Fußnoten 1 So mag die Annahme des Philinos und der römische ... ... . V 8) für die Lagiden sicher οὐκ ὀνοτή, und Sardinien konnte wohl locken und mit dem Kampf zwischen Rom und Karthago erreichbar erscheinen; und daß die ...
Fußnoten 1 Ich zitiere die Photographien nach dem von mir in den ... ... das Haar, das nicht weiter modelliert ist, aber dann in einzelne kleine Büschel oder Locken ausläuft. 1090 Publiziert von DARESSY, Ann. du Serv. XI ...
Zweites Kapitel 246-239 Friedenszustand – Antiochos' II. Tod – Berenikes Ermordung ... ... Verfolgung des Agis. Durch freundliche Anerbietungen suchte man ihn aus seinem heiligen Zufluchtsort zu locken: er möge kommen, neben Leonidas sein Königtum zu führen, da die Bürger ...
Zweites Kapitel 323-322 Die Asiaten beim Tode Alexanders – Aufstand ... ... man wird denen, die zuerst kamen, Bedingungen gemacht haben, welche die noch Schwankenden locken konnten. Auch Athen erbot sich zum Frieden; Antipatros forderte Auslieferung der Redner, ...
Viertes Kapitel 321-319 Rückblick – Die Teilung von Triparadeisos – ... ... auf einen durch sein Terrain und durch die Nachbarschaft der pisidischen Berggegenden schwierigen Kriegsschauplatz zu locken. Es mußte Eumenes' Plan sein, in der Stellung von Kelainai, welche die ...
Fußnoten 1 Mommsen, Histoire de la monnaie ... ... nicht, er erklärt sich dadurch, daß die Ilen der Ritterschaft in je zwei Lochen und die gesamte Ritterschaft in vier Hipparchien geteilt war, deren jede also vier Lochen enthielt. 39 Kleitarch, der Ségur Alexanders, der mit außerordentlichem ...
... geleiten. Allein diese Führer waren vielmehr angewiesen die Kimbrer in einen Hinterhalt zu locken, wo der Konsul ihrer wartete. So kam es unweit Noreia im heutigen ... ... auf das sie hier stießen, ließ sich von den Helvetiern in einen Hinterhalt locken, wobei der Feldherr selber und sein Legat, der Konsular ...
Kapitel X Die sullanische Verfassung Um die Zeit, als die erste ... ... Hoffnungen geblieben, die in Ländern freier Verfassung jede jugendliche Kapacität auf den politischen Tummelplatz locken und die auch er wie jeder andere einmal empfunden haben mag, in einem ...
... Lochen der makedonischen Taxis, die Pezhetairoi, mit so und so viel Lochen Bündnern und Söldnern die Phalanx des Perdikkas, des Koinos usw. bildeten. ... ... führten, gemeint zu sein, vielleicht auch die Führer der hellenischen Kontingente, der Lochen hellenischer Söldner 11 . So das Heer ...
... am Hofe zu Pella nicht die Triballer ebenso locken sollen wie die Illyrier? Wenn sie sich jetzt erhoben, so würden die ... ... Schleuderer voraufeilen, mit Pfeilen und Steinen die Feinde auf das offene Feld zu locken. Diese brachen hervor, und indem sie, namentlich auf dem rechten ...
Erstes Kapitel Der Abmarsch – Kämpfe im Lande der Oreiten – Zug des ... ... persischen Euaken, die durch Rang, Schönheit oder sonstigen Vorzug Ausgezeichneten, teils in die Lochen der Ritterschaft verteilt, teils aus ihnen und makedonischen Rittern eine fünfte Hipparchie ...
Erstes Kapitel Verfolgung des Bessos – Aufstand in Areia – ... ... schaffen. Schon im Winter vorher waren die Ilen der Ritterschaft zu je zwei Lochen formiert, deren jeder seinen Lochagen erhielt; jetzt wurden je acht dieser Lochen zu einer Hipparchie vereint, so daß es fortan, wenn der moderne Ausdruck ...
Drittes Kapitel Die persischen Rüstungen – Alexanders Marsch nach Syrien, über den Euphrat ... ... , weiterentwickelt wurde; den Anfang machte, daß die Ilen der makedonischen Ritterschaft in zwei Lochen formiert und damit sozusagen taktisch verdoppelt wurden. Im späteren wird auf diese ...
... Bekränzen der Heroengräber, auch das Hinlegen abgeschnittener Locken; wichtigern Heroen aber wurden oft sehr große Aufzüge gehalten und prächtige Kampfspiele ... ... Lamien als Gattung, als schönen gespenstischen Weibern, welche Kinder und Jünglinge an sich locken und ihnen nach Weise der Vampyrn das Blut aussaugen 170 , ...
Kapitel IV Pompeius und der Osten Wir haben früher gesehen, wie ... ... Widerwille des Orientalen gegen das unnatürliche Joch, der sie zwang gegen den Stachel zu löcken; wie denn auch der letzte und gefährlichste dieser Aufstände, zu welchem die durch ...
Kapitel VII Das griechische Europa Mit der allgemeinen geistigen Entwickelung der Hellenen ... ... Alexander, Severus Antoninus die römische Armee für den Kampf gegen die Perser durch einige Lochen Spartiaten verstärkte 169 . Was für die innere Ordnung und Sicherheit überhaupt ...
Kapitel I Die untertänigen Landschaften bis zu der Gracchenzeit. Mit der Vernichtung des ... ... wußte er, nachdem er dessen Vorhut vernichtet hatte, hinüber auf das rechte Tajoufer zu locken und ihn dort so nachdrücklich zu schlagen, daß der römische Feldherr mitten im ...
II. Der Bruch mit dem Mythus Sehen wir uns nun nach den ... ... Feierliches, Apollinisches an sich gehabt haben. Majestätischen Ansehens, mit herrlichem Antlitz und wallenden Locken, in weiße Gewänder gehüllt, trat er auf. Dabei leuchtete aus seinem Wesen ...
Kapitel I Marcus Lepidus und Quintus Sertorius Als Sulla im J. 676 [ ... ... Belagerung von Longobriga (unweit der Tajomündung) eine Abteilung unter Aquinus in einen Hinterhalt zu locken und dadurch Metellus selbst zur Aufhebung der Belagerung und zur Räumung des lusitanischen Gebietes ...
Kapitel VIII Pompeius' und Caesars Gesamtherrschaft Unter den Demokratenchefs, die seit ... ... verwenden. Darum erteilte man ihm Verzeihung für sein kurzes Gelüsten wider den Stachel zu löcken, jedoch nicht ohne sich vorher seiner Unterwürfigkeit in jeder Weise versichert zu haben. ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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