Moffat , Stadt ( Marktflecken ) in der schottischen Grafschaft Dumfries ; 2000 Ew.; Mineralquellen , darunter die besuchtesten: Hartfell - Spaa u. the Well.
He kärmt (wehklagt, winselt) wie en Frau , die en 't Kendbett kommen well. ( Meurs. ) – ( Firmenich, I, 404, 221. )
Brunnen (well; puits; pozzi) sind allgemein senkrecht in das Erdreich gehende, durch Wandungen ... ... ). Zu erwähnen sind hier auch die Brunnenstuben oder -kammern (well chamber; chambre ou puits de la prise d'eau; camera del pozzo), ...
1. Das gestel ist nit gar fehl. – ... ... wann de Bäcker sall backen un hiät kain Miäl; wann 't Wif well spinnen un 't Ratt well nitt gan; wann de Formann raüpt o! un 't Piärt well nit stan. ( Iserlohn. ) – Firmenich, III, 179. ...
Airdrie , Stadt in der schottischen Grafschaft Lanark ; viele Fabriken , Kohlen - u. Eisenbergwerke , Seilereien, Brauereien , Wollmanufacturen; 14,500 Ew. Dabei das Bad Monkland -Well .
Bai well helpen kricken 1 , dai maut helpen bicken. ( Grafschaft Mark . ) – Woeste, 72, 161. 1 ) Auch kraken = krachen, knarren.
Wai pratten 1 well, matt êrs sât sien. ( Attendorn. ) – Firmenich, I, 357, 18. 1 ) D.h. maulen, besonders aus Trotz nicht essen.
Wéi dat Teddeln van de Goise ( Gänse ) nit hebben well, mot de Gerste ächter sick denn loten. ( Sauerland. )
Me bött nit äger an, bit me koaken well. ( Attendorn. ) – Firmenich, I, 356. Man zündet nicht eher an, bis man kochen will.
Bankrott heißt derjenige Vermögenszustand, in welchem Jemand seine Schulden nicht ... ... Name stammt von dem ital. banco rotto , d.h. zerbrochene Bank , well dem zahlungsunfähigen oder insolventen ital. Kaufmanne nach alter Sitte die Zahlbank zerbrochen ...
1. Ein Sparmund thut dem Hause wohl. Engl. : Some savers in a house do well. ( Bohn II, 129. ) 2. Hat Sparmund auch nicht Leckerbissen , er wird doch nie das Brot vermissen. Holl. : ...
1. Den sech behelpt, het sinnen Well 1 nit. ( Meurs. ) – Firmenich. I, 404, 233. 1 ) Willen . 2. Es behilft sich mancher Biedermann unter einem bösen Dache wider den Regen . ...
1. Lebewohl, sagte der Pfaff zum Diebe , als er gehängt werden sollte. Engl. : Fare well, and be hanged; friends must part. ( Bohn, II, 159. ) *2. Einem ein langes Lebewohl sagen. – Eiselein, 414. ...
Wä mich beheuke 1 well, muss fröhch (früh) opstonn. ( Köln . ) – Firmenich, I, 475, 182. 1 ) Betrügen , herankriegen.
Kahlwild , das weibliche Hirsch - u. Rehwild, well es kein Gehörn hat.
Rosenlaui , bedeutender, wiewohl seit Jahren sehr zurückgegangener Gletscher im ... ... , südlich von Meiringen , dringt aus den gewaltigen Firnlagern zwischen dem Dossen -, Well- und Rosenhorn hervor und liegt mit dem Fußende 1600 m ü. M ...
1. Judenzins und Hurenheuer sind gemeiniglich sehr theuer. – Pistor., VIII, ... ... . Heuer , mundartlich für Miethe . 2. Wéi Jiudenzinsen hewwen well, dëi mot sick ok Jiudenknippe gefallen loten. ( Sauerland. )
Wat de Kräppchen 1 gähn well, beget sich bei Zeiden. ( Waldeck. ) – Curtze, 364, 603. 1 ) ⇒ Häkchen (s.d.).
1. Im Gutesthun soll man nicht ermüden. Engl. : Never be weary of well-doing. ( Gaal, 827. ) 2. Zum Gutesthun ist's nie zu spät. Lat. : Nunquam sero, mondo bene. ( Altdorf, 100; Binder ...
*1. Es ist ein Hasenkopf. Holl. : Het is een ... ... hazenkop. ( Harrebomée, I, 271. ) *2. Wei Hasenköppe hewwen well, mot Rüenköppe woagen. ( Büren . )
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