... Spartas Stellung im Reiche des hellenischen Schönen; die bildenden Künstler; Unschönes in der Symbolik ( 108 ) – Die ... ... des Schrecklichen ( 9 ). Fernere Fördernisse: Die Techniken schon vorhanden. – Schönheit der Rasse und der Tracht. – Die Sophrosyne als ...
... und Philosophie. Ausgedehnte spezielle Disziplinen behandeln diese Schriftwelt nach ihrem besondern Inhalt, ihrem literarischen Wert und ihrer Sachbedeutung; unsere kulturhistorische Betrachtung nimmt ... ... der Lektüre für jeden Strebenden überall erreichbar. Man gewinnt durch eigene Ausbeutung ein persönliches Verhältnis zu jedem Autor. ... ... handelt sich um keine Verklärung, und die enthusiastische Schönfärberei gedenken wir nirgends zu schonen. »Die Hellenen waren unglücklicher, als die ...
... der wandernden Völker, welchem sich auch der Volkskönig zu fügen hat. Schon bei der Heimkehr von Troja begegnet ... ... aber auch du, Apollon, bist nicht mehr in sonderlichem Ansehen, sondern schon weissagt jeder Stein und jeder Altar, den man ... ... dieser Denkart. Vgl. Manil. I, 4 ff. 113. – Umsonst schon bei Cicero der umständliche ...
... anzulegenden Stadt, an vorbestimmtem Tage, bei Sonnenaufgang hatte der Oberpriester die schöne Aimathe geopfert. Wir erfahren diesmal ... ... Sie ist vor allem bereits vorhanden schon bevor es ein Raisonnement darüber gibt. Odysseus trifft überall nur ... ... dies nicht unbedingt Folge seines Seelenadels, sondern er will den Sohn vor weiterer Verfolgung retten. 87 ...
... 651 [103] führen würde, teils besonders, daß auch sonst Fälle bekannt sind, wo dasselbe nicht ... ... 87); denn hier sind offenbar die latinischen Kolonien Strabos (Ascon. in Pison. p. 3; Sueton Caes. ... ... Arch. 5, 10. Plutarch Brut. 21), sondern jetzt schon auch in Rom sehr häufig (II, 407 ; ...
... L. VII 8), der schon früher als Erzieher des Halkyoneus, des älteren Sohnes des Königs, in ... ... 2 687] des Eteokles Sohn aus dem Demos Aithalidai, Platon des Ariston Sohn aus dem Demos Kollytos. ... ... Alter wir nichts wissen, oder, was entschieden wahrscheinlich ist, der Schöne, der Sohn der Ptolemais, mit der sich der Vater 287 in ...
... und akkadisch) vorliegenden »Tafel des Großkönigs Tabarna, als der Großkönig Tabarna in der Stadt Kussar erkrankt ... ... Teje heiratet, kann also nicht sein Sohn, sondern nur sein Bruder gewesen sein. Da er in ... ... dem auch in Ägypten geläufigen »Sohn einer Person«. 942 Der Vertrag ist von Ramses ...
... und Gauen getrennt, jeder durch eigene Gerechtsame gesondert wohnen, sondern alle Menschen für unsere Gaugenossen und Mitbürger halten ... ... immer wieder mit dem Volksglauben zu versöhnen, immer wieder an ihn anzuknüpfen. Sonne, Mond und Gestirne sind ... ... des strengen Kastenwesens und der Sonderung von Rein und Unrein. Wohl ist schon neben ihnen das »Rad ...
... Tyrann sandte nach Akrokorinth, und schon rückte Krateros mit seinen Makedonen heran, schon war er in Olympia. ... ... etwa durch Geschenke oder sonst wie verpflichtet den Namen Berenike angenommen hat, sondern von den Ägyptern okkupiert ... ... nächsten Mächtigen hatte er sich behauptet. Seines Bruders Sohn Eumenes folgte ihm; schon war er Herr über die Landschaften im Kreise ...
... übertragen. Aber der älteste der enterbten Söhne des Königs, Ziaëlas, der schon früher zum armenischen König ... ... des Sohnes des Sâbûr (Schâhpûr), des Sohnes des Aschkân, des Sohnes« (folgt ein unleserlicher Name), »des Sohnes des Sijawusch, des Sohnes des Kaikaûs war«. Also bis zum ...
