Künstler: Grimm, Ludwig Emil Entstehungsjahr: 1830 Technik: Bleistift und Feder Aufbewahrungsort: Kassel Sammlung: Brüder Grimm-Museum Epoche: Romantik Land: Deutschland
Künstler: Menzel, Adolf Friedrich Erdmann von Langtitel: Ein Maler zeichnet rechts, vom Fenster seines Hauses aus, einen vorüberziehenden Reitertrupp Entstehungsjahr: 1839 Maße: 8,2 × 23,5 cm Technik: Federlithographie ...
Künstler: Sargent, John Singer Entstehungsjahr: 1889 Maße: 66,3 × 81,5 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Brooklyn Museum Epoche: Impressionismus Land ...
Künstler: Füssli, Johann Heinrich Entstehungsjahr: 17571759 Maße: 30 × 20,9 cm Technik: Tusche, aquarelliert auf Karton Aufbewahrungsort: Zürich Sammlung: Kunsthaus Epoche: Romantik Land: ...
Robinson zeichnet in den Sand Du Palme, leicht, daß dich die Winde wiegen Zärtlich in ihrem Atem! Strahlen biegen Des Lichtes deinen Stamm zur süßen Melodie Geschweifter Harfe. Seliger ward nie Noch eines Bogens Silber ausgespannt Am Blau des ...
Künstler: Kawanabe Kyosai Entstehungsjahr: 1887 Technik: Ukiyo-e-Holzschnitt Epoche: Edo(Tokugawa)-Zeit Land: Japan Kommentar: Aus Kyosai's Selbstbiographie; enthalten in den »Gesprächen über die Malerei«, 1. ...
Rübezahl zeichnet einen Pamphilum. Ein Feuer-Mäuerkehrer / wie er vergangen meinen Ruß außfegete / kunte mir erzehlen: Daß er in seiner Wanderschafft in Schlesien erfahren hätte / wie einsmals ein Jungfer-Fischer und wanckelmütiger Löffel-Knecht sich zwar mit vielen redlichen Mägdgen hin und ...
Was Gott vnd die natur hat zeychnet / vor dem hüt dich. Ye krümmer / ie dümmer.
3. Damit die Drud nicht in den Stall könne, zeichnet man einen Drudenfuß an die Stallthüre oder den Rousbaum, oder
2. Gewöhnlich zeichnet man aber einen Drudenfuß, ein Drudenkreuz, ober die Thüre, daß sie nicht hereinkönne, oder unten an die Bettlade, damit sie sich nicht hinüber lege; andere machen dieses Zeichen auf einen Zettel und legen diesen unter das Kopfkissen. ...
511. Wer sein eigenes Bild zeichnet, stirbt bald. FS. 544.
Und Ihr?; Zeichnet Kriegsanleihe. Verlag: Kunst-Institute AG, Berlin-Schöneberg.
Helft uns siegen; zeichnet Kriegsanleihe. Verlag: Selmar Baner, Berlin.
Hai ( Squalus L .), Gattung der quermäuligen Knorpelfische , zeichnet sich durch einen walzenrunden fast spindelförmigen Leib , chagrinartige Haut ( Haut mit Knochenkörnchen) u. vom Kopfe getrennte Brustflossen aus. Sie sind die furchtbarsten u. zum ...
Gold . I. (Chem., Aurum , Au , Atomgew. ... ... 1). Das G. wurde von jeher für das edelste Metall gehalten, es zeichnet sich durch seine gelbe Farbe aus, besitzt ferner einen starken Glanz ...
Igel (der) ist ein Säugthier, welches zu ... ... Raubthieren gerechnet wird, weil es sich größtentheils von andern Thieren nährt. Er zeichnet sich vornehmlich durch seine mit Stacheln besetzte Haut aus, welche ihn ganz ...
Model. ( Baukunst ) Die Einheit , nach welcher ... ... dienenden Theiles, bestimmt wird. Indem der Baumeister den Aufriß gewisser Gebäude zeichnet, mißt er die Theile nicht nach der absoluten Größe in Fußmaaß, sondern blos ...
Graff , 1 ) Anton , Portraitmaler, geb. 1736 ... ... Kunstakademie in Dresden u. st. 1813 daselbst. Unter seinen Portraits zeichnet sich das des Königs Friedrich August von Sachsen aus. 2 ...
Katze . Das Geschlecht der Katzen umfaßt den Löwen , Tiger, ... ... , Leoparden , die Unze , den Luchs u. A. m., zeichnet sich durch abgerundete Schnauze, bewegliche Krallen, sechs spitzige Vorderzähne, Mordlust, Kraft und ...
Hecht (der) ist ein bekannter Raubfisch in Flüssen , Seen und Teichen Europas und Nordamerikas und zeichnet sich durch einen walzenförmigen, etwas zusammengedrückten, mit großen Schuppen bedeckten Leib, länglichen, ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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