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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Französische Literatur 

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Erste Abtheilung. Leben und Liebe/Am Rhein [Literatur]

Am Rhein Den 26. October 1814. Ich bin herausgekommen, ... ... . Am Ufer dort, am rechten, Erscheint ein Mädchenpaar; Da weht in langen Flechten Ein goldnes Lockenhaar. Und hier am grünen Flusse ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 29-30.: Am Rhein

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Zweite Abtheilung. Vaterland/Der Burggeist [Literatur]

Der Burggeist Baden 1814. Hoch auf dem Felsen, auf dem Thurm Da steht ein alter Geist; Er weht mich an, das ist ein Sturm, Der mich von dannen reißt. ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 176-177.: Der Burggeist

Baudelaire, Charles/Lyrik/Die Blumen des Bösen (Auswahl)/Spleen und Ideal/Vorleben [Literatur]

Vorleben. Ich wohnte lange Zeit in weiten Säulengängen, Um die vielfältger Glanz von Meeressonnen weht. Mit hohen Pfeilern, stolz und voll von Majestät, Sahn sie am Abend gleich basaltnen Grottenhängen. Die Woge, drin das Bild der Himmel kommt und geht, ...

Literatur im Volltext: Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Leipzig 1907, S. 12-13.: Vorleben

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/7. Romanzen/Die Brautfahrt [Literatur]

... Meeresschlosses Hallen Auf bespültem Felsenhang, Weht der Hörner festlich Schallen; Froher Hochzeitgäste Drang, Bei der Kerzen ... ... Rauschender die Segel schwellen. Monde steigen und sich neigen, Lieblich weht schon fremde Luft, Da sehn sie ein Eiland steigen Feenhaft ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 302-306.: Die Brautfahrt

Geibel, Emanuel/Gedichte/Spätherbstblätter/Vermischte Gedichte/Der Tod des Perikles [Literatur]

Der Tod des Perikles Führt mich hinaus! Versinkend blickt der Tag Aus goldnen Wimpern über Salamis, Und kühler vom Piräus weht's herauf. Mein Auge will noch einmal, eh' es sich Auf ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 2, Leipzig und Wien 1918, S. 266-268.: Der Tod des Perikles

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/3. Zeitlieder/Soldatenlied [Literatur]

Soldatenlied Was zieht da für schreckliches Sausen, Wie Pfeifen durch ... ... da geschritten, Die Trommeln wirbeln voran, Die Fahne in ihrer Mitten Weht über den grünen Plan, Sie prangt in schneeweißem Kleide Als wie ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 161-162.: Soldatenlied

Meyer, Conrad Ferdinand/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1892)/1. Vorsaal/Liebesflämmchen [Literatur]

Liebesflämmchen Die Mutter mahnt mich abends: »Trag Sorg zur Ampel, Kind! Jüngst träumte mir von Feuer – Auch weht ein wilder Wind.« Das Flämmchen auf der Ampel, Ich lösch ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 2, München 1968, S. 14.: Liebesflämmchen

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Lieder/Wir Beide wollen springen [Literatur]

Wir Beide wollen springen Es geht ein Wind durch's weite Land, Drängt Mund an Mund, weht Hand in Hand Und ist als wie ein Singen. Hat dich und mich zusammgeweht; Und wenn er auch mal stille steht: ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 29-30.: Wir Beide wollen springen

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch] [Literatur]

[Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch] Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch, der den Staub der Straße von der Blume weht, nicht aber wie der scharfe Windstoß, der sie welken macht.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 140-141.: [Dein Scherz sei wie ein frischer, reiner Hauch]

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/1. Lieder und vermischte Gedichte/Lied in der Mark [Literatur]

Lied in der Mark Schad' ist's um den blauen Himmel ... ... Wohnungsloser Vögelein! Sonn' und Luft hat kein Ergötzen, Scheint und weht auf öden Sand, Vogel kann sich nirgends setzen, Weil kein Schattenbaum ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 63-64.: Lied in der Mark

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/4. Vermischte Gedichte/Herbstabend [Literatur]

