Edgar Allan Poe König Pest Unter der Regierung des ritterlichen Königs Eduard ... ... Bein, dem das würdige Auftreten des Königs Pest I. offenbar Respekt einflößte und der sich erhoben hatte und aufgestützt am ... ... Wort! – Ein würdiges und aufrechtes Urteil!« – rief die Familie Pest wie aus einem Munde. Der König ...
Biographie Walt Whitman 1819 31. Mai: Walt Whitman wird bei West Hills, Huntington Township, Long Island, geboren. 1823 ...
... sechsten Monat der fröhlichen Zurückgezogenheit versammelte Prinz Prospero – während draußen die Pest noch mit ungebrochener Gewalt raste – seine tausend Freunde auf einem Maskenball mit ... ... auf dem Feste. Doch ich will zunächst die Räumlichkeiten schildern, in denen das Fest abgehalten wurde. Es waren sieben ...
Wir zwei Knaben Wir zwei Knaben, fest uns fassend, Keiner von dem andern lassend, Durch die Straßen auf und nieder, Nordwärts, südwärts, immer wieder Kraft genießend, Hände schließend, Mut erprobend, Tapfre lobend, Frisch ...
O Hochzeit, o Hochzeitstrieb! O Hochzeit, o Hochzeitstrieb! Warum ... ... stachelst du mich nur Für den flüchtigen Genuß? Warum bleibst du nicht länger? Gehst schon vorüber? Ist es, weil du mich sicherlich töten würdest, wenn du ...
Scharf verfolgt und des Weges unkundig Auf dem Marsch, hart bedrängt ... ... gedämpften Schritten im Dunkeln; Unsere Armee geschlagen bei schweren Verlusten, und der mürrische Rest auf dem Rückzug, Bis nach Mitternacht uns Lichter entgegenflimmern von einem trüberleuchteten Hause ...
... für eine schwer geladene Schnapsflasche und stieg so bewaffnet wieder in sein warmes Nest und feierte die Bekehrung auf seine Weise. Gegen Morgen wollte er sich auf dem alten Weg aus dem Staube machen, war aber nicht fest auf den Beinen, fiel vom Dach und brach den Arm ...
... sehen, arme Seele! – Du sagst, du gehst nach Orleans?« »Ja, aber das ist nur ein Teil der ... ... den rechten Weg. Advokat Bell war in Geschäften nach Louisville gereist. Aber der Rest war bei der Hand und so kamen sie denn alle und ... ... ; und der König sprach: »Das steht fest: Brüder eines reichen Toten zu sein und Vertreter ausländischer ...
... Den Richter, mit den Händen fest am Pulte, während seine blutleeren Lippen ein Todesurteil sprechen, Das Hoiho! ... ... Labrador hinauf, Ich bin rasch hinterher, ich klettre ihm nach bis zum Nest in der Felsenritze. Ich meine, ich könnte mich ... ... die Savannen durchquere ich, auf der Fährte durch Urwälder, Ich messe Land, grabe Gold, umschneide die Rinden ...
... ausschließlich mit den Vorgängen auf der Bühne. Inzwischen hielt ich meine Blicke fest auf Madame Lalande geheftet und hatte schließlich das Glück, ihr voll ins ... ... darauf, nach einem verstohlenen Blick in die Runde, ihre strahlenden Augen voll und fest in meine senkte und dann mit einem leisen Lächeln, das ...
... die Brücke, um den östlichen Giebel herum zum Haupteingang. Dabei stellte ich fest, daß von den Nebengebäuden nichts zu sehen war. Als ich um ... ... weite Diele. Da ich hauptsächlich gekommen war, um zu beobachten, stellte ich fest, daß sich rechts von mir ein solches Fenster befand, ...
... die Beresina, des Erdbebens von Lissabon, der Pest in London, der Metzeleien der Bartholomäusnacht oder des Erstickungstodes der hundertdreiundzwanzig Gefangenen ... ... genau dieselbe. Es wurde mir sehr schwer, mich hineinzuzwängen. Trotzdem schlief ich fest, und meine ganze Vision – denn es war kein Traum und kein ...
... Wucht solcher Qualen erlag in mir der schwache Rest des Guten. Böse Gedanken wurden die Vertrauten meiner Seele – schwarze, ekle ... ... aufrecht gegen die innere Wand gelehnt hatte, stützte ich ihn in dieser Stellung fest und füllte das Mauerloch ohne Schwierigkeit wieder aus, genau so, wie es ...
... den Diebstahl ausführte, kennt man; das steht fest, denn sie wurde bei der Tat beobachtet. Man weiß ferner, daß ... ... Tasche, der dem in Frage stehenden einigermaßen gleicht, öffnet ihn, tut, als lese er ihn und legt ihn dann dicht neben den andern nieder. Wieder ...
... Gestalten bedeckten und verunzierten die Wände. Ich stellte fest, daß die Umrisse dieser Ungeheuerlichkeiten ziemlich klar, die Farben dagegen, anscheinend ... ... den linken Arm aus, soweit meine Fesseln es erlaubten, und ergriff den kleinen Rest der Speise, den mir die Ratten noch übriggelassen hatten. Als ... ... sie den Inhalt meines Speisenapfes bis auf einen geringen Rest aufgezehrt. Ich hatte die Hand unausgesetzt über dem Napf ...
... auf der Insel wohnt, um jeden Preis und wenn du drüber zu Grund gehst! Danach war mir besser zu Mut. Gedacht, gethan! Ich nehm ... ... auch warraftig Floß daher un Jim, alte, arme, nasse Jim halten sich fest un setzen sich drauf ganz hinten. Er denken, Nacht ...
... sah dort in der Nacht um zwei Uhr, wo sonst alles gesund und fest schläft, da wußt' ich, daß es wahr sein müsse und daß ... ... unsrer ›Pumpliste‹ strichen, zum Beispiel schlechte Wassermelonen oder saure Äpfel, und uns fest vornähmen, diese künftig liegen zu lassen, dann sei ...
... hin reichen. Denk' ich, bis dahin gehst du noch und ist Jim dort auch nicht, so hat ihn richtig ... ... er sei, wolle er jetzt seinen Weg zurückarbeiten zum indischen Ozean und den Rest seines Lebens dazu verwenden, die Piraten auf den wahren Weg zu führen; ...
... da mit dem Kopf zwischen den Knieen, fest eingeschlafen, den Arm noch über das Steuerruder geworfen. Das andre ... ... sanft hergegangen, denk' ich! Ich leg' mein Boot fest, streck mich lang und breit vor Jims Nase auf den Boden, fang ... ... du mir sagen, Huck, sein du nix gegangen in Boot für zu machen fest der Floß?« »Wo denn ...
... bis drei Fuß von der Stelle, wo ich stand. Ich drückte mich fest an die Wand und hielt still, obwohl ich zitterte. Ich dachte, ... ... Aber er hob den Deckel nicht, schob ihn nur zurecht und schraubte ihn fest. Nun wußte ich nicht, ob das Geld drin war ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro