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Moffat

Moffat [Pierer-1857]

Moffat , Stadt ( Marktflecken ) in der schottischen Grafschaft Dumfries ; 2000 Ew.; Mineralquellen , darunter die besuchtesten: Hartfell - Spaa u. the Well.

Lexikoneintrag zu »Moffat«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 347.

Kärmen [Wander-1867]

He kärmt (wehklagt, winselt) wie en Frau , die en 't Kendbett kommen well. ( Meurs. ) – ( Firmenich, I, 404, 221. )

Sprichwort zu »Kärmen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Brunnen

Brunnen [Roell-1912]

Brunnen (well; puits; pozzi) sind allgemein senkrecht in das Erdreich gehende, durch Wandungen ... ... ). Zu erwähnen sind hier auch die Brunnenstuben oder -kammern (well chamber; chambre ou puits de la prise d'eau; camera del pozzo), ...

Lexikoneintrag zu »Brunnen«. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 3. Berlin, Wien 1912, S. 111-116.
Gestell

Gestell [Wander-1867]

1. Das gestel ist nit gar fehl. – ... ... wann de Bäcker sall backen un hiät kain Miäl; wann 't Wif well spinnen un 't Ratt well nitt gan; wann de Formann raüpt o! un 't Piärt well nit stan. ( Iserlohn. ) – Firmenich, III, 179. ...

Sprichwort zu »Gestell«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1632.
Airdrie

Airdrie [Pierer-1857]

Airdrie , Stadt in der schottischen Grafschaft Lanark ; viele Fabriken , Kohlen - u. Eisenbergwerke , Seilereien, Brauereien , Wollmanufacturen; 14,500 Ew. Dabei das Bad Monkland -Well .

Lexikoneintrag zu »Airdrie«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 231.
Kricken

Kricken [Wander-1867]

Bai well helpen kricken 1 , dai maut helpen bicken. ( Grafschaft Mark . ) – Woeste, 72, 161. 1 ) Auch kraken = krachen, knarren.

Sprichwort zu »Kricken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1616.
Pratten

Pratten [Wander-1867]

Wai pratten 1 well, matt êrs sât sien. ( Attendorn. ) – Firmenich, I, 357, 18. 1 ) D.h. maulen, besonders aus Trotz nicht essen.

Sprichwort zu »Pratten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1389.
Teddeln

Teddeln [Wander-1867]

Wéi dat Teddeln van de Goise ( Gänse ) nit hebben well, mot de Gerste ächter sick denn loten. ( Sauerland. )

Sprichwort zu »Teddeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1052.
Anböten

Anböten [Wander-1867]

Me bött nit äger an, bit me koaken well. ( Attendorn. ) – Firmenich, I, 356. Man zündet nicht eher an, bis man kochen will.

Sprichwort zu »Anböten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 76.
Bankrott

Bankrott [Brockhaus-1837]

Bankrott heißt derjenige Vermögenszustand, in welchem Jemand seine Schulden nicht ... ... Name stammt von dem ital. banco rotto , d.h. zerbrochene Bank , well dem zahlungsunfähigen oder insolventen ital. Kaufmanne nach alter Sitte die Zahlbank zerbrochen ...

Lexikoneintrag zu »Bankrott«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 179.
Sparmund

Sparmund [Wander-1867]

1. Ein Sparmund thut dem Hause wohl. Engl. : Some savers in a house do well. ( Bohn II, 129. ) 2. Hat Sparmund auch nicht Leckerbissen , er wird doch nie das Brot vermissen. Holl. : ...

Sprichwort zu »Sparmund«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 660.
Behelfen

Behelfen [Wander-1867]

1. Den sech behelpt, het sinnen Well 1 nit. ( Meurs. ) – Firmenich. I, 404, 233. 1 ) Willen . 2. Es behilft sich mancher Biedermann unter einem bösen Dache wider den Regen . ...

Sprichwort zu »Behelfen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 944.
Lebewohl

Lebewohl [Wander-1867]

1. Lebewohl, sagte der Pfaff zum Diebe , als er gehängt werden sollte. Engl. : Fare well, and be hanged; friends must part. ( Bohn, II, 159. ) *2. Einem ein langes Lebewohl sagen. – Eiselein, 414. ...

Sprichwort zu »Lebewohl«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1868.
Beheuken

Beheuken [Wander-1867]

Wä mich beheuke 1 well, muss fröhch (früh) opstonn. ( Köln . ) – Firmenich, I, 475, 182. 1 ) Betrügen , herankriegen.

Sprichwort zu »Beheuken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 945.
Kahlwild

Kahlwild [Pierer-1857]

Kahlwild , das weibliche Hirsch - u. Rehwild, well es kein Gehörn hat.

Lexikoneintrag zu »Kahlwild«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 220.
Rosenlaui

Rosenlaui [Meyers-1905]

Rosenlaui , bedeutender, wiewohl seit Jahren sehr zurückgegangener Gletscher im ... ... , südlich von Meiringen , dringt aus den gewaltigen Firnlagern zwischen dem Dossen -, Well- und Rosenhorn hervor und liegt mit dem Fußende 1600 m ü. M ...

Lexikoneintrag zu »Rosenlaui«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 152.
Judenzins

Judenzins [Wander-1867]

1. Judenzins und Hurenheuer sind gemeiniglich sehr theuer. – Pistor., VIII, ... ... . Heuer , mundartlich für Miethe . 2. Wéi Jiudenzinsen hewwen well, dëi mot sick ok Jiudenknippe gefallen loten. ( Sauerland. )

Sprichwort zu »Judenzins«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1041.
Kräppchen

Kräppchen [Wander-1867]

Wat de Kräppchen 1 gähn well, beget sich bei Zeiden. ( Waldeck. ) – Curtze, 364, 603. 1 ) ⇒ Häkchen (s.d.).

Sprichwort zu »Kräppchen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1587-1588.
Gutesthun

Gutesthun [Wander-1867]

1. Im Gutesthun soll man nicht ermüden. Engl. : Never be weary of well-doing. ( Gaal, 827. ) 2. Zum Gutesthun ist's nie zu spät. Lat. : Nunquam sero, mondo bene. ( Altdorf, 100; Binder ...

Sprichwort zu »Gutesthun«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 213.
Hasenkopf

Hasenkopf [Wander-1867]

*1. Es ist ein Hasenkopf. Holl. : Het is een ... ... hazenkop. ( Harrebomée, I, 271. ) *2. Wei Hasenköppe hewwen well, mot Rüenköppe woagen. ( Büren . )

Sprichwort zu »Hasenkopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 380.
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