Herbstabend Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen Weht traurig kalt Novemberwind; Dort wankt am Wald mit Reisighäufen Ein armes Weib und führt ihr Kind. Dort sucht man die vergessne Traube, Dort pflückt man Schleh' und Hagebutt. Im Hofe pickt ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 68.: Herbstabend

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Wach auf! Soziale Lieder/Deutsche Ostern 1895 [Literatur]

Deutsche Ostern 1895 Wieder weht ein Frühlingshauch rings aus Busch und Bäumen, und die wintermüde Welt liegt in Osterträumen; doch kein Auferstehungslied will die Mär uns deuten – durch die dumpfen Lüfte zieht Sterbeglockenläuten. Lastend ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 237-238.: Deutsche Ostern 1895

Goethe, Johann Wolfgang/Romane/Wilhelm Meisters Lehrjahre/Drittes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 7, Hamburg 1948 ff, S. 145-152.: Erstes Kapitel

Freiligrath, Ferdinand/Gedichte/Ein Glaubensbekenntnis/2./Der Adler auf dem Mäuseturm [Literatur]

Der Adler auf dem Mäuseturm Auf weißer Flagge weht ein Aar Hoch auf dem Mäuseturm bei Bingen; Er zeigt ein tüchtig Klauenpaar, Trägt eine Kron' und reckt die Schwingen. Vom Sonnebrand und Schnee und Sturm Sind ihm die Federn ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Freiligrath: Werke in sechs Teilen. Band 2, Berlin u.a. [1909], S. 79-81.: Der Adler auf dem Mäuseturm

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich/Gedichte/Sämtliche Gedichte/Petrarchische Bettlerode [Literatur]

Petrarchische Bettlerode Wenn mit leisen Hutfilzsöckchen Meine braune Trutschel geht, Und ihr rothes Büffelröckchen Um die dicken Schinken weht, Über Zäune, Steg und Brücken, Jeden ausgeschlagnen Tag, Humpl ...

Literatur im Volltext: Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Sämtliche Werke. Band 1, Weimar 1914, S. 239-241.: Petrarchische Bettlerode

Geibel, Emanuel/Gedichte/Jugendgedichte/Drittes Buch/Athen/Ländliche Lieder/2. Winter [Literatur]

2. Winter Nun weht auf der Heide der scharfe Nordost, Am Vordach hangt der Zapfen von Eis, Die Tannen schütteln sich rings vor Frost, Und Feld und Kirchhof sind silberweiß. Im Dorf verschneit liegt jeglicher Pfad, Ein Weg nur ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 122-123.: 2. Winter

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Zweite Abtheilung. Vaterland/Das Münster, 1814 [Literatur]

Das Münster, 1814 An E.M. Arndt. In Straßburg steht ein hoher Thurm, Der steht viel hundert Jahr', Es weht um ihn so mancher Sturm, Er bleibet fest und klar. ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 177-179.: Das Münster, 1814

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Balladen/Mignon [Literatur]

Mignon Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 111-112.: Mignon

Stadler, Ernst/Gedichte/Verstreute Gedichte aus den Jahren 1910 bis 1914/Das Abenteuer [Literatur]

Das Abenteuer Dort glimmt das Licht. Dies ist der Ort. ... ... Bohlen. Und hier ist Land. Wie unter mir der Grund Aufknirscht, weht übers Wasser her noch kaum Fernab der Klang von Stimmen, körperlos ...

Literatur im Volltext: Ernst Stadler: Dichtungen, Band 1, Hamburg o.J. [1954], S. 190-192.: Das Abenteuer

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Asche/Nachklänge/Asche/4. [Todte Liebe, - kalte Asche!] [Literatur]

4. Todte Liebe, – kalte Asche! Armer, längst zerstob'ner Traum – Wie ein geisterhaftes Mahnen Weht es durch den öden Raum! Oft ist mir, als müßt ich hüten ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Asche. Hamburg 1870, S. 15-17.: 4. [Todte Liebe, - kalte Asche!]
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