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Einschränken auf Kategorien: Deutsche Literatur 

Tucholsky, Kurt/Werke/1925/Wieso [Literatur]

Wieso soll ich eigentlich Zeitungen lesen? Um zu erfahren, was auf ... ... wie man sie sieht. Von den Redaktionen, die die Berichte ihrer Korrespondenten nach Belieben zurechtstutzen, zu schweigen. Aber das ist überall so. In Frankreich noch viel ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 4, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 278-279.: Wieso

Bleibtreu, Karl/Roman/Größenwahn/Erster Band/Zweites Buch/1. [Literatur]

I. Eduard Rother befand sich in einer räthselhaften Stimmung, als er ... ... besonders imponirt. Und wie bequem läßt sich der Sinn des leicht mißzuverstehenden Spruches zurechtstutzen: »Ihr sei viel vergeben, denn sie hat viel geliebt«!! Nachdem sie ...

Literatur im Volltext: Karl Bleibtreu: Größenwahn. Band 1, Leipzig 1888, S. 51-142.: 1.

François, Louise von/Romane/Stufenjahre eines Glücklichen/Knabenstern [Literatur]

Knabenstern Noch bevor das Korn geschnitten worden, war der kleine Mus auch von ... ... . Wie schicklich ließen sich aus Konstantins abgelegtem Zeug Pumphöschen und Wämschen für den Mus zurechtstutzen! Aber der Mus trug noch als Dezem, und sogar Sonntags, einen blauen ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 3, Leipzig 1918, S. 111-237.: Knabenstern

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Lehrjahre/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel Wissen Sie das Neueste!« rief mir eine meiner Konkurrentinnen ... ... es ist, als ob man nach dem Maßstab des kleinsten Baumes einen ganzen Wald zurechtstutzen wollte. Die alten Ideale hat man zerstört – schon das Wort ›ideal‹ ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 2, Berlin 1922, S. 255-286.: 11. Kapitel

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Erste Fassung]/Vierter Band/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Da der wunderliche Zweikampf in Ferdinands Wohnung vorgefallen war und ... ... Hernach besuchst du uns auf einige Zeit, wir wollen dich protegieren und ein bißchen zurechtstutzen!« Rosalie unterbrach ihn und verlangte auf das freundlichste von Heinrich das Versprechen, daß ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 3, Berlin 1958–1961, S. 643-663.: Erstes Kapitel
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