Leute [Wander-1867]
... Holl. : Kleine lieden ziet men niet. – Kleine lieden ziet men over het hoofd. ( Harrebomée, II, 25. ) ... ... sieht viel Leute, aber man kennt sie nicht. Holl. : Al ziet men de liên, men kent ...
Pferd [Wander-1867]
Pferd (s. ⇒ Ross ). 1. A blind Ferd ... ... : Dat paard dient wis ten wedloop niet, det gaarn een ander vóór zich ziet. ( Harrebomée, II, 161 a . ) 172. Ein bissiges ...
Katze [Wander-1867]
... a king. ( Gaal, 987. ) Holl. : De kat ziet den keiser wel aan. ( Harrebomée, I, 385 b . ) ... ... : und ist doch ein geweihter Mann . Holl. : Een hond ziet wel op een' graaf. – Een kat kijkt wel ...
Liebe [Wander-1867]
... Dornen . Holl. : De liefde ziet geen leed. ( Harrebomée, II, 27. ) 573. Liebe ... ... ( Reinsberg II, 22. ) Holl. : Wat de liefde niet ziet, dat grijpt ze. ( Harrebomée, II, 28. ) 708 ...
Sache [Wander-1867]
1. Alle Sachen, die wir haben, sind Geschenk und Gottes ... ... kommen oft in Nothheim an. Holl. : Die te hooge zaken bestaan, ziet men spoedig ondergaan. ( Harrebomée, II, 485 b . ) 30 ...
Sonne [Wander-1867]
... , 35. ) Holl. : Men ziet zelfs vlekken in de zon. ( Harrebomée, II, 507. ) ... ... ihr Licht . Holl. : Als men van de zon spreekt, ziet men hare stralen. ( Harrebomée, II, 506 b . ) ...
Sehen [Wander-1867]
... Maus aus dem Loche . Holl. : Hij ziet als eene rat door de tralien. ( Harrebomée, II, 210 b ... ... wie eine todte Katz. ( München . ) Holl. : Hij ziet als eene rat uit zijne oogen. ( Harrebomée, II, 210 b ...
Zunge [Wander-1867]
1. An der Zunge des Bewerbes hüpft der Name des Geliebten . ... ... Zunge, ob der Magen gesund (verschleimt) ist. Holl. : Men ziet aan de tong wel, of het varken gortig is. ( Harrebomée, II, ...
Kleid [Wander-1867]
1. Alt Klâder drêd em gärn. ( Siebenbürg.- sächs. ) ... ... es (nicht) passt. Holl. : Als het kleed gemaakt is, dan ziet men de fouten. ( Harrebomée, I, 411 a . ) 219 ...
Wurst [Wander-1867]
1. Alles umb der Wurst willen. – Gruter, III, 4. ... ... rok weder te krijgen. ( Harrebomée, II, 111 b . ) – Hij ziet op een goed weêr om. ( Harrebomée, II, 445 b . ) ...
Gutes [Wander-1867]
1. Alles Gute kommt von Gott . Dän. : Alt ... ... por fol tenir celui qui pourchace son ennui. Holl. : Die het goede ziet, en het kwade neemt, is zelf oorzaak zijner schade. ( Harrebomée, I ...
Mücke [Wander-1867]
1. Auch eine Mücke hat ihre Milz . – Eiselein, 476; ... ... eher als einen Ochsen auf der Erde . Holl. : Hij ziet eerder eene mug in de lucht, dan een' os op de aarde. ...
Wille [Wander-1867]
1. Aller wille ist, haben viel. – Lehmann, II, 26, ... ... 419; III, 106; Schottel, 1114 a . Holl. : Men ziet er zijn' goeden wil aan. ( Harrebomée, II, 468 a . ) ...
Feder [Wander-1867]
1. An den Federn erkennet man den Vogel . – Henisch ... ... wol, dass eine Eule keine Taube ist. Holl. : Men ziet aan de veeren wel, dat een kerkuil geene duif is. ( Harrebomée, ...
Boden [Wander-1867]
1. Der Boden ist nass, eh' der Blinde verstopft das Fass ... ... – Hij muet er één dun gesneden. ( I, 171. ) – Hij zíet er twee voo één. ( I, 171. ) – Hij heeft nulle ...
Leder [Wander-1867]
1. Altes Leder will viel Schmiere . Dän. : ... ... sieht, möchte auch gern einen Riemen haben. Holl. : Die leder ziet znijden, vraagt naar eenen riem. ( Harrebomée, II, 11. ) ...
Stich [Wander-1867]
1. Alle Stich zieh' ich, sagt der Schuster , und das muss ... ... ciel, ni terre. ( Kritzinger, 145 a . ) Holl. : Hij ziet geen steek. ( Harrebomée, II, 301 a . ) *56. ...
Stall [Wander-1867]
1. Es hilfft nicht, dass man den Stall schleust, wenns Vieh ... ... Körte, 5690 b . Vom Schielenden. Holl. : Wanneer hij recht ziet in het stal zoo werden blind de kalvers al. ( Brunes, 294. ...
Selig [Wander-1867]
1. Dreimal selig ist der Mann , der Herrendienst entbehren ( ... ... 487. ) Holl. : Zalig is hij, die zijnen god alle dagen ziet, en zijnen landheer eenmaal 's jaars. ( Harrebomée, II, 491 a ...
Woche [Wander-1867]
1. A anneri Wuch'n hat â an Monta. ( Neustadt a. ... ... Zij zien in de andere week, en deze is nog niet om. – Zij ziet naar de andere week. ( Harrebomée, II, 445 a . ) ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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