of weit (weht) der of. – Kern , 1260. Aus dem Reife soll zu schliessen sein, dass bald Wind oder Thauwetter eintreten werde.

Sprichwort zu »Rugrîp«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1763.
Hofluft

Hofluft [Wander-1867]

Wo Hofluft weht, ist nicht gut wohnen. – Eiselein, 317; Simrock, 4858. Die Russen: Die Hofluft ist eine Schminke , die die Grossen so zu färben pflegt, dass wir ihre Züge zu erkennen gar nicht im Stande sind. ( ...

Sprichwort zu »Hofluft«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 733.
Hofwind

Hofwind [Wander-1867]

1. Der Hofewind weht nicht allzeit gleich auss einem Loch . – Petri, II, 93. Aber er entscheidet, wie die Chinesen sagen, über alles. ( Cahier, 2161. ) »Alles muss nach uns sich drehen, wie der Hofwind pflegt zu wehen.« ...

Sprichwort zu »Hofwind«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 736.

Sirocco [Wander-1867]

Der Sirocco entsteht, weht, geht. Der Sirocco entsteht plötzlich, hält aber in seiner grössten Heftigkeit nicht lange an. It. : Scirocco nasce, pasce, muore.

Sprichwort zu »Sirocco«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Zufragen

Zufragen [Wander-1867]

Frage erst zu, wo der Wind herkommt. Soll vorzüglich, ... ... sich nur, wie man vielfältig bemerkt haben will, dann zeigen soll, wenn Nordwestwind weht, daher er auch die Europäer nicht leiden kann, weil sie in der ...

Sprichwort zu »Zufragen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 618.
Stolzenau

Stolzenau [Wander-1867]

Aus der Stolzenau weht ein schädlicher Wind . – Facet.

Sprichwort zu »Stolzenau«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 878.

Gregoritag [Wander-1867]

... Frischbier, 4372. ) 3. Weht a Gregorstag der Bis 1 , so hält er sechs Wochen an ... ... mehr.« ( Baumgarten, 46. ) 5. Weht am Gregoriustag (12. März ) der Wind , noch vierzig Tage ...

Sprichwort zu »Gregoritag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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