... – denn noch immer scheint sie den Staat zu leiten, obschon ihre Söhne schon erwachsen sind – so von den Aitolern bedroht, ... ... eine römische Gesandtschaft bei der Königin; schon sonst hatten illyrische Seeräuber die Kauffahrer von Italien behelligt, aber so ... ... bezog, gebunden? – der Lagide hatte kein besonderes Interesse, Athen als besonderen Staat bestehen zu sehen. ...
... man gewiß, daß sie einen Sohn gebären werde? Und sollte der Baktrianerin Sohn das Diadem der makedonischen ... ... auch der Stratege Meleagros, des Neoptolemos Sohn, der mit seiner Phalanx schon den Zug nach der Donau mitgemacht ... ... . Eumenes, aus der Stadt Kardia in der Chersones gebürtig, des Hieronymos Sohn, schon seit 342 in Philipps Dienst, dann Alexanders Geheimschreiber, war ...
... aber vergebens. Auch nicht die Mißstimmung der Menge schreckte ihn zurück; schon sonst in nicht minder schlimmen Zeiten hatte er ihr Trotz geboten. Ihn ... ... nicht, so wuchert noch eine Weile das Sonderinteresse und die Theorie über den schon absterbenden Stamm hin, um den sie ...
... verbreitet, daß er nur des Lagos Sohn heiße, in Wahrheit des Königs Philipp Sohn sei. Und in ... ... zu versuchen, um seinen alten und vielgeehrten Kameraden Krateros mit dem Reichsverweser auszusöhnen; es herrsche die Habsucht und ... ... Reiter versammelte er zum Agema um seine Person, um mit ihnen gegen Neoptolemos persönlich zu kämpfen. Nun trabte die ...
... bis auf ihre ältesten Elemente, sondern gerade ihre tendenziöse Erweiterung. Schon die ältesten Bewegungen im Volke, ... ... eine Nemesis darauf.« Es wäre auch sonderbar gewesen, wenn die Schönheit der Natur die Griechen nicht entzückt hätte, ... ... kommt und sucht sie durch eine schöne Anrede von ihrem Vorhaben abzubringen, umsonst. Auf ihrem heute ...
... nicht in dem Korinthischen Bunde gestanden, sondern ihre früheren Sonderverträge mit Makedonien, durch die sie 338 Herren ... ... dessen Zorn gegen Achills Geschlecht zu versöhnen, da Achilles' Sohn den greisen König am heiligen Herde erschlagen ... ... aufstand; viele vornehme Männer flüchteten, Syrphax und sein Sohn und die Söhne seiner Brüder retteten sich in die Tempel, ...
... Recht, nicht Friedlichkeit noch Tugend noch sonstiger persönlicher Wert schützt dann vor der überwältigenden Macht dessen, dem das ... ... Gefahr gewesen wäre. Peukestas, des Makartatos Sohn, und Balakros, des Amyntas Sohn, erhielten die Strategie des ... ... Makedone und Hellene an des Großkönigs Stelle herrschen, so war er schon zu weitgegangen, als er die ...
... besondern Riten samt Festen und im Zusammenhang damit ihren besondern Kalender hatte, sondern weil die örtliche Andacht auf das stärkste ... ... frei, eine Religion um erkannter Mängel willen abzustreifen, sonst hätten die Griechen schon bei ihren Philosophen eine große Auswahl ... ... 594 Im britischen Museum. – Für sonstige Kunstwerke, besonders unteritalische Vasenbilder vgl. Baumeister, ...
... vorher von Euthymos berichtet, er habe als Sohn eines Flußgottes gegolten, sondern er meldet auch von dem großen ... ... , nicht nur ein Eingang in die Unterwelt, sondern ein Psychopompeion, und schon der alte kretische Gründer der dortigen Stadt ... ... daß der Feldherr Leotychides eine Depesche ersonnen habe. Neben der gewaltigen Menge sonstiger Prodigien freilich verschwinden bei ...
... innerhalb der Nation einzelne Bevölkerungen, zumal die Ionier, als besonders schön gegolten hätten 2 , oder sie ... ... kann nach seinem Tode ein schöner Mensch halbgöttliche Ehren genießen, ja seine Schönheit erweckt bei den Feinden ... ... Vierzigen oder Fünfzigen mitging, und wenn man von ihm sonst gar nichts Besonderes wußte, seinen Namen. So zunächst ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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