1. Auch der Pfarrer auf der Kanzel wird irre. – Eiselein ... ... das Abendmahl gereicht. *43. Doa schickt ma doam Pfoarr ane Wurscht, und a hôt salber a Schwein . ( Hirschberg. ) ...
1. Alles kann me usen léiwen Hergott anvertruggen, man kéine Déirens ( Mädchen ... ... Schuster , 614. 9. Åser Härgot kâ Nîmesten en Extra -Wurscht brôden. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 756. ...
1. Aushalten thut kriegen. Ausdauer erreicht endlich ihren Zweck . ... ... la dura, la vince. *5. A hält uoas, wäl 'na Wurscht im Tegel eis. ( Sprottau. ) – Firmenich, II, 298, ...
*1. Da müsst' ich's gestohlen haben – wenn ich es ... ... vor p und t immer in sch übergeht; also wirscht, Wurscht, Schpiel, schpät, Schtuhl u.s.w. für wirst, Wurst , ...
... Trankerl – mei, da wird oan alles wurscht. Da hoaßts halt: Hast a Geld? Und balst koans hast, bist ... ... net so übel, der Hans. – »Warum? Dees konn doch mir ganz wurscht sein, was Sie für Augn habn!« Sie werkt und schrubbt, daß ...
9 Die Heuernte ist vorbei; die Getreideernte beginnt. Bei Schiermosers ... ... , daß es ausgeschlossen ist, daß meine Rosalie ...« »Dees is mir ganz wurscht, was daß ös für a Ansicht habts. I sag enk grad so viel ...
Vierter Akt Polizeiwache Zimmer des Polizeiinspektors. Büreaukratisch öder Raum. Weiße ... ... imstande und besticht die Zeugen. LANDRAT. Ah so? Jajajajaja! Uebrigens ... Mir Wurscht. Das s Kriminalsache. Damit mag sich das Königliche Landgericht rumärgern. Aber ...
Trieb Wie im Fluge waren mir die Stunden der letzten Tage ... ... an. »Die Hand werden Sie aufheben müssen bei Gericht, wenn's um die Wurscht geht. Verstehen Sie mich?! Das sag ich Ihnen!« – Er fing an ...
... gibt's also Wellfleesch un' hausschlacht'ne Wurscht? WEIGEL. Also bloß damit die Pulle leer wird ... Prost! ... ... Teller Speise. Also, wenn's fei' 'ne Schüssel Wellfleesch un' frische Wurscht setzt ...? ULBRICH macht sich über das Essen her. Esoviel wie ...
Fünfzehntes Kapitel Die Stasi hatte recht gesehen. Wie sie unbemerkt zur ... ... Unglück g'habt hat, treten s' auf oan umanand. Mir is ja ganz wurscht, aba dir sag i's, weil du a richtiga Mensch bist, der ...
Dreizehntes Kapitel Der Ruepp kam am besten über seine Kümmernisse weg, ... ... n acker i amal g'wiß.« »Wo nacha?« »Dös is mir wurscht. In da Broat'n hint.« Kaspar lachte. »De hamm i ...
Zweiter Akt Ein Hof im Landesgerichtsgebäude. Mauern. Himmellos. ... ... Herr! DER GESCHWORENE kichernd. Meinen S' den Delinquenten? Dem kann's Wurscht sein! DER OBMANN lacht zustimmend. A ja, dem schon! Ich ...
Vierter Akt Szene wie im zweiten. Der »Sozialaristokrat« in ... ... entschieden die Situation! WERNER. Ach wat, ick wer doch nich hier aus mir Wurscht machn lassn? GEHRKE aufgestanden, durchaus gefaßt. Herr Bellermann. Wenn Sie ...
Fünfte Szene FILSER. Was gibt's jetzt da heut? Er steht ... ... , und bal zehn Minischter daneb'n stengan, sagt er, dös is eahm ganz Wurscht, und er laßt di rum, daß d' am Leb'n verzagst. ...
Dritter Akt Die gleiche Szenerie, wie in den vorhergehenden Akten ... ... mir so was ins G'sicht z' sagen? POSTHALTER. Mir is jetzt alles wurscht: Halten wir amal Abrechnung mitanander, alle drei, wie wir da sind. ...
... so aus! Gel? Dös is do mir ganz wurscht, was de sagt!« »Aba mir it!« »So? Na ... ... sag'n g'habt hat.« »Lang oda kurz, – mir is wurscht.« »Ja, dir muaß scho viel wurscht sei, wann die du gar nimma schamst und bei ...
Viertes Kapitel Alle Dinge sind in der Nacht ... ... sell hot koan Wert it.« »Laß da sag'n: mir is ja wurscht, net? Ob's du no amal heiretst oder net, dös is mir ganz wurscht; aba weil mir jetz amal den Dischkursi hamm, was liegt denn ...
Sechstes Kapitel Ganz nüchtern war der Schormayer selbst nicht mehr, wie ... ... »Was tat'n denn deine Leut' sag'n?« »Dös is mir wurscht. Jetz' mach amal auf!« »Geh abi! D' Urschula ko all ...
Erstes Kapitel »Um d' Kathi is schad; dös behaupt' i, weil ... ... der Zwerger, den die Fischerbäuerin anstieß. »Ah so! Geh, teat's d' Würscht no mal her!« Und er gab der Nachbarin hinaus, die mit Messer ...
858. An Johanna Keßler 858. An Johanna Keßler Wiedensahl ... ... die empfindlichsten Täuschungen. Dem Metzgermeister, natürlich, dem bewußten, dem ist das ganz Wurscht; denn die peinlichen Erwägungen bis zum Hauskaufentschluß, die Kündigung der vielen kleinen Hypotheken ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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