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... Vaterland, Natur und Menschen, insofern sie in einer besondern Wechselwirkung stehen, eine besondere ideal gewordene Welt, und Verbindung der Dinge ... ... des unbegreifbar, unselig gewordenen, sondern des unbegreifbaren, des Unseligen der Auflösung, und des Streites des Todes selbst ... ... Auflösung erfolgen kann. Diese idealische Auflösung ist furchtlos. Anfangs- und Endpunkt ist schon gesetzt, gefunden, gesichert, deswegen ist ...

... Sein Künstler schilderte nichts als das Schöne; selbst das gemeine Schöne, das Schöne niedrer Gattungen, war nur ... ... die Beschreibung nicht in seiner eignen Person macht, sondern sie den Aeneas machen läßt, und gegen die ... ... zweispänniger Wagen gemalet, klingt nicht sehr Plinianisch, wenn auch Plinius schon sonst den Singularem von bigae braucht. Und ...

... streitenden Stimmen tönen grell nebeneinander. Diese Harmonie von Dissonanzen ist noch schöner als die Musik, mit der das erste Buch ... ... überwältigt mehr und sie läßt doch besonnener. Es ist schön und notwendig, sich dem Eindruck eines Gedichtes ... ... einzelner nur aus dem Standpunkte seiner Eigentümlichkeit über jede dieser Personen räsonnierte und ein moralisches Gutachten fällte, ...

... ihr Erstaunen verwundern. Da also hier nicht der persönliche und moralische Charakter, sondern bloß der durch den Affekt ... ... letztern Fall hat die Natur nicht bloß recht, sondern die Person hat auch Ehre . In dem ... ... er; man muß des erstern schon nicht wert oder nicht mächtig oder schon satt sein, um nach ...

... Entgegengesetzte und Verbundene, nicht bloß als dieses, als schönes Leben, sondern auch als Leben überhaupt betrachtet, also auch als eines ... ... jenem Mittelzustande zwischen Kindheit und reifer Humanität, zwischen mechanisch schönem und menschlich schönem, mit Freiheit schönem Leben gelebt hat, und diesen ...

... Diese Lösung aber, durch einen günstigen gewünschten Ausgang bewirkt, nähert sich schon der Mittelgattung, wie die Rückkehr der Alkeste; ... ... die Seinigen in das tiefste, unherstellbarste Elend stürzt und doch zuletzt noch aussöhnend ausgesöhnt und zum Verwandten der Götter, als segnender Schutzgeist eines Landes eines ...

... sich allein angewiesen ist, wo man nicht moralisch, politisch, mechanisch, sondern persönlich wirkt. Die Sagen aus der heroischen Zeit der Griechen waren in ... ... günstig. Das epische Gedicht stellt vorzüglich persönlich beschränkte Tätigkeit, die Tragödie persönlich beschränktes Leiden vor; das epische Gedicht ...

... geben, der Vorstellung ein immerwährendes Bild von dieser Seite einzudrücken, allein die hohen Schönheiten sind hier in einer unzertrennlichen Mitteilung. Was für ein Begriff erwächst zugleich ... ... Landschaft, über welche die Natur den mannigfaltigen Reichtum ihrer Schönheiten ausgegossen. So wie die lustigen Höhen derselben sich mit einem ...

... etc., wodurch er für das Auge schön, das heißt anmutig wird. Schönheit. Ferner ist er dem ... ... gleichfalls äußerst weise gewählt: Ein starker, wohlgebauter Mann, aber schon über die Jahre der größten Energie hinaus, weniger fähig, Schmerz ... ... hervor. Er reizt seinen Gegner und wird verwundet. Der älteste Sohn ist am leichtesten verstrickt; er fühlt weder ...

... der griechischen Werke finden in ihren Meisterstücken nicht allein die schönste Natur, sondern noch mehr als Natur, ... ... allgemeinen großen Gesetzen der Kunst. Die sinnliche Schönheit gab dem Künstler die schöne Natur, die idealische ... ... erhobenen Arbeiten derselben, die alten Malereien und sonderlich die alten Brustbilder. Der schöne Caracalla unter den Königlichen ...

... allgemeiner Vorschlag gemacht werden, welcher hernach durch besondere Erinnerungen in den drei schönen Künsten eine nähere Anwendung haben ... ... wahren Namen des Künstlers Kleomenes, und diese Figur hat keine besondere Schönheit, sondern scheint nach einem gewöhnlichen Modelle im Leben gearbeitet zu ... ... ein fast unüberwindlicher Widerstand, zur Schönheit zu gelangen. Die Schönheit in der Malerei ist sowohl in der ...

... . 1761 In der »Bibliothek der schönen Wissenschaften« erscheint Winckelmanns Aufsatz »Anmerkungen über die Baukunst der Alten«. ... ... Engländer teilnehmen. 1763 »Abhandlung von der Fähigkeit der Empfindung des Schönen«. Winckelmann wird päpstlicher Antiquar und Kommissar über die Altertümer in ... ... Winckelmanns. 1766 »Versuch einer Allegorie, besonders für die Kunst«. 1767 Auf Einladung ...

... sind. Ist ein Künstler mit persönlicher Schönheit, mit Empfindung des Schönen, mit Geist und Kenntnis des Altertums ... ... gewesen, so war es Raffael; und dennoch sind seine Schönheiten unter dem Schönsten in der Natur. Ich kenne Personen, die schöner sind ...

... . Insofern nun aber die äußre Schönheit zugleich mit ein Abdruck der innern Seelenschönheit ist, faßt sie auch ... ... edle Stil die andern untergeordneten Arten des Schönen nicht vom Gebiet des Schönen ausschließt, so schneidet er doch alles, ... ... unter dem Edlen, im Gegensatz gegen das äußre Schöne, bloß die innre Seelenschönheit verstanden wird, können wir es ...

... ein, ohne daß sich der Künstler einen allgemeinen bestimmten Begriff von der Schönheit der Rose gemacht hätte. Er hat mit faßlichen Formen zu tun; alles ... ... wird alsdann nicht bloß durch die Wahl aus den Erscheinungen seinen Geschmack zeigen, sondern er wird uns auch durch eine richtige ...

... und wußte nicht, was ich zu so sonderbaren Behauptungen sagen sollte. Es scheine, versetzte er, indem er eine ... ... Fuß zum dritten und vierten, er hob ihn wohl noch zehnmal: umsonst! er war außerstand, dieselbe Bewegung ... ... ..., eines livländischen Edelmanns, dessen Söhne sich eben damals stark im Fechten übten. Besonders der ältere, der eben ...