Kapitel IX Cinna und Sulla. Die gespannten und unklaren Verhältnisse, ... ... bringen; aber seine Zusammenkunft mit Cinna erregte den Zorn der Ultras beider Parteien: Cinna hieß dem Marius ein ... ... Cinna; allein da sie törichterweise Schwierigkeiten machten ihn als Konsul anzuerkennen und Cinna während dieser Weiterungen sein Lager ...
... Italien ein ( 303 ) Neuntes Kapitel. Cinna und Sulla Gärung in Italien ( 304 ) – Cinna ( 305 ) – Carbo ( 305 ) – Sertorius ... ... ) – Cinnas Regiment ( 314 ) – Cinna und Sulla ( 316 ) – Italien und die ...
... [90], Quintus Rufus 666 [88], Lucius Cinna 667 [87]-670 [84], Gnaeus Octavius 667 [87], Lucius Merula ... ... uns nicht bekannt ist. Von den vierzehn getöteten Konsularen sind drei, Rufus, Cinna und Flaccus durch Militärrevolten, dagegen acht Sullanische, drei Marianische Konsulare als Opfer ...
Fußnoten 1 Ein bezeichnender Zug ist es, daß ein angesehener Literaturlehrer, ... ... man auffallenderweise dagegen angeführt hat, daß Caesar , paene puer' von Marius und Cinna zum Flamen des Jupiter bestellt wurde (Vell. 2, 43); denn Marius starb ...
Fußnoten 1 Ich zitiere die Photographien nach dem von mir in den ... ... gelegentlich gleichfalls übertragen wird. 61 Dabei ist natürlich von den nach China gerichteten Völkerbewegungen Ostasiens abgesehn, bei denen aber auch wieder das zentralasiatische Hochland den ...
... sich so weit erstreckt hat. Im nördlichen China in der Provinz Schensi westlich von Peking sollen neuerlichst römische Münzen von Nero ... ... auf Aurelian zum Vorschein gekommen sein, sonst sind weder aus Hinterindien noch aus China dergleichen Funde bekannt. 531 Die Bezeichnung Afer gehört ...
Kapitel X Die sullanische Verfassung Um die Zeit, als die erste ... ... S. 249 ), Rufus (S. 262 ), Flaccus (S. 296 ), Cinna (S. 318 ) und Gaius Carbo (S. 331 ), waren während ...
Kapitel XII Aegypten Die beiden Reiche von Aegypten und Syrien, die ... ... nur die Küste von Koromandel und die Gangesmündung, geschweige denn die hinterindische Halbinsel und China ständigen Handelsverkehr mit den Occidentalen unterhalten. Die chinesische Seide ist allerdings schon früh ...
Fünftes Kapitel Die Kritik der Gesellschaft Es liegt auf der Hand, daß inmitten ... ... , wie man sie in den Zeiten der Gracchen, des Saturninus, des Marius und Cinna, des Catilina, des Rufus und Dolabella auf dem Forum und in den revolutionären ...
Kapitel X Syrien und das Nabataeerland Sehr allmählich haben die Römer sich ... ... in dem palästinensischen Neapolis und in Lydda. Die Rohseide kam in dieser Epoche aus China und vorzugsweise über das kaspische Meer, also nach Syrien; verarbeitet ward sie hauptsächlich ...
... sich. Seine Verschwägerung mit Marius und Cinna – seines Vaters Schwester war Marius' Gemahlin gewesen, er selbst mit Cinnas ... ... marianisch gesinnten Männer wurden zum Beitritt aufgefordert; nicht wenige, wie der junge Lucius Cinna, schlossen sich an; andere freilich folgten dem Beispiele Gaius Caesars, ...
... Quinctius (671-673 [83-81]) die widersprechendsten Entscheidungen fielen, je nachdem Cinna oder Sulla in Rom die Oberhand hatte; und die Anwälte, häufig Nichtjuristen ... ... aus ihnen entsprangen die Aufläufe, deren Signal das ›freie Folium‹ war, des Cinna (II, 248 . 313 ) und bestimmter noch ...
Kapitel IX Die Euphratgrenze und die Parther Der einzige Großstaat, mit ... ... Waarentausch über den Kaukasus mit Skythien, über das kaspische Meer mit Ost-Asien und China, den Tigris hinab mit Babylonien und Indien, nach Westen hin mit Kappadokien; ...
Kapitel XII Religion, Bildung, Literatur und Kunst In der religiös-philosophischen ... ... ein gewisses Interesse auf sich zogen. Nun gar das Kleinepos Smyrna des Gaius Helvius Cinna († 710 [44]?), so sehr es von der Clique angepriesen ward, ...
V. Die wissenschaftliche Forschung Die allgemeine Bildung des griechischen Mannes bestand darin ... ... keine mit Examinibus verbundene Lehranstalt – und schließlich war auch Rom nichts weniger als ein China. Alle Bildung, welche über Kithar, Gymnastik und Grammatik samt Dichterkunde hinausging, war ...
Kapitel X Brundisium, Ilerda, Pharsalos und Thapsus Zwischen den beiden bisherigen ... ... demokratischen Usurpator. Allgemein erwartete man ferner von dem Neffen des Marius, dem Schwiegersohne des Cinna, dem Verbündeten des Catilina die Wiederholung der Marianisch-Cinnanischen Greuel, die Realisierung der ...
Kapitel IX Crassus' Tod. Der Bruch der Gesamtherrscher Unter den Häuptern ... ... Gegner geradezu ins Lager getrieben. Die alten Schlachtrufe, wie sie Gracchus und Drusus, Cinna und Sulla angestimmt hatten, wie verbraucht und inhaltlos sie waren, blieben immer noch ...
Viertes Kapitel Das Erwachen der Armut zum sozialen Selbstbewußtsein Wenn man auf Grund ... ... hat Mommsen vollkommen recht, wenn er meint, daß die aufrührerischen Bewegungen der Zeiten eines Cinna, Catilina, Cälius, Dolabella »jenen Schlachten der Besitzenden und Nichtbesitzenden, die ein ...
Kapitel II Die ältesten Einwanderungen in Italien Keine Kunde, ja nicht ... ... alters wie heutzutage die Kulturgeräte und Kulturpflanzen beständig getauscht; und wenn die Annalen von China den chinesischen Ackerbau auf die unter einem bestimmten König in einem bestimmten Jahr stattgefundene ...
... mehr. Dieser Zufall vereitelte die Wahl Catilinas und rettete Rom vor einem zweiten Cinna. Schon etwas früher war Piso, es hieß auf Anstiften seines politischen und ... ... Crassus und Caesar ihm gegenüber in Italien eine Gewalt aufzurichten, wie Marius und Cinna sie besessen hatten, um sie dann wo möglich besser als ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro