Die Beruswahl. Bei meiner Rückkehr aus Italien, bei dem Wiederbeginne meiner ... ... aus Alterthum, aus aller vagen Allgemeinheit in den Wissenschaften zurückrufe; sie sollte daher sich zuwenden allen Lesern, die das Leben nicht von dem Wissen, das Wissen nicht von ...
Siebentes Kapitel Eine Überraschung, aber keine angenehme Am folgenden ... ... erbärmlich, daß es der Großmutter himmelangst wurde und sie und Vreneli ihm ihre Hauptsorge zuwenden mußten. Sie ließen also das Elisi heulen und suchten das Kind zu beschwichtigen. ...
Letzter Auftritt La Roquette. Später Molière. Dann Armande, Madeleine ... ... Sire – LUDWIG. Schon gut, schon gut! Ich werde meine Protektion Madeleinen zuwenden. Sie aber, Molière – meine Herren, ich mache mir ein Vergnügen daraus, ...
Inhalts sei noch einmal daran erinnert, daß derselbe so klar und verständlich als möglich und ohne viel Wiederholungen des bereits Gesagten abzufassen ist. Dasselbe gilt ... ... formelle und wollen wir uns bei kurzem Überblick über die verschiedenen Briefgattungen den ersteren vorerst zuwenden. In welcher Art
Fünfzehntes Kapitel Wie viel man an einem Tage gewinnen und wie ... ... ihm Ulis Entgegenkommen geleuchtet, und nun zum Ende Ulis Erkalten, Abwenden zu Andern, Zuwenden einer Klippe, an welcher schon das Dasein von Millionen zerschellte. Es weinte bitterlich ...
I. Der große Saal des Architektenhauses füllte sich bis auf den letzten ... ... wir jetzt einem viel gefährlicheren Feinde gesunder Entwickelung, einem viel berühmteren Eckpfeiler des Deutschthums zuwenden. Dieser Charakter ist ein wesentlich verschiedener. Denn obwohl die eigenthümli chen socialen ...
Hundertsechster Brief Paris, Samstag, den 9. Februar 1833 Den ... ... Rache des Landesvaters nicht ihrer Stadt zuziehen und lieber nachgeben und die Bürgermeisterwahl einem andern zuwenden. Das liberale deutsche Philistertum wurde von solcher Hochherzigkeit bis zu Tränen gerührt und ...
Achter Auftritt. Sittenreich, Charlotte. SITTENREICH. Wie! ... ... umhin sie zu bitten, daß sie ihre Liebe von mir ab, und derjenigen Person zuwenden mögen, welcher ihr Herr Vater ihnen aussehen wird. SITTENREICH. So höre ich ...
Hedwig Dohm Die wissenschaftliche Emancipation der Frau Einleitung In Deutschland für die ... ... Allgemeinen das Wort rede, so werde ich doch meine specielle Aufmerksamkeit dem medicinischen Studium zuwenden. Vielseitige Erfahrungen haben mir die Ueberzeugung aufgedrängt, daß die Gesundheit der Frau und ...
Die Vorred / oder Verlassung zu folgenden Wercks tractierung vnnd Handlung. Das ... ... Impreßion geben / oder jhnen eine sondere art eintrucken / sie gegen Nort zukehren vnnd zuwenden: wann er schon desselbigen vrsach / woher solche macht entstande / nicht wüßte: ...
2. Die Vorstellung im Gärtnerplatztheater war zu Ende. Jung-München ... ... ich konnte mich gar nicht schlüssig machen, welcher von beiden ich meine spezielle Neigung zuwenden sollte,« behauptete Kupfer mit Wärme. Der Rheinländer biß sich bei diesen Worten ...
Ein Kapitel vom Grüßen. »Morgen, Bob, alter Freund! Freut ... ... es wagen, sie anzureden, d.h. Du wirst Dich selbstverständlich erst der Mutter zuwenden und diese mit ausgezeichneter Höflichkeit begrüßen und dann erst die Tochter anreden, und ...
Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! ... ... Gäste versammeln. Doch davon später. Vorerst noch wollen wir uns dem Polterabend zuwenden, an dem, wie an allen die Hochzeit begleitenden Festlichkeiten, z.B. bei ...
Dreiundsiebzigster Brief Paris, Donnerstag, den 2. Februar 1832 In ... ... an kein Wort mehr gegen sie schreiben, sondern all seinen Spott der rohen Gewalt zuwenden. Ein Blatt für die protestantischen Interessen, das die religiöse Lehre der Simonisten stets ...
Sechstes Kapitel. Das Schlafgemach Theoderichs, schon von den Kaisern zu gleichem ... ... Treue. – Jetzt laß uns den Rest der Zeit noch diesem Volk der Goten zuwenden. Komm, hilf mir aufstehen, ich kann nicht in den Kissen sterben. Dort ...
Zweiundzwanzigster Brief Paris, Freitag, den 31. Dezember 1830 Die ... ... Es ist nichts mehr an ihnen zu verdienen. Sie sollten sich jetzt dem Volke zuwenden, ihre Geldkasten verschließen und den großen Herren den Rücken zukehren.
Der Wachholderbaum Es ist nun schon lange her – wohl zweitausend Jahre ... ... im Wege, und sie dachte dann immer, wie sie ihrer Tochter all das Vermögen zuwenden wollte. Das aber hatte ihr der Böse eingegeben. Sie wurde nun dem kleinen ...
Tanzen. Tanzen ist ein großes Vergnügen, und derjenige, der nicht ... ... der Damen eisern, sich doch immer wieder den elegant, ja, auffallend gekleideten Mädchen zuwenden, während – auf den Bällen nun mal ganz gewiß – diejenigen in einfacher ...
[Schicksale einer Seele] Monatelang nun ohne Dich geliebtester Freund! Freund! ... ... warum die todten Augen weinen! Ich wollte mich mit doppelter Zärtlichkeit meinem Knaben zuwenden. Hätte er nur, als das Schwesterchen gestorben mit mir geweint, oder hätte ...
Vorwort. Es ist eine oft beklagte Erscheinung in der Kunstwelt, daß so ... ... Noch bis zum heutigen Tage muß der jugendliche Enthusiast, der sich dem Theater zuwenden will, sehr häufig Kämpfe in der Familie und im Leben bestehen, um seinen ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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