Kapitel II Der Krieg um Sizilien zwischen Rom und Karthago Seit mehr als einem Jahrhundert verheerte die Fehde zwischen den Karthagern und den syrakusanischen Herren die schöne sizilische Insel. Von beiden Seiten ward der Krieg geführt einerseits mit politischem Propagandismus, indem Karthago Verbindungen unterhielt mit der ...
Fußnoten 1 Italica wird durch Scipio das geworden sein, was in ... ... . Das folgende, ebenfalls noch von Eumenes, zeigt den König als Partei in der Fehde zwischen dem Priester von Pessinus und dessen Bruder Aiorix. Ohne Zweifel gehörten beide ...
Kapitel IX Cinna und Sulla. Die gespannten und unklaren Verhältnisse, in ... ... Friede zwischen Rom und Mithradates ward erneuert (673 [81]). – Über diese törichte Fehde war die Bezwingung der Mytilenäer verzögert worden; erst Murenas Nachfolger gelang es nach ...
Fußnoten 1 Dies sagt ausdrücklich Dio 51, 23 zum J. 725 ... ... queunt. Die Steuern drückten wohl schwer, aber nicht so schwer wie der alte Fehde- und Faustrechtzustand. 57 Sein Epigramm ›auf den Gerstenwein‹ ist ...
Drittes Kapitel 308-306 Die griechischen Staaten – Der Aitolische, Boiotische, Arkadische ... ... hinwegräsoniert, wurde theoretisch in den Philosophenschulen erörtert und Gegenstand des Disputierens und der literarischen Fehde; die beiden maßgebenden Philosophien der nächsten Jahrhunderte, der Stoizismus und Epikureismus, entwickelten ...
Erstes Kapitel Die Aufgabe – Der Gang der griechischen Entwicklung – König Philipp und ... ... Das Syndhedrion in Korinth verfuhr und verfügte in diesem Sinn; es beschloß, daß alle Fehde zwischen griechischen Städten ruhen solle, bis die Barbaren besiegt seien; es erklärte für ...
Erstes Kapitel Die Vorbereitungen zum Kriege – Das Münzwesen – Die Bundesverhältnisse des ... ... der Selgier, die, pisidischen Stammes wie die Termessier, aber mit denselben in fortwährender Fehde, mit dem Feind ihrer Feinde Vergleich und Freundschaft schlossen und fortan treu bewahrten. ...
... in den einzelnen Gauen, die kein äußeres Band zusammenschloß und die in ewiger Fehde mit einander lagen. Die Mannschaften waren wohl von ausdauernder Körperkraft und ... ... Norden nur Jagd und Weide und waren hier die Einwohner wie die Anwohner zu Fehde und Raub jederzeit bei der Hand, so entwickelte sich der ...
... (um 609 [145]). – Aber diese Fehde der formalen Volkssouveränität gegen die tatsächlich bestehende Verfassung war zum guten Teil scheinhafter ... ... wurden jene verweigert und ein Taggeld angewiesen von 24 Assen (10 Groschen). Die Fehde griff immer weiter um sich und ward immer gehässiger und persönlicher. Das ...
... zurückgebliebenen Stammgenossen schroff zurückzuweisen und zu der unversöhnlichen Fehde zwischen Juden und Samaritern den Grund zu legen, das Ideal nationaler Exclusivität ... ... Alexandros, der während seiner ganzen Regierung nicht minder mit den syrischen Herrschern in Fehde lag wie mit seinen Pharisäern (3,140). Obwohl sie eigentlich nur der ...
Kapitel VII Roms Hegemonie in Latium An Fehden unter sich und mit ... ... haben fehlen lassen; mit dem Aufblühen des Landes und der steigenden Kultur muß die Fehde allmählich in den Krieg, der Raub in die Eroberung übergegangen sein und politische ...
Kapitel I Die untertänigen Landschaften bis zu der Gracchenzeit. Mit der Vernichtung des ... ... den älteren asiatischen Großstaaten eine reine Kontinentalmonarchie und wiederum eben gleich dem Perserreich in ewiger Fehde begriffen einerseits mit den Völkern von Turan, andererseits mit den Occidentalen. Der Syrische ...
Kapitel X Syrien und das Nabataeerland Sehr allmählich haben die Römer sich ... ... der Hand dieses Araberkönigs gelegen haben. Mit dem jüdischen Nachbar lag er in beständiger Fehde. Augustus, erzürnt darüber, daß der Araber statt bei dem Lehnsherrn gegen Herodes ...
... Poleis hatte, das Land der beständigen wilden Fehde und des Raubes gewesen 56 ? Nachdem man noch mit einigen ... ... war er auf dem Heimweg und hatte den Vorsatz, wieder in die heimische Fehde, diesmal gegen Arkadien, einzutreten. Mit ihm und seiner Herrschaft war ...
... ; und bald ward der Zwist zur förmlichen Fehde, in der Pompeius' völlige Hilflosigkeit zu Tage kam. Das Haupt des ... ... nachdem die Opposition von dem eigentlichen Schlachtfeld bereits gänzlich verdrängt war, dennoch die Fehde noch in den Wahlen und den Prozessen fortgeführt werden. Die Machthaber sparten ...
Kapitel XIII Die africanischen Provinzen Nordafrica steht physisch und ethnographisch inselartig auf ... ... bald in beredter Erörterung, bald in witziger Fabelverspottung, bald in leidenschaftlichem Zorn in der Fehde gegen die alten Götter rechten und mächtigen Spielraum fand. Ein erst von wildem ...
... greifen und tödten ließ. Daß Phraates die große Fehde zwischen Antonius und Caesar, während sie vorbereitet und ausgefochten ward, nicht voller ... ... jüdisch-christlichen Glaubens aus dem Westen, der alten Mazda-Religion eben durch die Fehde eine Regeneration brachten. Der Stifter der neuen Dynastie Ardaschir war, ... ... Beziehungen zwischen Römern und Parthern durch Generationen die erbitterte Fehde. Nachdem die neue Staatsordnung dargestellt worden ist, ...
... Blutvergießen sein Heer zu schwächen und die arge Fehde noch weiter zu vergiften. Schon am Tage nachdem es gelungen war die ... ... römischen Herrschaft und die Bewohner mit Caesar seit den Kämpfen um Dyrrhachion in offener Fehde; im Binnenland aber wimmelte es noch von dem thessalischen Kriege her ...
6. Die Tyrannis Aristoteles, bei welchem die Tyrannis als üble Seitenform ... ... einmal durch korinthische und kerkyräische Hilfe vor ihm gerettet; als er aber in einer Fehde gegen Sikeler umgekommen war, trat ein Hauptmann seiner Scharen, offenbar einer der kühnsten ...
... 17. In vorzüglicher Weise ist HOLM, Lange Fehde (Hist. und phil. Aufsätze für E. CURTIUS, 1884), dem allgemeinen ... ... Hist. Unters. für A. SCHÄFER); die modernen Versuche, die jahrzehntelang andauernde Fehde womöglich auf einen kurzen Krieg zu reduzieren (so auch Töpfper), sind verfehlt ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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